Hans Rößlein im Interview: Deniz Aytekin als Funktionär hätte eine Sogwirkung - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 06.04.2022 um 07:00 Uhr
Hans Rößlein im Interview: Deniz Aytekin als Funktionär hätte eine Sogwirkung
INTERVIEW Zu viele Spieler auf dem Platz in der Bundesliga, zu wenige Schiris im Amateurfußball, das Ende einer Funktionärs-Ära, die Karriere des Deniz Aytekin, die eigentlich schon beendet war - Hans Rößlein, langjähriger Schiri-Boss aus Nürnberg, hat den Fußball aus vielen Perspektiven verfolgt und erlebt. Im fussballn.de-Interview der Woche spricht der 70-Jährige über einen Sport, der sich über die Jahrzehnte verändert hat.
Von Marco Galuska
Mit 70 noch immer aktiv auf dem Platz: "Solange ich meinen eigenen Ansprüchen noch gerecht werde, pfeife ich weiter."
fussballn.de / Schlirf
Ein ganz spezielles Fußball-Wochenende liegt hinter uns - eine Flut an Absagen im Amateurfußball, kurzzeitig zwölf Bayern-Spieler auf dem Platz in der Bundesliga. Welchen Fußball hast du mehr verfolgt?

Hans Rößlein:
Das war am vergangenen Wochenende klar die Bundesliga. Ich hätte ein Spiel gehabt im Kreis Neumarkt, Heng gegen Deining, das ist auch ausgefallen und dann beobachtet man umso mehr den Fußball im Fernsehen. Die Sache mit dem Bayern-Spiel war natürlich ein Hammer.

Hast du in all den Jahren als Schiedsrichter schon einmal erlebt, dass zu viele Spieler auf dem Feld standen?

Rößlein:
Nein, das habe ich noch nicht erlebt und gehört. Und es ist eigentlich auch unerklärlich, dass das ausgerechnet im Profibereich passiert, weil dort ja viel mehr Möglichkeiten - wie grundsätzlich Assistenten, ein vierter Offizieller, Videoassistent, feste Spielerlisten - gegeben sind, die man im Amateurbereich gar nicht hat. Im Amateurfußball muss der Spieler vor dem Spiel nicht einmal zwingend auf der Liste stehen, sondern kann nachgetragen werden. In der Bundesliga ist die Liste klar und auch die Rückennummern sind fest vergeben. Ich hatte erst kürzlich in einem A-Klassen-Spiel wieder den Fall, dass bei einer Einwechslung mir eine Nummer gesagt wurde, die gar nicht auf der Liste stand. Man hat mir dann gesagt, dass ein Trikot getauscht wurde und im Nachgang hab ich das im Spielbericht eben korrigiert. Wie gesagt, im Profibereich heutzutage ist das eigentlich unerklärlich, aber es zeigt, dass man die Konzentration auch bei Spielunterbrechungen hoch halten muss.

Im Amateurbereich müssen schon mal Trikotnummern korrigiert werden.
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Sind solche Vorfälle aus dem Profibereich Gesprächsthema unter den Schiris auf Amateurebene?

Rößlein:
Natürlich! Das wird auf unserer Sitzung am Freitag sicherlich auch thematisiert durch unseren Gruppenobmann und Lehrwart. Das sind Beispiele, mit denen man arbeitet. Am Monatslehrabend werden auch Videosequenzen gezeigt. Das gehört zur Schulung der Schiris dazu.

Mit welchen Blick beobachtet man als langjähriger Kreisschiedsrichterobmann die Bundesliga?

Rößlein:
Ich schaue mir immer vorher die Einteilung an, wer - gerade von unseren Spitzenschiris aus dem Kreis - wo pfeift. Die Veröffentlichung geschieht ja mittlerweile immer erst am Spieltag selbst, weil auch die Schiris hinsichtlich Corona getestet werden.

Schaut man dann die Spiele mit Fokus auf den Schiri oder doch das Spiel allgemein?

