Freilich wäre es für Futsal Nürnberg auch in Bestbesetzung ein ambitioniertes Unterfangen geworden gegen den top-besetzten Meister, der mit drei Nationalspielern (aus Kroatien, Bosnien und Deutschland) derzeit das Maß aller Dinge, zumindest im süddeutschen Raum, ist. Dass bei den Nürnberger derzeit der halbe Kader verletzt ausfällt, machte die Voraussetzungen umso schwieriger.
Somit konnte der 0:2-Pausenstand als echter Achtungserfolg verbucht werden. Letztlich stand bei Abpfiff ein 0:8, aus dem sich einige positive Aspekte ableiten lassen, die es nun für die kommenden Aufgaben in die Waagschale zu werfen gilt. Am Samstag (18 Uhr, Uhlandhalle) ist der FC Deisenhofen zu Gast, der immerhin drei seiner erst vier Saisonspiele gewinnen konnte.
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