Trainer der Saison: Bezirksoberliga: Der letzte Trainer der BOL! - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 12.06.2012 um 06:00 Uhr
Trainer der Saison: Bezirksoberliga: Der letzte Trainer der BOL!
Wer wird der Trainer der letzten BOL-Saison? anpfiff stellt Ihnen die vier Trainer vor, die in Frage kommen. Darunter ein Kandidat, der einfach dabei sein musste, zwei, die direkt aufgestiegen sind und einer, der eine ganz schwere Aufgabe hatte, aber sich über die magere Punkteausbeute irgendwie trotzdem freute.
Von Sebastian Baumann
Klaus Mösle (1. SC Feucht)

Am Ende hat es nicht ganz gelangt, denn die Hinspielniederlage gegen Don Bosco Bamberg war dann einfach zu hoch. Nichtsdestotrotz hat der 1. SC Feucht eine mehr als beeindruckende Saison gespielt und sich zurecht den Meistertitel und den Landesligaaufstieg gesichert. Der Durchmarsch in die Bayernliga wäre sicherlich ein BonBon gewesen, den die Feuchter und Ihr Trainer gerne mit genommen hätten, aber manchmal bringen kleine Schritte mehr auf dem Weg nach oben.


Thomas Adler (SG Quelle Fürth)

Er führte vor einem Jahr den Quelle-Jugendstil ein und hatte Erfolg. Im ersten Jahr langte es zwar nicht zum ganz großen Wurf - sprich der Rückkehr in die Landesliga, aber ein Jahr später konnte die Quelle feiern. Souverän und ohne große Schwächephase sicherten sich die Dambacher den zweiten Platz und damit den Sprung in die Landesliga. Und das ganze mit vielen eigenen Talenten. So kann es sicherlich auch im dritten Jahr unter Thomas Adler weiter gehen.


Oliver Wellert (TSG 08 Roth)

Die TSG galt ähnlich die Mitaufsteiger aus Zirndorf immer als unterschätzte Mannschaft. Denn wer in der Vorsaison gerade dem Abstieg entronnen war, der kann unmöglich direkt in die Landesliga marschieren. Doch eine bärenstarke Rückrunde langte am Ende doch noch für die direkte Qualifikation. Und das mit Spielern aus der näheren Umgebung und vor allem ohne großen finanziellen Aufwand.



Wolfgang Neumann (SpVgg Ansbach II)

Ein Trainer der Saison, der Tabellenletzter ist? Ja warum denn nicht. Zum einen hat Wolfgang Neumann eine Mannschaft übernommen, die aufgrund zahlreicher Abgänge keine mehr war. Und dann hat es der Trainer (vielleicht abgesehen von den letzten Spieltagen) geschafft, dass die junge Mannschaft immer versucht hat, die Gegner zumindest zu ärgern. Der BSC Erlangen und der Baiersdorfer SV können ein Lied davon singen. Wendelstein und Woffenbach im übrigen auch, denn gegen die hat Ansbach II gewonnen. Da war es am Ende egal, wie viele Punkte Ansbach II am Konto hatte.

Wählen Sie hier den Trainer der Saison (die Stimmen beider Kreise werden am Ende zusammen gezählt):

Spielkreis Erlangen-Forchheim

Spielkreis Pegnitzgrund

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