Hinrunden-Fazit Kreisklasse 3: Die Liga der sonderbaren Auferstehung - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 15.11.2019 um 11:15 Uhr
Hinrunden-Fazit Kreisklasse 3:
Die Liga der sonderbaren Auferstehung
HALBZEIT-BILANZ
Die Hinrunde der Kreisklasse 3 ist bis auf drei Nachholpartien gelaufen und es wird Zeit, eine kurze Zwischenbilanz der bisherigen Spielzeit zu ziehen. Dabei bestätigt die Liga immer wieder aufs Neue, wie verrückt und wenig vorhersehbar die Saison bislang verläuft. Die Letzten werden die Ersten sein, Abgekofferte landen Kantersiege und Sieglose werden zu Seriensiegern.
Von
Marco Galuska
Keine drei Monate ist das Bild einer desolaten Auftaktpleite des TSV Langenzenn alt.
fussballn.de
Die Kreisklasse 3 in der Saison 2019/20 - sie hat schon in der ersten Hälfte eine Menge außergewöhnlicher Geschichten geschrieben. Da geht der in Abstiegsnot geratene Aufsteiger SVG Steinachgrund II zuvor ordentlich baden und schlägt eine Woche später dann den damaligen Tabellenführer TSV Roßtal mit 6:1. Der 1. FC Heilsbronn ging mit 1:10 in Dietenhofen unter, um dann am folgenden Spieltag selbst Steinachgrund II mit 9:1 abzukoffern. Der FSV Stadeln II wartete als einziges Team nach dem 10. Spieltag noch auf einen Sieg, gewann dann aber die folgenden drei Partien. Und der TSV Langenzenn stand mit 0:6-Toren und ohne einen Punkt vor dem 3. Spieltag am Tabellenende, ist nun aber Herbstmeister.
Aufstiegsrennen bleibt spannend
Enges Rennen: Der TSV Roßtal und die SF Laubendorf mischten schon die gesamte Vorrunde hinweg ganz oben mit.
Manfred Durlak
Vier verschiedene Tabellenführer hatte die Kreisklasse 3 in der Vorrunde erlebt. Vor allem der
TSV Roßtal
und die
SF Laubendorf
mischten von Beginn an recht konstant ganz oben mit. Die besten Karten hält aber aktuell der
TSV Langenzenn
, der ab dem 3. Spieltag den Turbo gezündet hat und wie schon im Vorjahr ein ganz heißer Kandidat für die Kreisliga ist. Die Roßtaler, die mit Laubendorf zuletzt die Punkte im Spitzenspiel teilten (3:3), dürfen aber mit nur zwei Punkten dahinter auf die direkte Rückkehr ins Kreis-Oberhaus hoffen. Der einstige Relegations-Dauerbrenner Laubendorf hat nach einem Jahr der Stagnation neues Feuer entfacht und sich in der Spitzengruppe etabliert. Mit der Nachholpartie in der kommenden Woche könnten die Laubis auch punktemäßig auf Schlagdistanz zum Spitzenrang gehen.
Losaurach steht für Tore
Im Dunstkreis der Aufstiegsplätze folgt zumindest ein Trio, angeführt vom
ASV Weinzierlein
, der als Tabellenvierter auch noch eine Partie in der Hinterhand hält und auf alle Fälle noch einen Relegationsplatz im Visier hat. Dies gilt auch für den
ASV Veitsbronn II
, für den nun das Rückspiel in Langenzenn und das Nachholspiel gegen Laubendorf den Weg ebnen könnten, um noch weiter vorne mitzuspielen. Auch den
SV Losaurach
muss man mit seiner Offensivqualität (38 Treffer) im Auge behalten, sofern der SVL den Laden hinten dicht bekommt (37 Gegentreffer).
