1. FC Lichtenfels - FC Würzburger Kickers, Totopokal Landesebene - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Totopokal Landesebene - Di. 05.09.2017 17:30 Uhr
0:3 (0:2)
Topspiel der Woche: Aller richtig guten Dinge waren nur drei
Vor der tollen Kulisse von 1400 Zuschauern bot der heimische Landesligist FC Lichtenfels dem haushohen Favoriten aus der unterfränkischen Residenzstadt einen aufopferungsvollen Pokalfight und konnte am Ende voller Stolz auf eine achtbare 0:3-Niederlage gegen den Drittligisten blicken.
Aus Lichtenfels berichtet Bernd Riemke


Aufgebot und Noten

 
1
2,1
(10)
2
2,2
(10)
3
2,4
(10)
4
2,4
(10)
5
1,9
(10)
6
2,0
(10)
8
2,0
(10)
9
2,4
(11)
11
2,0
(10)
7
2,7
(10)
10
2,7
(10)
13
2,4
(10)
 
17
2,5
(10)
 
Lulei N. (68.)
 
Oppel (77.)
22
-
(0)
16
-
(0)
14
-
(0)
12
-
(0)
21
2,4
(4)
4
2,0
(4)
6
1,9
(4)
15
2,4
(4)
20
2,9
(4)
14
1,6
(4)
19
2,1
(4)
27
2,1
(4)
7
2,5
(4)
10
2,8
(4)
31
1,6
(4)
16
2,9
(4)
 
Ademi (63.)
 
Schuppan (70.)
9
2,4
(4)
 
Göbel P. (63.)
37
-
(0)
1
-
(0)
3
-
(0)
38
-
(0)
Durchschnittsalter: 24,9
Durchschnittsalter: 24,1
Trainer: Alexander Grau
Trainer: Stephan Schmidt

