Manuel Römlein hatte als einziger Chancen im ersten Durchgang.
anpfiff.info
Karlburgs Trainer Thomas Kaiser hatte seine Elf gegenüber dem letzten Spieltag und dem Unentschieden gegen Pettstadt auf zwei Positionen verändert. Für Simon Weißenberger rückte Szymon Dynia in die Mannschaft und Frederic Brendel durfte für Steffen Lehofer von Beginn an ran. Die junge Karlburger Mannschaft erspielte sich von Anfang an Übergewicht und zeigte mit teils sehenswerten Kombinationen was in ihr steckt. Das einzige Manko war die Zielstrebigkeit. "Wir schießen im Moment keine Tore weil uns die letzte Zielstrebigkeit abhanden gekommen ist", brachte es Manuel Römlein nach dem Schlusspfiff perfekt auf den Punkt. Römlein war es auch, der bis fünf Minuten vor der Pause die besten Chancen der Heimmannschaft zu verzeichnen hatte (38. und 40.).