SpVgg Bayreuth - TSV Aubstadt, Relegation Regionalliga Bayern - Erwachsene, männlich - fussballn.de

Aufgebot und Noten

3,4
2,3
3,4
3,4
2,7
10 - Weimar
3,4
14 - Wolf
3,3
3,5
3,3
3,5
2,9
23 - Renger
-
Makarenko (79.)
2,9
Weimar (65.)
16 - Coleman
-
-
7 - Hobsch
-
2,9
1 - Mack
2,6
8 - Grader
2,4
2,7
3,3
23 - Feser
2,9
16 - Behr S.
2,8
17 - Trunk
2,9
2,8
2,9
4,0
Behr S. (86.)
21 - Noack
-
Bauer D. (76.)
11 - Grell
2,9
33 - Reusch
-
15 - Kirsten
-
10 - Bäcker
-
-
Durchschnittsalter: 24,6
Durchschnittsalter: 25,8
Trainer: Joe Albersinger
Trainer: Joseph Francic


Spielinfos

Liga: Relegation Regionalliga Bayern
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2017/18
Datum: 28.05.2018 18:30 Uhr
Sportstätte: SpVgg Bayreuth

Zuschauer

Zuschauerzahl: 1536
anpfiff.
1928erT.
Boehns
Götze19
harro27.
+ 3 weiterefussballn-Leser

Torschützen


Spielerstrafen

SpVgg Bayreuth
Weimar - Foulspiel (22.) / 1. GK
Böhnlein - Foulspiel (78.) / 1. GK
TSV Aubstadt
Dellinger - Foulspiel (45.+2) / -
Dellinger - Foulspiel (55.) / 1. GRK
Bauer D. - Foulspiel (60.) / 1. GK
Thomann Mart. - Foulspiel (62.) / 1. GK
Grader - Unsportlichkeit (90.) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Julian Kolbeck
(SpVgg Bayreuth)
Bei Standards ist Julian Kolbeck immer brandgefährlich. Das zahlte sich in dieser Saison schon öfters aus. Aber nie zuvor war ein Treffer so wichtig wie im Relegations-Rückspiel. Sein Treffer weckte die Bayreuther Elf nicht nur auf, sondern rettete die Altstädter letztendlich auch vor der Bayernliga!

Schiedsrichter

Michael Emmer
(SV Schalding-Heining)
Der Schiedsrichter sorgte nicht nur in der Schlussphase für Diskussionsstoff, nachdem er den Elfmeter für die Gäste nicht pfiff. Aber auch schon in der ersten Hälfte ahndete er das Foul an Dominik Schmitt im Strafraum nicht und übersah auch sonst einige Dinge.
Note: - (0)

Spiel-Statistik

Torschüsse
5
8
Chancen
4
6
Eckbälle
6
2
Abseits
1
SpVgg Bayreuth
Aubstadt

Fan-Voting

Spielniveau
durchschnittlich
(6)
Leistungen der Teams
Heim
 
2,1
(7)
Gast
 
3,1
(7)
Erg. ok? (j/n)
2
5
(7)
Ballbesitz
59
41
(6)
Zweikampf
44
56
(6)
Bratwurst
 
2,9
(7)

