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Artikel veröffentlicht am 16.10.2013 um 20:50 Uhr
Ansbach II zehn Punkt voraus
Ammerndorf geht 0:4 in Feuchtwangen unter - Da der TSV Schnelldorf das Verfolgerduell in Weigenheim mit 1:3 verlor und der Primus gleichzeitig ein souveränes 6:1 in Rothenburg vorzuweisen hatte, liegt die SpVgg Ansbach II mittlerweile stolze zehn Punkte vor dem Rest des Feldes. Näher an die Abstiegszone rutschte der TSV Ammerndorf nach der 0:4-Pleite beim TuS Feuchtwangen II.
Von MG / SS

Tus Feuchtwangen II – TSV Ammerndorf 4:0 (2:0)


Nach dem 2:0-Heimsieg gegen Neuhof/Zenn fuhr der TSV Ammerndorf eigentlich mit einem guten Gefühl zum Auswärtsspiel nach Feuchtwangen. Dass es kein leichtes Spiel werden würde, hatte man auch im Hinterkopf, da die Möglichkeit bestehen würde, dass die eine oder andere Verstärkung aus der „Ersten“ kommen könnte, da die Bezirksliga-Mannschaft bereits am Samstag gespielt hatte, und Feuchtwangen genauso wie Ammenrdorf dringend Punkte gegen Abstieg benötigt.


Feuchtwangen II - AmmerndorfDen zweiten Rang belegte Ammerndorfs Kapitän Christian Eicher mit seinem Team im Kellerduell beim TuS Feuchtwangen II.


Foto: Stefanie Saupe


Das Spiel war keine Minute alt, als es schon den ersten Eckball für die Gastgeber gab. Musa Agnar führte den Eckball aus und konnte ihn prompt zu einem Tor verwandeln. Der Ball wurde noch leicht abgefälscht und ging ins Gehäuse von Andre Schuster. Dieser Dämpfer ließ Ammerndorf nicht ins Spiel kommen. In der 13. Minuten war es Lukas Ruck, der im vermeintlichen Abseits stand und Ammerndorfs Hintermannschaft außer Gefecht setzte. Die Abwehr plädierte auf Abseits und ließ Ruck unbeaufsichtigt durchmarschieren, dieser musste den Ball dann nur noch zum 2:0 einschieben. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Halbzeit.


Nach der Pause versuchte Ammerndorf den Anschlusstreffer zu erzielen, scheiterte aber wieder an der besagten Abseitsstellung aus erster Halbzeit. In der 61. Minute gelang es dann Bastian Guttropf, den dritten Treffer nachzulegen und brachte Ammerndorf immer mehr aus dem Konzept. Dies äußerte sich mit vielen Leichtsinnsfehlern und ungenauen Pässen. In der 67. Minute folgte dann der finale Nackenschlag, als Alexander Zimmermann das 4:0 durch ein Eigentor erzielte.
Nun heißt es für Ammerndorf gegen die zuletzt außer Form spielenden Elpersdorfer den Kopf wieder frei zu bekommen und wichtige Punkte einzufahren. Das Spiel findet bereits am Samstag statt, da am Sonntag in Ammerndorf der alljährliche Herbstmarkt stattfindet.



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