Feuchts Torjäger mit neuer Heimat: Stephan König wechselt zur SpVgg Landshut - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 16.06.2022 um 17:00 Uhr
Feuchts Torjäger mit neuer Heimat: Stephan König wechselt zur SpVgg Landshut
Die Zukunft des Ex-Feuchter Stürmers Stephan König ist geklärt: Der 33-Jährige, der den SC am Saisonende verlassen und sich privat in Richtung Niederbayern verändert hat, wechselt in die Landesliga Südost zum Traditionsklub SpVgg Landshut. Die Verantwortlichen der “Spiele” Landshut bezeichnen den Wechsel als “hochkarätigen Transfer”.
Von dme
Vertragsunterschrift: Sportvorstand Benedikt Neumaier, Stephan König und Klubchef Manfred Maier (von links).
SpVgg Landshut
König ist aus privaten Gründen in den Landshuter Vorort Essenbach zu seiner Lebenspartnerin gezogen, hat sich einen neuen Job in Dingolfing besorgt. Von daher kann König, der nach seiner Roten Karte im Spiel mit Feucht bei der SpVgg Bayern Hof für ein halbes Jahr gesperrt worden ist und ab August auf Bewährung wieder spielen darf, in Landshut Fußball, Beruf und Privates bestens verbinden. "Natürlich fällt mir der Abschied aus Feucht schwer, gleichwohl freue ich mich auf die neue Aufgabe bei der SpVgg Landshut. Die Verantwortlichen haben sich von Anfang an um mich bemüht. Wir hatten sehr gute Gespräche und mir wurde ein sehr gutes Gefühl vermittelt", sagt Stephan König. Um dessen Dienste buhlten auch andere Klubs wie der FC Dingolfing und der Regionalliga-Aufsteiger SpVgg Hankofen-Hailing. Der Angreifer fügt hinzu: "Das Gesamtpaket mit der tollen Anlage rund um das Stadion sowie die Ambitionen in der Landesliga gepaart mit dem kurzen Anfahrtsweg haben für mich klar den Ausschlag für die SpVgg gegeben."

"Mit Stephan bekommen wir einen mehr als gestandenen Torjäger, der aus seiner Zeit in Seligenporten auch über Regionalliga-Erfahrung verfügt. Das wird unserer noch jungen Truppe guttun", findet Sportvorstand Benedikt Neumeier: "Wir freuen uns sehr, dass er sich für die SVL entschieden hat und sind uns sicher, dass er auch bei uns seinen Torriecher unter Beweis stellen wird." Ins selbe Horn stößt Klubchef Manfred Maier. "Stephan König spielt nicht nur für unsere Offensive eine wichtige Rolle. Wir waren in den Gesprächen von Beginn an überzeugt, dass er aufgrund seiner Erfahrung und nach wie vor sehr ambitionierten Ziele bei uns im Verein auch neben dem Platz eine ganz wichtige Rolle einnehmen kann."

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