Rößlein:
Man schaut auf beides. Aber ich spiegle mir speziell die Entscheidungen der Schiris, frage mich, wie ich reagiert hätte - ohne die Aufklärung per Zeitlupe. Auch die neuen Regeln, wie beispielsweise der Abstand zur Mauer, der oft nicht so berücksichtigt wird wie vorgeschrieben, hat man im Blick und natürlich die Leistung der Unparteiischen. Felix Zwayer und Florian Badstübner sind sehr laufstark, Deniz Aytekin liest das Spiel und ist ein Funkturm, der vieles überblickt.

Nun sind die Schiris über die Jahre immer mehr medial in den Fokus gerückt. Zwayer war im Sportstudio, Aytekin erzählte auf der Talkcouch, dass er eigentlich schon wieder aufhören wollte, bevor er in den Profibereich kam. Sein Schlüsselerlebnis war das Abschiedsspiel von Andreas Köpke im Juni 2001, bei dem er ein Assistent von Bernd Heynemann sein durfte. Der andere war Hans Rößlein.

Rößlein:
 Dass Deniz das auch in seinem Buch so beschrieben hat, darauf bin ich schon stolz! Dieses Spiel in einem vollen Stadion hat sein Leben verändert. Dazu muss man wissen, dass Aytekin als Schiri aus der Bayernliga abgestiegen war und Probleme in der Landesliga gehabt hat. Plötzlich ist man dann für die Gremien nur noch einer von vielen. Im Mai 2001 hat er Manfred Dölfel und mir erklärt, dass er aufhören wird. Ich wollte das nicht wahrhaben. Wenig später habe ich ihn angerufen und gesagt, dass er mit mir Assistent ist - beim Abschiedsspiel von Andy Köpke. Da konnte er nicht nein sagen. Und letztlich ist dann noch so eine Karriere als FIFA-Schiedsrichter entstanden.

Denkt man im Rückblick mit Wehmut über eine mögliche eigene Schiri-Laufbahn im Profibereich nach?

Rößlein:
Ich habe ja erst relativ spät mit dem Pfeifen angefangen. Damals war ich schon Ende 20. Ohne Selbstbeweihräucherung würde ich schon sagen, dass ich mit dem Wissen von heute, zwar vielleicht nicht in der Bundesliga gelandet wäre, aber den Sprung in den bezahlten Fußball geschafft hätte. Ich war 20 Jahre lang Spitzen-Schiedsrichter auf der Bezirksliste, bis ich die Altersgrenze erreicht habe, war neun Jahre auf Verbandsebene - immerhin die vierhöchste Spielklasse damals. Es sind viele Highlights in Erinnerung geblieben, besonders das Bezirkspokalendspiel zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth im Frankenstadion. Da denkt man gerne zurück, aber nicht mit Wehmut.

Der Fußball hat sich über die Jahrzehnte verändert. Woran kann man die Veränderungen im Schiedsrichterwesen in erster Linie festmachen?

Rößlein:
Die Fluktuation ist enorm geworden! Junge Schiedsrichter hören auf wegen Studium oder Beruf. Früher hat es das weniger gegeben, dass so viele gute Leute, trotz Förderung bis zu einem gewissen Level, aufgehört haben. Das liegt in meinen Augen auch daran, dass die Anforderungen größer geworden sind. Früher war es kurz gesagt nur die Spielleitung samt Passkontrolle, heute hängen da mannigfaltige administrative Aufgaben dran. Zudem darf man nicht vergessen, dass der Zuschauerzuspruch beim Amateurfußball nachgelassen hat, da gibt es viel Konkurrenz, auch durch die Bundesliga, aus der jedes Spiel live übertragen wird. Und auch für die Schiris ist es doch etwas anderes, wenn sie vor großer Kulisse pfeifen dürfen - siehe das Beispiel von Deniz Aytekin damals beim Köpke-Abschiedsspiel im vollen Frankenstadion.