Spielbericht

 
Wie ernst die Würzburger Kickers die Pokalaufgabe in der Korbstadt nahmen, zeigte sich allein schon an der Startaufstellung des Zweitliga-Absteigers, der mit dem Profikader angereist war und so von Anfang an keinen Zweifel daran aufkommen ließ, dass das BFV-Achtelfinale bei Weitem keinem Betriebsausflug gleichkam. Dass sich der Favorit deutlich schwerer tat als erwartet und einen weniger standesgemäßen Sieg erzielte, als die Würzburger Rothosen von sich selbst erwarteten, lag an einem couragiert auftretenden Gastgeber, der die Chance nutzte vor zahlreichen Zuschauern Werbung in eigener Sache zu machen.
1400 Zuschauer sorgten für voll besetzte Tribünen im Karl-Fleschutz-Stadion.
Bernd Riemke
Zweimal greift die Flügelzange
Das erste Raunen gehörte auch den Hausherren, für die Lukasz Jankowiak seine exzellenten technischen Fähigkeiten im Zweikampf aufblitzen und seinen leicht irritierten Widersacher Marvin Kleihs verdutzt an der Außenlinie stehen ließ (3.). Der erste Torschuss gehörte ebenfalls den Hausherren, als Manuel Aumüller einen Angriff vorausschauend in der eigenen Hälfte abfing und die Korbstädter anschließend über Tobias Zollnhofer das Leder zu Daniel Oppel brachten, der mit seinem Rechtsschuss im Strafraum Keeper Drewes zu einer echten Parade zwang (6.). Der Landesliga-Siebte spielte forsch, stand massiert mit der Viererkette in der eigenen Hälfte und war dabei dennoch bemüht, sich nicht zu weit zurückdrängen zu lassen. Zur eigenen Entlastung schufteten Zollnhofer und Pfadenhauer in vorderster Front, gingen enorm lange Wege und versuchten, den Spielaufbau der Unterfranken zu unterbinden beziehungsweise die Kickers zu langen Bällen zu zwingen. Dies gelang phasenweise ausgezeichnet, so dass dem Drittligisten in der Anfangsviertelstunde wenig Gewinnbringendes einfiel und die Heimelf sich bis zur 25. Minute nicht nur ein torloses 0:0 ermauerte, sondern ohne Angst vor großen Namen auftrat und sich den Respekt des Gegners verdiente. Der hielt dennoch stets die Zügel in der Hand und lauerte geduldig auf seine Möglichkeiten. Dabei ließ Würzburg den Ball sicher und flüssig in den eigenen Reihen laufen und kombinierte sich ansehnlich durch das Mittelfeld. Der aufmerksamen Deckungsarbeit des FCL war es geschuldet, dass die Kickers jedoch kaum wirklich gefährlich vor das gegnerische Gehäuse kamen. Im Zentrum waren die Räume eng und so bedurfte es zweier einstudierter Spielzüge über die Außenbahnen, um mit einer beruhigenden 2:0-Führung aus Sicht der Gäste in die Kabinen zu gehen. Erst fand ein herrlicher 40-Meter-Diagonalball Patrick Göbel am rechten Flügel. Der nahm das Spielgerät im Lauf mit und traf schließlich aus spitzem Winkel zum 0:1 (25.). Unmittelbar vor dem Seitenwechsel hinterlief Kai Wagner auf der linken Außenbahn und brachte die Hereingabe auf den Schlappen von Joannis Karsanidis, der im Strafraum keine Mühe hatte, zu vollstrecken (44.).
Man sieht es Orhan Ademi (re.) förmlich an. Andreas Mahr ist ein unangenehmer Gegenspieler.
Bernd Riemke
Nur Göbel durfte noch jubeln
Der zweite Durchgang begann mit einer Unachtsamkeit in der Hintermannschaft des FCL, die die ausgebufften Profis prompt bestraften. Für einen Augenblick ließen die in rot gekleideten Hausherren Patrick Göbel gewähren, der die Situation erkannte, den Freiraum nutzte, aus etwa 20 Metern zum Abschluss kam und schön anzusehen unter die Latte traf (51.). Wer nun allerdings erwartete, dass die Gastgeber dem hohen Tempo Tribut zollen mussten und allmählich einbrechen würden, der sah sich schnell getäuscht. Lichtenfels lieferte über die gesamte Spieldauer hinweg einen aufopferungsvollen Kampf und wagte sich selbst in der Schlussviertelstunde noch mutig in des Gegners Hälfte, um sich für die starke Leistung mit einem eigenen Tor zu belohnen. Lukas Dietz versuchte es zunächst aus der Distanz und verfehlte sein Ziel nur knapp (71.), zwei Zeigerumdrehungen später fand der eingewechselte Hönninger die Lücke in der Würzburger Kette und schickte Sprinterkönig Oppel auf die Reise, der jedoch einen hauchdünnen Schritt zu spät gegen den aus seinem Kasten geeilten Keeper Drewes kam (73.). Weitere Möglichkeiten sprangen zwar nicht heraus, doch die heimischen Rot-Weißen boten auch spielerisch ansehnliche Kost, die die Zuschauer auf der proppenvoll besetzten Haupttribüne stellenweise zu Szenenapplaus animierte. Bei den Kickers sammelten vor allem der wieselflinke Doppeltorschütze Göbel sowie Joannis Karsanidis im Zentrum Pluspunkte. Die Kickers machten den Klassenunterschied vor allem dank ihres enorm sicheren Passspiels und der - wenn nötig - robusten Durchsetzungskraft deutlich. Am überlegenen Sieg des Drittligisten gab es demnach nichts zu deuteln. Dass dieser am Ende nicht noch höher ausgefallen ist, hatten die Hausherren in der 81. Minute ihrem glänzend reagierenden Keeper René Schulz zu verdanken, der per Fußabwehr gegen Karsanidis rettete. Sieben Minute vor dem Ende klärte schließlich Lukas Dietz mit allerletztem Einsatz vor dem einschussbereiten Felix Müller, so dass sich die Hausherren ein 0:3 "verdienten", nach dem sie mit mehr als erhobenem Haupt vom Platz gehen konnten. Die Würzburger Kickers gefielen durch einen konzentrierten und vor allem respektvollen Auftritt gegenüber des niederklassigen Gastgebers und zogen letztlich nicht nur mehr als verdient, sondern in allen Belangen souverän in das Viertelfinale des BFV-Verbandspokals ein.
Aufmerksam verfolgt Lukas Dietz Ball und Gegner - in diesem Fall Emanuel Taffertshofer.
Bernd Riemke
Spielbericht eingestellt am 05.09.2017 22:15 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Stephan Schmidt (Trainer FC Würzburger Kickers)
"Für uns war es wichtig, weiterzukommen. Das haben wir gegen eine bravourös kämpfende Mannschaft geschafft, die sich über die gesamte Spielzeit aufgeopfert hat, so dass die zahlreichen Zuschauer einen tollen Pokalfight gesehen haben. Unter dem Strich haben wir zu Null gespielt, ein paar Tore gemacht und haben das Spiel souverän gestaltet. Es spricht für das Trainerteam und für die Mannschaft des FC Lichtenfels, dass der Gegner eine klare Spielidee hatte, kompakt gegen den Ball gearbeitet und gutes Umschaltspiel gezeigt hat. Gerade in der Anfangsphase waren wir in allen Bereichen gefordert und der Gegner hatte einige richtig gute Aktionen."
Alexander Grau (Trainer FC Lichtenfels)
"Mein Glückwunsch ergeht natürlich zunächst an die Kickers, denen ich viel Erfolg in der nächsten Runde wünsche. Wir haben so gespielt, wie wir es uns vorgenommen haben. Kompakt stehen und es dem Gegner so schwer wie möglich machen, zu Chancen zu kommen. Das ist uns fast über die gesamte Distanz sehr gut gelungen. Bei eigenen Ballgewinnen waren wir noch zu hektisch und fahrig, was aber sicher auch der Tatsache geschuldet war, dass das Spiel gegen einen ballsicheren Gegner enorm viel Kraft gekostet hat. Insgesamt war das vor einer tollen Kulisse eine gelungene Veranstaltung in einem Spiel, in dem wir uns sehr beachtlich aus der Affäre gezogen haben."
Franko Uzelac (Innenverteidiger FC Würzburger Kickers)
"Lichtenfels stand wirklich sehr gut in der Ordnung, hat diszipliniert verteidigt und den ein oder anderen Konter gefahren. Wir hatten natürlich das Glück vor der Halbzeit das 2:0 zu machen. Danach ließen wir insgesamt nichts mehr anbrennen. Sicher hatten wir uns vorgestellt, das ein oder andere Tor mehr zu erzielen, aber am Ende ist das wichtigste, dass wir eine Runde weiter sind, das zählt!"
Niklas Lulei (Sechser, FC Lichtenfels)
"Wir sind alle einfach nur kaputt. Bei so einem Tempo über die gesamten 90 Minuten kann man sich zu keinem Zeitpunkt ausruhen. Wir haben alles reingeworfen, was wir hatten und haben eine gute Teamleistung gezeigt. Der größte Unterschied lag zum einen am angesprochenen Tempo, zum anderen aber auch an der unglaublichen Genauigkeit im Spiel, mit der die Kickers im Mittelfeld mit wenigen Kontakten kombiniert haben."
Daniel Oppel (Flügelspieler FC Lichtenfels)
"Das war für uns ein Bonusspiel, das richtig Spaß gemacht hat. Natürlich haben die uns laufen lassen, so dass wir körperlich an unsere Grenzen gehen mussten, aber in so einem Spiel muss man sich eben quälen und da werden schon auch nochmal ein bis zwei Körner extra frei. So eine Kulisse in unserem engen Stadion - das macht schon etwas her. Es war rundum einfach ein geiles Erlebnis!"

