Laut Durchführungsbestimmungen kommen die vier bestplatzierten Mannschaften der beiden Gruppen sowie der Tabellenfünfte mit dem besten Quotienten in die Meisterrunde. Die verbliebenen zehn Mannschaften aus den beiden Gruppen werden in die Abstiegsqualifikationsrunde eingereiht. Die Besonderheit in den späteren Runden ist, dass Ergebnisse, die die Mannschaften der Meisterrunde (bzw. Abstiegsrunde) bereits in der Vorrunde gegeneinander erzielt haben, komplett in die Meisterrunde (bzw. Abstiegsrunde) mit übernommen werden. So treten in der Meisterrunde (bzw. Abstiegsrunde) alle Mannschaften in Hin- und Rückspiel nur noch gegen diejenigen Spielgegner an, gegen welche sie nicht bereits in der Vorrunde gespielt haben.
Der Tabellenerste nach Abschluss der Meisterrunde darf direkt in die Bayernliga aufstiegen, der Tabellenzweite geht in die Relegation zur Bayernliga. Direktabsteiger sind nach Abschluss der Abstiegsrunde die drei letzten Vereine. In die Landesliga-Relegation gehen die Mannschaften auf Rang sechs und sieben der Abstiegsrunde.