Spielbericht

Altstädter zittern sich zum Klassenerhalt
Durchatmen bei der SpVgg Bayreuth: Nach einer desolaten ersten Hälfte und einer besseren zweiten Halbzeit zitterten sich die Altstädter zum Klassenerhalt. Ein Treffer von Julian Kolbeck reichte den Gelb-Schwarzen nicht nur zum 1:1-Ausgleich, sondern auch gleichzeitig zum Klassenerhalt. Bis der Klassenerhalt in trockenen Tüchern war, hatten die Wagnerstädter in der Schlussphase noch bange Momente zu überstehen.
Von Thomas Nietner
"Die Ausgangslage könnte super sein, so ist eine gute!" Mit dem späten 2:2-Ausgleich in Aubstadt konnte der Ex-Ingolstädter somit leben - auch weil die Leistung stimmte und seine Elf dem Sieg bis zur Schlussminute sehr nahe war. Da hätten die Gelb-Schwarzen schon den Sack zumachen können. Nach dem Unentschieden im Hinspiel reichte den Gelb-Schwarzen aber bereits ein Sieg oder ein 0:0 beziehungsweise ein 1:1 zum Klassenerhalt. Denn nach dem Aufstieg der Münchener Löwen war nun ein Platz mehr frei in der Regionalliga Bayern, so dass die zweite Relegationsrunde hinfällig war. Zwei weitere Spiele gegen den Sieger der Begegnungen zwischen Memmingen und Rain/lLech blieben dem Sieger somit erspart. Die Altstädter konnten so vor eigenem Publikum den Klassenerhalt unter Dach und Fach bringen und die Saison mit einem blauen Auge beenden. Rein auf Ergebnis wollte Joe Albersiner aber nicht spielen. Für den SpVgg-Coach zählte in seinem dritten Spiel nur der erste Sieg unter seiner Regie. Der Bayernligist aus Aubstadt rechnete sich aber nach dem Last-Minute-Treffer aber weiterhin etwas aus und konnte eine große Anhängerschar zur Fahrt in die Wagnerstadt mobiliseren. In der Wagnerstadt wollten die Grabfelder für eine Überraschung sorgen - denn gerade auswärts waren die Rot-Weißen im Saisonverlauf stets brandgefährlich. Die Gäste reisten aber ohne Daniel Leicht an und auch David Noack saß nur auf der Bank. Dafür rutschten Philipp Kleinhenz und Christoph Schmidt in die Startelf - beides Offensivspieler. Joe Albersinger beließ dagegen Laurin Michaelis in der Startelf und brachte zudem noch Anton Makarenko erstmals in diesem Jahr von Beginn an.
Anton Makarenko (gelb) kommt nicht an Dominik Grader vorbei.
Thomas Nietner
Aubstadt nutzt Altstädter Blockade aus
Das Mitwirken des zuletzt formstarken Jokers machte sich aber erst einmal überhaupt nicht bemerkbar. Was weniger am Angreifer selbst lag, sondern vielmehr an der gesamten gelb-schwarzen Elf. "Die Anspannung ist natürlich groß vor so einem Spiel. In der ersten Hälfte hatten wir eine Blockade. Das war zu viel Druck", erklärte Joe Albersinger, warum seine Mannschaft überhaupt nicht ins Spiel und vor allem nicht in den Strafraum der Gäste fand. "Da fehlte es einfach an allem: Tempo, Laufbereitschaft und Zweikampfverhalten", sah der SpVgg-Coach im ersten Durchgang wenig gutes von seiner Elf. Vom Gegner sah er dagegen eine gute Leistung, die nach zwölf Spielminuten prompt mit der Führung belohnt wurde. Nach einem Ballverlust schalteten die Gäste schnell um und Martin Thomann gelang mit einem Tag Verspätung trotz heftigen Gegenwind aus knapp 25 Meter ein Sonntagsschuss zur Führung. Gästecoach Joseph Francic konnte sein Glück kaum fassen: "Bayreuth ist mit dem mentalen Druck nicht klar gekommen. Da haben wir die Gunst der Stunde ausgenutzt. Wir hatten schließlich nichts zu verlieren." Bayreuth stand zu diesem Zeitpunkt mit einem Bein in der Bayernliga. Denn auch in der Folgezeit kamen die Altstädter einfach nicht in den Tritt. Das lag auch am disziplinierten Auftritt der Gäste, die den Gelb-Schwarzen in der Defensive keine Räume anboten. Die Altstädter wählten daher oft den Rückpass und den langen Ball: Ohne Stoßstürmer kein probates Mittel. Das belegte auch die Statistik: Bis zur Halbzeitpause blieben die Altstädter ohne Torschuss. Die Gäste hatten dagegen kurz vor dem Seitenwechsel das Pech, dass ein Kopfball von Martin Thomann nur die Querlatte traf. Zuvor hatte Aubstadt jedoch Glück, dass ein Foul an Dominik Schmitt im Strafraum auf der Gegenseite ohne Folgen blieb. Aber selbst wenn hier der Ausgleich gefallen wäre, stand nach enttäuschenden 45 Spielminuten einer der schwächsten Altstädter Halbzeiten in dieser Saison. Das machte kaum Hoffnung für die zweite Hälfte.
