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Artikel veröffentlicht am 17.04.2010 um 07:20 Uhr
Großhabersdorf weiter in der Erfolgsspur
A-Klasse 3Torjäger Göbbel (m.) ging diesmal leer ausTSV Wilhermsdorf - SV Großhabersdorf 1:3 (0:2)Der SV Großhabersdorf gab sich bei seinem Nachholspiel beim TSV Wilhermsdorf am Freitagabend keine Blöße und holte den fünften Sieg im sechsten Spiel 2010. Damit hält die Truppe von Norbert Glintschert weiterhin alle Trümpfe in der Hand, als Meister die Rückkehr in die Kreisklasse zu schaffen.
Von HRohr
TSV Wilhermsdorf - SV Großhabersdorf 1:3 (0:2)


Der SV Großhabersdorf gab sich bei seinem Nachholspiel beim TSV Wilhermsdorf am Freitagabend keine Blöße und holte den fünften Sieg im sechsten Spiel 2010. Damit hält die Truppe von Norbert Glintschert weiterhin alle Trümpfe in der Hand, als Meister die Rückkehr in die Kreisklasse zu schaffen.



Es hätte böse für den TSV Wilhermsdorf enden können, wenn der SV Großhabersdorf die unzähligen Chancen verwertet hätte. Von Anfang an machte der SVG Druck und so kam es bereits in der sechsten Spielminute nach einer Ecke zum 0:1: Hähnlein sprang am höchsten und nickte die präzise getretene Ecke ein. Die Großhabersdorfer blieben weiter spielbestimmend, Roth und Zucker vergaben die nächsten Großchancen. In der 27. Minute ergab sich eine Chance für die Gastgeber zum Ausgleich, doch dem TSV-Stürmer versagten die Nerven. Das längst überfällige 2:0 erzielte Roth in der 41. Minute nach einem schönen Spielzug.
Nach der Pause zunächst dasselbe Bild, der SVG kontrollierte das Spielgeschehen. Allerdings sah die Abwehr der Glintschert-Elf in der 51. Minute nicht gut aus und Sendir erzielte überraschend den 1:2-Anschlusstreffer. Die Wilhermsdorfer hatten dann ihre stärkste Phase und waren stets gefährlich im Angriff. Die SVG-Abwehr stellte sich in dieser Zeit nicht gerade klug an. Doch es blieb nur ein Strohfeuer der Gastgeber und es begann die Zeit der vielen Tormöglichkeiten für Großhabersdorf. Aber selbst aus kürzesten Entfernungen wurde der Ball nicht untergebracht, auch der Chef der Großhabersdorfer Torefabrik Göbbel hielt sich wohl für das nächste Spiel zurück. Dann kam Benny Schütz für seinen Bruder Daniel in das Spiel und der in der Ausbildung stehende Bundeswehrsoldat, der im "Huckepack-Verfahren" zum Spiel gebracht wurde, brachte noch mehr Schwung für die Gäste. Doch nur noch ein Tor sprang dabei heraus, das Zucker in der 75. Minute erzielte. Ein hochverdienter Sieg für die Bibertgründer. Eine gute Leistung muss man auch dem Schiedsrichter bestätigen. Am Sonntag geht es schon wieder weiter für den Spitzenreiter, der dann den FV Kleeblatt Fürth empfängt.



Tore:

0:1 Hähnlein (6.), 0:2 Roth (41.), 1:2 Sendir (51.), 1:3 Zucker (75.)
SR:

Mack (TSC Neuendettelsau)
Reserven:

2:1



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