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Artikel veröffentlicht am 25.06.2019 um 08:15 Uhr

Aus Tuspo wurde der TSV Roßtal: Tolga Toker unterstützt Özcan Gündogan

Auch der formelle Vorgang ist nun über die Bühne gegangen: Aus Tuspo Roßtal wird im BFV-Spielbetrieb der TSV Roßtal, dessen Fußballer nach dem Abstieg aus der Kreisliga nun den bereits eingeläuteten Umbruch mit der Integration der Jugendspieler in der Kreisklasse 3 fortsetzen wollen. Erfahrung bekommt die Truppe von Trainer Özcan Gündogan durch Tolga Toker, der als spielender Co-Trainer fungieren wird.

Von Thomas Funke / MG

Özcan Gündogan (rechts) bekommt in Roßtal Unterstützung von Tolga Toker als spielenden Co-Trainer.

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Ab der Saison 2019/20 gehen nun auch die Roßtaler Fußballer als „TSV Roßtal“ an den Start. Nach dem Abstieg aus der Kreisliga wird man in der Kreisklasse 3 weiter daran arbeiten, den bereits eingeläuteten Umbruch im Mannschaftsgefüge voranzutreiben. Die bereits begonnene Integration der Jugendspieler soll weiter vorangetrieben werden und eine Mannschaft geformt werden, die das Zeug dazu hat, die Rückkehr in die Kreisliga zu schaffen.

Dabei erhält Trainer Özcan Gündogan künftig Unterstützung durch Tolga Toker, der von der Turnerschaft zum TSV wechselt und als spielender Co-Trainer der verlängerte Arm von Gündogan auf dem Platz werden soll. Tolga zeigte sich in den Gesprächen sehr angetan von der neuen Anlage des TSV und von der Möglichkeit, unter Özcan Gündogan weitere Erfahrungen als (Co-)Trainer zu sammeln. Gleichzeitig soll er die oftmals unter zu wenig Durchschlagskraft leidende Tuspo-Offensive mit seiner fußballerischen Klasse bereichern.

Max Oppitz übernimmt die Zweite

Max Oppitz übernimmt den Trainerposten bei der 2. Mannschaft der Roßtaler.

Jasmin Stark

Auch das Trainerteam der Zweiten stellt sich künftig etwas verändert dar. Max Oppitz wird ab Sommer die Verantwortung für die „Reserve“ übernehmen. Er wird vom bisherigen Trainer, Julian Zimmermann, unterstützt, der aus beruflichen Gründen ins zweite Glied zurücktritt. Der bisherige Co, Alex Zimmermann, wird zunächst pausieren. Die zweite Mannschaft möchte künftig eine bessere Rolle in der A-Klasse spielen und nicht wie zuletzt bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt bangen müssen.