Dominik Schmitt (gelb) wird gleich von zwei Gegenspielern über den Haufen gerannt. Wenn das kein Elfmeter war? Kristian Böhnlein protestiert zu Recht!
Thomas Nietner
Kolbeck bringt die Altstädter ins Spiel
"Das war von allem zu wenig - vor allem für so ein Spiel", redete Joe Albersinger dabei auch nichts schön und nahm sich seine Elf in der Kabine zur Brust. "Wir mussten Tacheles reden, um für die zweite Hälfte Reize zu setzen. So eine Halbzeit zu drehen, geht nur über die Halbzeitpause. Da musste sich die Elf selbst rausziehen. Anders geht das nicht", wusste der erfahrene Coach. Seine Ansprache fiel bei seiner Elf offenbar auf offene Ohren, denn in der zweiten Halbzeit fanden die Altstädter endlich besser in die Partie, auch weil Julian Kolbeck mit seinem Kopfball zum 1:1 frühzeitig die Hoffnung zurückbrachte. Das wirkte sich auch prompt auf die Stimmung im Hans-Walter-Wild-Stadion aus. Jetzt war der Glaube und damit auch die Kulisse zurück. Erst Recht, als sich Gästespieler Michael Dellinger auch noch völlig überflüssig die Ampelkarte nach knapp einer Stunde abholte. "Die ging aber in Ordnung", wie Gästecoach Joseph Francic anmerkte. Der Aubstädter Coach musste danach seine Elf umstellen, ließ hinten mit Dreierkette spielen und vorne stürmen. Schließlich half den Grabfeldern nur noch ein Tor. Auf der anderen Seite boten sich den Altstädtern nunmehr auch mehr Möglichkeiten - weniger als im ersten Abschnitt ging auch nicht. Wieder war es dabei Julian Kolbeck, dem nur Zentimeter fehlten. Auch wenn jetzt vieles für ein Altstädter Weiterkommen sprach, mussten die Gelb-Schwarzen aber weiter auf der Hut sein. So wie bei einem Feser-Freistoß. Ein Gegentor und die Altstädter wären weg vom Fenster gewesen. Umso mehr schmerzte es, als Dominik Schmitt in der Schlussphase seine Torchance nicht nutzen konnte, um für eine entspannte Schlussphase zu sorgen. Die hätte man sich im Nachhinein auf Altstädter Seite sicherlich gewünscht. Denn jetzt begann das große Zittern, als der Schiedsrichter erst dem Aubstädter Julian Grell einen Elfmeter verweigerte. "Das war ein ganz klarer Elfmeter in der Schlussphase! Das ist tragisch, dass er den nicht pfeift. Einen Elfer haben wir zuletzt nie verschossen. Das wäre der Aufstieg gewesen", bekam sich der Gefoulte gar nicht mehr ein, als er zudem wegen einer vermeintlichen Schwalbe auch noch die gelbe Karte sah. In der Schlussminute dann der große Schockmoment: Nach einem Freistoß zischte ein Aubstädter Kopfball nur Zentimeter am Tor vorbei. Viele Altstädter Anhänger sahen hier schon den Vorhang fallen und auch die Aubstädter rannten schon jubelnd auf das Spielfeld. Aber der Ball war nicht drin und die Gäste damit auch nicht in der Regionalliga - die hielten dank des Unentschiedenes vielmehr die Spielvereinigung.
Ingo Feser macht es artistisch!
Thomas Nietner
Altstädter kommen mit einem blauen Auge davon
Durchatmen bei den Altstädtern. Nach einer dramatischen Schlussphase halten die Gelb-Schwarzen schließlich die Liga - wie auch immer. " Das war heute haa2rscharf! Wir hatten aber heute eben das Glück, das wir in der Saison oft nicht hatten", zählte für den Bayreuther Robin Renger am Ende nicht die Leistung, sondern einfach nur das Resultat. Und das reichte den Wagnerstädtern für ein fünftes Jahr Regionalliga. Auch wenn Joe Albersinger seine Elf dabei in drei von vier Halbzeiten überlegen sah, kündigte er gleich nach dem Spiel für die kommende Saison schon Änderungen an: "Es muss sich nächste Saison einiges ändern. Mit der Rückrunde sind wir nicht zufrieden! Daraus müssen wir unsere Lehren ziehen." Nun gilt es, die Kaderplanungen für die kommende Saison voranzutreiben, nachdem diese in den letzten Wochen ins Stocken geraten sind. Gehobenen Hauptes konnten aber auch die Gäste die Heimreise antreten. "Es überwiegt am Ende der Stolz. Wir haben alles erreicht und uns in die Geschichtsbücher geschrieben. Im Grabfeld sind wir Helden! Nie zuvor waren so viele Fans auswärts dabei", war Joseph Francic vom Auftritt seiner Elf sehr angetan, auch wenn es am Ende wegen ein paar Zentimeter nicht zum Erfolgserlebnis und damit zum Aufstieg in die Regionalliga reichte. Knapper kann man kaum vorbeischrammen.
Spielbericht eingestellt am 28.05.2018 23:32 Uhr