Rößlein als Referent: Über Jahrzehnte hat er bei den Spielleitertagungen die Vereine auf das bevorstehende Spieljahr vorbereitet.
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Wenn du dir ein Jahrzehnt im Amateurfußball zurückwünschen könntest, welches wäre es?

Rößlein:
Also 15 Jahre müsste man mindestens zurückgehen. Da war schon noch vieles anders, gerade auch im Funktionärswesen, auch die oberen Funktionäre im BFV waren noch mit ganz viel Herzblut dabei. Der Verband ist mittlerweile eine große Firma geworden, mit zig Mitarbeitern, das darf man nicht vergessen. Ich denke gerne an die Ausflüge mit den Vereinen zurück, die der frühere Kreisspielleiter Hugo Waldmann organisiert hat. Das war schon eine schöne Zeit, die leider nicht wieder kommt.

Wenn wir nur zwei Jahre zurückblicken, auf unser letztes Interview, so hat sich allein in dieser Zeit die Welt verändert. Auch so gesehen war dein Abschied zum 100-jährigen Jubiläum der Nürnberger Schiedsrichtergruppe im Herbst 2019 perfekt getimt.

Rößlein:
Da habe ich großes Glück gehabt! Aber der Entschluss, dass ich mich zurückziehen werde, kam ja nicht von heute auf morgen. Ich hatte das schon 2018 auf dem Kreistag angekündigt. Es war der schönste Abschied für mich - und vor allem weil ich einen hervorragenden Nachfolger in Sven Bode gefunden habe.

...der sich dann recht bald mit Pandemie, Lockdown und Online-Meetings beschäftigen musste.

Rößlein:
Eine riesige Leistung! Die neue junge Crew unter der Leitung von Sven Bode hat das herausragend gut gemacht. Ich wäre da an meine Grenzen gelangt, das gebe ich gerne zu. Ich bin sehr froh, dass ich das Amt in die richtigen Hände gelegt habe. Wir haben zwar immer den Kontakt gehalten, aber ich habe mich nicht eingemischt. Sven und seine Leute verwirklichen ihre eigene Führungsidee. So soll es auch sein.

Wie lebt es sich als Schiri ohne Funktionärsaufgaben?

Rößlein:
Ich bin da sehr beruhigt und gelassen, habe mich zurückgenommen. Ich habe aber immer noch ein gutes Standing, wenn ich pfeife. Eine Anekdote gab's gleich am Tag nach meinem Abschieds als Gruppenobmann, als ich beim SV Wacker Nürnberg gepfiffen habe. Bei einem Foulspiel nach zehn Minuten hat einer von draußen reingerufen: "Da kannst jetzt ruhig was sagen, der ist kein Obmann mehr!" Die Leute wissen, dass bei mir wenig passiert. Ich habe in 44 Jahren keinen Spielabbruch wegen disziplinarischen Gründen gehabt, nie einen Polizeieinsatz benötigt!

100 Jahre Schiedsrichter Gruppe Nürnberg: 2019 übergab Hans Rößlein als Gruppenschiedsrichterobmann (und wenig später auch als Kreisschiedsrichterobmann) an seinen Nachfolger Sven Bode.
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In einem früheren Gespräch hat es ja mal geheißen...

Rößlein:
Ich weiß, was jetzt kommt! (lacht)

...dass man Hans Rößlein mit 65 nicht mehr Herrenspiele pfeifen sieht. Nun steht seit letztem Jahr eine Sieben vorne.

Rößlein:
Ich muss zugeben, dass es noch nicht ohne geht. Ich brauche das noch, aber ich habe eine klare Prämisse: Zum einen bin ich nicht mehr so aktiv, bin kein Linienrichter mehr, und vor allem habe ich an mich ganz klare Ansprüche. Wenn ich merke, ich werde diesen nicht mehr gerecht, höre ich auf! Momentan geht's noch, aber wir müssen uns nichts vormachen, dass es noch ewig so geht.

Auf dem Kreistag vor zehn Tagen gab es die offizielle Verabschiedung als BFV-Funktionär. Kommt da besondere Wehmut auf, wenn man Abschied vom selbsternannten Lebenswerk nimmt?

