Kurz nach der Halbzeit glich Stefan Zivkovic die schnelle
Führung der Gäste noch zum 3:3 aus, doch dann kamen den Hausherren die Kräfte
abhanden - anhand sieben verletzter Spieler kaum verwunderlich. So kamen die
Gäste zu ganzen acht weiteren Treffern, und die 3:11-Pleite war besiegelt.
Trotz aller aktuellen Rückschläge - sportlich wie personell
- gibt es noch zwei Gelegenheiten vor Weihnachten, um die Basis für den
Klassenerhalt zu legen. Am Samstag kommt es zum Kellerkracher: Futsal Nürnberg
reist zum Letzten nach Karlsruhe.
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