Stimmen zum Spiel

Joe Albersinger (Trainer SpVgg Bayreuth)
"Die Anspannung ist natürlich groß vor so einem Spiel. In der ersten Hälfte hatten wir eine Blockade. Das war zu viel Druck. Dabei war ich mir zuvor sicher, dass wir das nach dem Auftritt in Aubstadt gut angehen. Das war aber letztendlich von allem zu wenig: Zu wenig Tempo, zu wenig Laufbereitschaft, zu wenig Zweikampfverhalten - vor allem für so ein Spiel! Da hätten wir ruhig bleiben müssen. In der Halbzeit mussten wir Tacheles reden, um für die zweite Hälfte Reize zu setzen. So eine Halbzeit zu drehen, geht nur über die Halbzeitpause. Da musste sich die Elf selbst rausziehen. Anders geht das nicht. Am Ende hatten wir auch Glück. Die letzte Szene vor dem Aubstädter Freistoß hätte es jedoch nicht gebraucht. Das war knapp. Aber wir hätten den Sack schon am Freitag zumachen müssen. Nun können wir die Kaderplanungen wieder vorantreiben, nachdem diese nach dem Unterföhring-Spiel ins Stocken geraten sind. Der Unterschied zwischen Regionalliga und Bayernliga ist da groß. Es muss sich nächste Saison einiges ändern. Mit der Rückrunde sind wir nicht zufrieden! Daraus müssen wir unsere Lehren ziehen. In den Relegationsspielen waren wir in drei Halbzeiten die überlegene Elf. "
Joseph Francic (Trainer TSV Aubstadt)
"Bayreuth ist mit dem mentalen Druck nicht klar gekommen. Da haben wir die Gunst der Stunde ausgenutzt. Wir hatten schließlich nichts zu verlieren. Bayreuth hat natürlich mehr Qualität, aber nicht immer gewinnt die bessere Elf. Wir waren vor dem Ausgleich dem 2:0 näher als die Altstadt dem 1:1. Dann hat man aber gemerkt, was für eine Qualität Bayreuth hat, wenn sie erst einmal ins Rollen kommen. Die Ampelkarte war berechtigt, hat uns das Leben aber nicht gerade erleichtert. Wir haben dann auf Dreierkette umgestellt und alles nach vorne geschmissen. Mit dem nicht gegebenen Elfmeter und dem Kopfball kurz vor Schluss haben wir dann großes Pech! Aber es überwiegt am Ende der stolz. Wir haben alles erreicht und uns in die Geschichtsbücher geschrieben. Im Grabfeld sind wir Helden! Nie zuvor waren so viele Fans auswärts dabei. "
Julian Grell (Spieler TSV Aubstadt)
"Das war ein ganz klarer Elfmeter in der Schlussphase! Das ist tragisch, dass er den nicht pfeift. Einen Elfer haben wir zuletzt nie verschossen. Das wäre der Aufstieg gewesen! Aber der Schiedsrichter traut sich den Elfmeter dann nicht zu pfeifen und gibt mir vielmehr gelb. Das ist der Oberhohn! Dabei haben wir eine sehr gute erste Hälfte gespielt. Bayreuth hat da nicht gewusst, was sie machen sollen. Allerdings muss man sagen, dass sie in Aubstadt schon die bessere Elf waren."
Robin Renger (Spieler SpVgg Bayreuth)
"Nach den letzten beiden Spielaktionen fällt uns natürlich eine Riesenlast ab. Besonders bei dem Kopfball hat bei mir kurz das Herz ausgesetzt. Das war haarscharf! Wir hatten aber heute eben das Glück, das wir in der Saison oft nicht hatten. Aubstadt hat in der ersten Hälfte aber auch ein anderes Gesicht als im Hinspiel gezeigt. Doch die Leistung ist heute egal, das Ergebnis war wichtig und das stimmt am Ende!"