FC Lichtenfels
FC Würzb.Kick.
45
90
Live-Ticker: Bernd Riemke
90
+1
Spielende (19:15 Uhr)
83
 
 
Dietz klärt in letzter Sekunde vor dem einschussbereiten Kickers Kicker.
83
 
Wagner, Kai (FC Würzburger Kickers) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
81
 
 
Schulz ist reaktionsschnell zur Stelle.
78
 
 
Jetzt bekommen die glorreichen Elf für spielerische Schmankerl Szenenapplaus - also die im Trikot des FCL.
73
 
 
Als Hönninger auf Oppel durchsteckt muss der Keeper riskant außerhalb des Strafraums klären.
71
 
 
Lukas Dietz traut sich und zielt nur knapp am Tordreieck vorbei.
68
 
Alter Schwede, was für ein Wechsel.
67
 
 
Der Landesligist wird nicht müde und verteidigt aufopferungsvoll.
57
 
Oppel, Daniel (1. FC Lichtenfels) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
51
 
0:3 Göbel, Patrick / 2. Pokaltor
Da hatte die Nummer 31 zu viel Platz und trifft aus 20m unter die Latte. Doppelpack für Göbel.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (18:29 Uhr)
 
 
 
Das ist ein richtig couragierter Auftritt der Gastgeber, die tief stehen und dennoch den Gegner auf Höhe der Mittellinie angehen und so mitunter zu langen Bällen zwingen, die eine sichere Beute der umsichtigen Hintermannschaft sind.
45
+1
Halbzeit (18:14 Uhr)
44
 
0:2 Karsanidis, Ioannis / 1. Pokaltor (Vorarbeit Wagner, Kai)
Diesmal über die linke Seite nach klassischem Hinterlaufen und der präzisen Hereingabe ins Zentrum.
38
 
 
30
 
 
Die Hausherren machen das hier richtig stark und bieten mit mutigem Fußball Paroli.
25
 
0:1 Göbel, Patrick / 1. Pokaltor
Der Diagonalball kam zentimetergenau. Der rechte Flügelflitzer vollstreckt kaltschnäuzig.
6
 
 
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (17:29 Uhr)
 
 
 
Noch zehn Minuten. Die Tribünen füllen sich, so dass bei sonnigem Wetter und warmen Temperaturen ein würdiger Pokalabend garantiert scheint.
 
