Der TSV Altenberg bleibt in dieser Spielzeit weiter ungeschlagen und fuhr auch gegen den ESV Flügelrad die Optimalpunktzahl ein. Dabei mussten die Meßenzehl/Penz-Schützlinge den 2:1-Vorsprung in Unterzahl über die Zeit retten. Für die Eisenbahner um Patrick Danninger (in grau) ist der Aufstiegszug damit wohl abgefahren. 

Serbia-Sturmtank Dragan Stoisavljevic (in rot) schnürte trotz Zehn-Minuten-Zeitstrafe einen Doppelpack beim 3:1-Auswärtssieg in Stein und sorgte so für den zweiten Dreier in Serie seiner Farben. Der FC Stein wartet hingegen weiter auf den ersten Sieg in 2023 und bleibt auf dem direkten Abstiegsplatz stecken.

Der ESV Rangierbahnhof um Daniel Birkner (in blau) konnte sich mit 2:0 gegen den SC Worzeldorf um Jannik Heiberger und Benedikt Hörndlein durchsetzen und darf mit einem Vier-Punkte-Polster nach unten ein wenig durchschnaufen.

Abstiegskampf pur und zudem noch eine Reihe an Toren lieferten sich die SG Eintracht Falkenheim um Dreifachtorschütze Keanu Librecht (in rot) und der SV Wacker um Ben Storch. Letztlich durften die Falkenheimer den nächsten wichtigen Heimdreier durch ein 4:2 gegen einen direkten Konkurrenten feiern und schafften so den Sprung zurück über den Strich aus der der Abstiegszone heraus. 

Ausgelassen feierten die Falkenheimer ihren wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt nach dem Schlusspfiff.

Der FC Bosna behauptete sich wie im Hinspiel gegen den TSV Zirndorf um Suat Güngör (in grau) mit 2:0 und festigte seine Aufstiegsambitionen als zweite Kraft hinter dem TSV Altenberg, mit dem man durch einen weiteren Sieg am Dienstag im Nachholspiel beim TSV Azzurri Südwest wieder nach Punkten gleichziehen könnte.

Ein torreiches Match sahen die beiden SGV-Coaches Thomas Esberger (im Vordergrund) und Sven Misof bei ihrem Auswärtsspiel auf dem Gelände des VfL Nürnberg, der ein 0:2 drehen konnte und dennoch den Sieg in der Nachspielzeit aus den Händen gerissen bekam.