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Thomas Nietner
 
 
 
Wieder Remis - das reicht Bayreuth, wenn auch knapp!
90
+4
Spielende (20:24 Uhr)
90
 
Grader (Aubstadt) wegen Unsportlichkeit / 1. gelbe Karte
88
 
 
Bayreuth zittert sich zum Klassenerhalt!!
86
 
Spielerwechsel Aubstadt
83
 
 
Chance für Schmitt (SpVgg Bayreuth)
Dominik Schmitt taucht frei vor dem Gästekeeper auf: Das wäre die Entscheidung gewesen!
79
 
Spielerwechsel SpVgg Bayreuth
78
 
Böhnlein (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
76
 
Spielerwechsel Aubstadt
74
 
 
Das Remis reicht der Altstadt, aber wehe wenn hier noch ein Gegentor fällt!
71
 
 
Chance für Feser (Aubstadt)
Auch wenn es jetzt besser läuft bei der Altstadt und auch Chancen dabei herausspringen, das Ding ist noch nicht durch. Das zeigt sich als bei Fesers Freistoß nicht viel fehlt!
65
 
Spielerwechsel SpVgg Bayreuth
64
 
Spielerwechsel Aubstadt
62
 
Thomann Mart. (Aubstadt) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
60
 
Bauer D. (Aubstadt) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
58
 
 
Chance für Kolbeck (SpVgg Bayreuth)
Kolbeck wieder mit dem Kopf - knapp drüber! Geht doch! Die Altstadt wie ausgewechselt!
55
 
 
Das ist naiv: Der schon verwarnte Dellinger steigt an der Mittellinie zu hart ein und hatte schon eine Minute zuvor Glück, dass er nicht frühzeitig runter musste. Das spielt seiner Elf nicht gerade in die Karten. Haben die Gelb-Schwarzen jetzt mehr Platz?
55
 
Dellinger (Aubstadt) wegen Foulspiels / 1. gelb-rote Karte
53
 
 
Jetzt ist die Kulisse wieder da: Bayreuth glaubt wieder an sich. Fällt jetzt eins, dann schaut es gut aus!
52
 
 
Ein Freistoß bringt die Altstadt wieder in die Regionalliga zurück! Und wer sonst macht es: Kolbeck - das sind einfach seine Situationen!
47
 
Tooooor für SpVgg Bayreuth
1:1 Kolbeck / 1. Tor in Relegation (Vorarbeit Böhnlein)
46
 
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (19:35 Uhr)
 
 
 
Im Tor der Altstädter bahnt sich ein Wechsel an: Skwowronek macht sich warm, Hempfling hat sich offenbar verletzt.
 