Rößlein:
Eine große Wehmut ist es nicht, vielmehr war es mir einer Ehre im BFV Funktionär gewesen zu sein. Ich habe den Vereinen immer gerne Rede und Antwort gestanden - dazu hieß es dann immer, man habe mit "dem Verband" gesprochen. Bei allen Nackenschlägen kann man doch stolz drauf sein. Es war für mich aber nicht schlimm aufzuhören.

Hans Rößlein verabschiedet sich am Kreistag Nürnberg/Frankenhöhe 2022 nachträglich aus dem Funktionärswesen. 
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Nun hatte der Kreisvorsitzende Thomas Raßbach in seinem Ausblick auf die kommenden Jahre besonders die Schiris in den Fokus gerückt. Was muss sich auf den Sportplätzen ändern?

Rößlein:
Ich sehe das zweigeteilt. Es ist schön, dass der Verband den Fokus entsprechend stellt. Friede, Freude, Eierkuchen allein bringt uns aber nicht mehr Schiris. Ich finde sogar, dass die Akzeptanz zwischen Schiedsrichtern und Vereinen größer geworden ist in den letzten Jahren. Da gab es früher viel mehr Probleme mit Ausschreitungen, man traute sich manchmal kaum noch die Zeitung aufzuschlagen am Montag. Wir haben aber dennoch Lücken, die auch der Stolz auf unsere Schiris im Profibereich nicht verdecken können.

Was sollte der Verband dann tun?

Rößlein:
Er muss deutlich mehr tun! Es ist immer noch so, dass sich die Schiedsrichtergruppen selbst finanzieren. Die Schiris zahlen Jahresbeiträge und müssen praktisch ihren Lehrgang selbst bezahlen. Man müsste viel mehr Anreize geben. Ich denke da an Werbung am Trikotärmel, an Sponsoring, das nicht nur einen Neulingslehrgang, sondern auch ein Trainingslager für Schiris ermöglicht, ohne dass diese selbst Geld beisteuern müssen.

Gibt es die Chance auf ein Umdenken im Zuge der Neuerungen an der DFB-Spitze?

Rößlein:
Das ist eine schwierige Frage. Die berühmten 100 Tage sollte man Bernd Neuendorf und seinem Gremium Zeit geben, um vor allem Fehler aus der Vergangenheit aufzuarbeiten. Ich finde es gut, dass die langjährigen Amtsträger weg sind. Im Übrigen würde ich das für mich genauso sehen. Man sollte nicht mehr 30 Jahre in einer Funktion sein! Das schleift sich ab. Da fehlt irgendwann auch der Blick nach vorne. Und bei manchen Leuten hat man das Gefühl, dass es nur um Machterhalt geht.

Erwartest du auch in der BFV-Führung Veränderungen?

Rößlein: 
Wenn man schlau ist, stellt man die Weichen vorher, bevor so etwas passiert wie am DFB-Bundestag!

Welche Wünsche bleiben für die Zukunft?

Rößlein:
Gesundheit und Frieden sind gerade in diesen schwierigen Zeiten am wichtigsten. Für unseren Fußballkreis wünsche ich mir, dass es wieder mehr Miteinander gibt und man sich öfters zusammensetzen kann. Online-Meetings können das nicht ersetzen, die Vereine müssen wieder mehr mit im Boot sein. Aus Sicht der Schiris hoffe ich, dass wir die Lücken etwas schließen können. Und bei all dem Stolz auf unsere Top-Schiris wird der Tag kommen, an dem auch diese wegbrechen.

Würdest du dir dann einen Deniz Aytekin noch einmal im Amateurbereich auf dem Platz wünschen?

Rößlein:
Nein, das halte ich für ausgeschlossen, das wäre schwierig. Ich würde es mir aber wünschen, dass man ihn auf Funktionärsebene im Verband einbauen könnte. Das hätte in meinen Augen eine große Sogwirkung für das Schiedsrichterwesen!

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