 
 
Der FCL holte im Karl-Fleschutz-Stadion in dieser Saison bislang in der Liga in fünf Spielen bei einem Remis vier Siege und gewann zudem seine beiden Heimspiele im Pokal. Eine imponierende Serie.
 
 
 
Die Aufstellungen sind da. Die Unterfranken treten mit der ganzen Kapelle an. Auf der Bank sitzen mit Leonard Langhans und Nico Wagner zwei Kicker aus der in der Bayernliga beheimateten U23, ansonsten spielen hier die, die in Liga 3 unlängst beim 1:0 in Zwickau den ersten Dreier geholt haben.
 
 
 
Dreißig Minuten bis zum Spiel des Jahres für die Heimelf, die im Achtelfinale Drittligist FC Würzburger Kickers erwartet.

Spielinfos

Liga: Totopokal Landesebene
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2017/18
Datum: 05.09.2017 17:30 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Karl-Fleschutz-Stadion

Zuschauer

Zuschauerzahl: 1400
Hurrica.
Korbsta.
Lumpi67
Gollo
we
+ 7 weitere fussballn-Leser

Torschützen

 

Spielerstrafen

1. FC Lichtenfels
Oppel - Foulspiel (57.) / 1. GK
FC Würzburger Kickers
Wagner K. - Foulspiel (83.) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Patrick Göbel
(FC Würzburger Kickers)
Auf der rechten Außenbahn sorgte der 24-Jährige für ordentlich Wirbel und biss sich dennoch am gut aufgelegten Manuel Aumüller so manches Mal die Zähne aus. Sein Tor zum 1:0 war technisch hinsichtlich Ballan- und -mitnahme eine Augenweide. Beim 2:0 traf er das Spielgerät mustergültig und sorgte damit für die Entscheidung zugunsten seiner Farben!

Schiedsrichter

 
Benjamin Cortus
(TSV Burgfarrnbach)
Beide Teams machten es dem Unparteiischen-Gespann mit ihrer fairen Spielweise leicht. Der Referee leitete die Begegnung ohne Schwierigkeiten!
Note: 2,5 (3)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(3)
Leistungen der Teams
Heim
 
4,0
(5)
Gast
 
3,6
(5)
Erg. ok? (j/n)
5
(5)
Ballbesitz
46
54
(4)
Zweikampf
48
52
(4)
Beste Spieler
Bratwurst
 
3,4
(5)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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Diesen Spielbericht...


Pokal-Ergebnisse

Samstag, 24.06.2017
Donnerstag, 29.06.2017
Freitag, 30.06.2017
-
TSV Dachau
 5:2
Samstag, 01.07.2017
-
Stätzling
 2:0
Sonntag, 02.07.2017
-
Schwabmünchen
 0:4
-
Sonthofen
 0:1
Deisenhofen
-
 5:0
Montag, 03.07.2017
Mittwoch, 05.07.2017
-
Pullach
§0:2
-
Holzkirchen
 3:2
Deisenhofen
-
 5:3
Donnerstag, 06.07.2017
Freitag, 07.07.2017
Samstag, 08.07.2017
Sonntag, 09.07.2017
Sonthofen
-
 6:4
Schwabmünchen
-
 5:0
Dienstag, 08.08.2017
DJK Falke
-
 0:5
Schwarzhofen
-
 1:3
Pullach
-
Unterföhring
 1:3
Deisenhofen
-
 3:0
Mittwoch, 09.08.2017
Inter Amberg
-
 0:2
VfB Straubing
-
 1:3
-
1860 München
 0:4
-
Sonthofen
 2:1
-
Schwabmünchen
 2:5
Kohlgrub
-
 0:5
Dienstag, 22.08.2017
Schwabmünchen
-
 0:1
-
1860 München
 0:7
Unterföhring
-
 2:1
Deisenhofen
-
 0:2
Mittwoch, 23.08.2017
Montag, 04.09.2017
Dienstag, 05.09.2017
1860 München
-
Unterföhring
 4:0
Mittwoch, 06.09.2017
Dienstag, 03.10.2017
Dienstag, 17.10.2017
Montag, 02.04.2018
-
1860 München
 2:1
Dienstag, 10.04.2018
Montag, 21.05.2018