E-Sport wird immer mehr ein Thema, oftmals auch ein Streitthema, wenn es um die grundsätzliche Diskussion geht, ob es sich dabei wirklich um Sport handelt. Sportwissenschaftler sehen die Voraussetzungen dafür durchaus gegeben, dennoch wirkt das Daddeln an der Konsole im Vergleich zum klassischen Laufen, Springen, Schwimmen oder Ballsportarten noch befremdlich.
Aber sowohl auf regionaler wie auch auf nationaler Ebene ist E-Sport ein Thema, das immer mehr an Bedeutung in den Medien und der Sportlandschaft gewinnt. Landesverbände wie der Bayerische-Fußball-Verband (BFV) hat sich mit der BFV eClub Championship dem E-Sports verschrieben. Dabei durften dann die kleineren Amateurvereine ihre Vertreter an der Konsole ins Rennen schicken. Gesamtsieger 2019 wurde hier der schwäbische Meister TSV Oettingen.
Schon seit einigen Jahren angekommen ist nicht nur Online Glücksspiel Deutschland, vor allem der E-Sport las Wettbewerb gewinnt immer mehr an Beachtung. Nicht zuletzt durch das Engagement bekannter Vereine aus der Bundesliga. Eine der Vorreiter aus dem Profi-Fußball war der VfL
Wolfsburg, der schon 2015 sein auf die Karte E-Sport setzt und sich einige
Profis an der Konsole leistet. Bei den Wolfsburgern sind einige FIFA-Cracks am Werk.
Beim FC Schalke 04 wurden aber nicht nur Profis für FIFA verpflichtet, „Königsblau“
leistet sich auch ein League of Legends Team. Aber auch Bayer 04 Leverkusen ist längst im E-Sport mit unterwegs, ebenso Red Bull Leipzig, die auf dem Transfermarkt
aktiv wurden und nach Vertragsende einen Gamer von Schalke verpflichteten.
Es ist schon beachtlich, was in der virtuellen und Online-Welt mittlerweile alles möglich ist, wie bei Syndicate.Casino Slots de. Der Markt mit professionellen Gamern wächst und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Gerade in den letzten zwei Jahren wurde die Liste der
Bundesligisten immer länger. Der VfB Stuttgart, Hertha BSC Berlin, der 1. FC
Köln, der eine Partnerschaft mit SK Gaming schloss, aber auch Zweitligisten wie
der VfL Bochum, 1. FC Nürnberg oder die SpVgg Greuther Fürth haben ihre Teams
im E-Sport platziert.
ie Virtuelle Bundesliga (VBL) gibt es seit diesem Jahr. 22 Vereine aus der Bundesliga und 2. Bundesliga spielen dabei erstmals den Deutschen
Club-Meister im eFootball aus. Gespielt wird dabei im Davis-Cup-Format,
zunächst finden zwei Einzel statt. Je eine Partie wird auf der PlayStadion 4
und eine auf der Xbox One gespielt. Im dritten Spiel stehen sich die Klubs im
Zwei-gegen-Zwei gegenüber, wobei das Heimteam den Vorteil hat, dass es die
Konsole bestimmen darf.
Die bestencasinoonline.de zeigen die beliebtesten Online Casinos. Beim sogenannten Grand Final Mitte Mai waren die besten E-Sportler der VBL vertreten. Dabei ging der Titel des
Deutscher Meister im eFootball an den SV Werder Bremen. In einem
vereinsinternen Endspiel zweier Werder-Profis setzte sich Michael
"MegaBit" Bittner durch und kürte sich zum Gewinner der Virtual
Bundesliga. Neben 25.000 Euro Preisgeld gab es für „MegaBit“ auch
Ranglistenpunkte und das Ticket zur Weltmeisterschaft in FIFA.
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