Verdrängungswettkampf im Verfolgerfeld: Der ASV Weinzierlein ist derzeit erster Anwärter, um ein Team von den Aufstiegsrängen zu schubsen.
fussballn.de / Strauch
Abstiegskampf ab Rang acht
Der
TV Dietenhofen
steht mit einer ausgeglichenen Bilanz zur Halbzeit abseits von Hoffen und Bangen im Mittelfeld der Tabelle. Doch schon dahinter, ab Rang acht beginnt das Zittern, das der
FSV Stadeln II
mit seiner Siegesserie neu ausgelöst hat. Die Stadelner sind mittlerweile über dem Strich, ebenso wie für den
TSV Emskirchen
beträgt das Polster zum Relegationsrang nur einen Punkt. Auch nur je einen bzw. zwei Zähler mehr haben der
TSC Weissenbronn
und der
SV Großhabersdorf
, wodurch die Plätze neun und acht trügerisch erscheinen. Auf dem Schleudersitz in Richtung A-Klasse ist Steinachgrund II platziert, das mit dem Sieg zuletzt neue Hoffnung schöpfen konnte. Abgerutscht ist durch die Erfolge der Konkurrenz der
TSV Wilhermsdorf
auf den vorletzten Platz. Der
1. FC Heilsbronn
ziert das Tabellenende, hat aber auch noch ein Nachholspiel im Gegensatz zum Großteil der abstiegsbedrohten Teams. Und in dieser Liga müssen die Platzierungen zur Saisonhälfte ohnehin nicht viel bedeuten...
Marco Volkert vorne weg
Losaurachs Marco Volkert meldet aktuell deutlich Ansprüche auf die Torjägerkrone in der Kreisklasse 3 an.
fussballn.de
Die meisten Treffer fallen mit Beteiligung des SV Losaurach. Vor allem für die Offensive zeichnet hier Marco Volkert verantwortlich, der schon 17-fach eingenetzt hat. Roßtals spielender Co-Trainer Tolga Toker kann auch schon beachtliche 13 Tore vorweisen, Weinzierleins Peter Strickstrock traf ein Dutzend mal ins Schwarze.
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14. Spieltag Kreisklasse 3
Sonntag, 17.11.2019
SVG U23
-
Weißenbronn
2:2
Laubendorf
-
Wilhermsdorf
3:3
Dietenhofen
-
Großhabersdorf
2:1
Stadeln 2
-
Weinzierlein
2:0
Heilsbronn
-
Losaurach
4:2
Langenzenn
-
Veitsbronn-S. 2
1:0
Tabelle Kreisklasse 3
Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
TSV Langenzenn
13
32:13
31
2
TSV Roßtal
(A)
13
34:24
29
3
SF Laubendorf
12
37:23
25
4
ASV Weinzierlein
12
29:17
22
5
SV Losaurach
(A)
13
38:37
21
6
ASV Veitsbr.-Sieg. 2
12
28:17
20
7
TV Dietenhofen
12
38:23
18
8
SV Großhabersdorf
13
16:23
15
9
TSC Weißenbronn
12
21:27
14
10
FSV Stadeln 2
13
32:36
13
11
TSV Emskirchen
13
25:36
13
12
SV Gutenstetten/St.2
(N)
13
25:49
12
13
TSV Wilhermsdorf
(N)
13
18:39
10
14
1. FC Heilsbronn
12
22:31
7
Direkter Vergleich bei Punktgleichheit
direkte Vergleiche der Punktgleichen anzeigen
Torschützen Kreisklasse 3
Marco Volkert
SV Losaurach
(13|1|1)
17
Tolga Toker
TSV Roßtal
(11|6|0)
13
Peter Strickstrock
ASV Weinzierlein
(11|0|0)
12
Luca Horneber
SF Laubendorf
(12|0|0)
11
Jonas Wellhöfer
SV Losaurach
(11|3|0)
10
In Klammern: Spiele | Elfmeter | Tor-Vorlagen
Ergebnis-Verteilung KK3
Heimsiege (HS)
63
52,9 %
Auswärtssiege (AS)
35
29,4 %
Remis (R)
21
17,6 %
Sportgericht-Wertungen (§)
0
0,0 %
Häufigste Tabellenführer KK3
TSV Roßtal
6
SF Laubendorf
4
ASV Veitsbr.-Sieg. 2
2
TSV Langenzenn
1
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