 
 
So steigt die Alstadt ab!! Nach der schwächsten Halbzeit der Saison ist das einzig Positive, dass ein Tor tatsächlich noch für den Klassenerhalt reicht. Nach dem Auftritt wäre es aber nicht einmal verdient. Aubstadt macht das dagegen richtig gut und hält die Gastgeber weit vom eigenen Tor entfernt.
45
+3
Halbzeit (19:20 Uhr)
45
+2
 
Die Atlstadt immer wieder mit dem Ball zurück und dann lang nach vorne! Das ist nicht nur wenig kreativ, sondern auch noch erfolglos!
45
+2
Dellinger (Aubstadt) wegen Foulspiels
43
 
Chance für Thomann Mart. (Aubstadt)
Thomann mit dem Lattenkopfball!! Die Altstädter jetzt mal mit Dusel!!
40
 
Dominik Schmitt wird gleich von zwei Gegenspielern im Strafraum über den Haufen gerannt. Wenn das kein Elfmeter war? Kristian Böhnlein protestiert zu Recht! Aber es passt alles zusammen - oder beziehungsweise gar nichts!
30
 
 
Chance für Kleinhenz (Aubstadt)
Hoch und weit ist bei Knezevic und Makarenko keine gute Idee! Da muss spielerisch einfach mehr kommen. Und um ein Haar der zweite Gästetreffer: Kleinhenz fehlt nicht viel!
28
 
 
Bayreuth wie ein Absteiger! Ideenlos gegen gut organisierte Aubstädter!
22
 
Weimar (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
21
 
 
Bayreuth spielt schwach - man muss es einfach so sagen. Da geht heute noch gar nichts zusammen. Das sagt auch die Statistik: Null Torschüsse, null Torchancen!
16
 
 
Bei der Altstadt geht bislang gar nichts ins letzte Drittel. Die Gäste stellen die Räume gut zu. Da finden die Gelb-Schwarzen kein Durchkommen. Auf der anderen Seite müssen sie aufpassen, keinen Konter zu kassieren.
14
 
Oh weh, Altstadt: Die Gelb-Schwarzen kommen überhaupt nicht in den Offensivmodus und verlieren im Mittelfeld auch noch den Ball. Ein Ballverlust mit Folgen: Thomann nagelt die Kugel aus 25 Metern sehenswert ins linke obere Toreck - trotz Gegenwind!!
12
 
Tooooor für Aubstadt
0:1 Thomann Mart. / 1. Tor in Relegation (Vorarbeit Dellinger)
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (18:32 Uhr)
 
 
 
Die Gäste reisen ohne Leicht an und auch Noack sitzt nur auf der Bank. Dafür rutschen Kleinhenz und Schmidt in die Startelf - beides Offensivenspieler. Die Ausrichtung dürfte damit klar sein. Und die Altstädter müssen gewarnt sein: Aubstadt hat in der laufenden Runde auswärts 39 Punkte geholt. Und die Gäste wollen noch einen Sieg nachlegen.
 
 
 
Joe Albersinger lässt Michaelis in der Startelf und bringt auch Anton Makarenko erstmals in diesem Jahr von Beginn an. Hobsch und Ulbricht sitzen erst einmal außen.
 
 
 
Das wird eine Hitzeschlacht: Bayreuth kocht bei bis zu 30 Grad. Da wird auch viel zu Willenssache. Umso wichtiger wird dabei die Unterstützung der Fans, die hoffentlich zahlreich ihr Bier nicht im Biergarten trinken, sondern im HaWaWi. Das letzte Saisonspiel der Gelb-Schwarzen hätte noch einmal eine gute Kulisse verdient!
 
 
 
"Die Ausgangslage könnte super sein, so ist eine gute", kann Trainer Joe Albersinger auch noch mit dem späten 2:2-Ausgleich in Aubstadt leben. Nach dem Unentschieden im Hinspiel reicht den Gelb-Schwarzen bereits ein Sieg oder ein 0:0 beziehungsweise ein 1:1 zum Klassenerhalt. Denn nach dem gestrigen Aufstieg der Münchener Löwen ist ein Platz mehr frei in der Regionalliga Bayern, so dass die zweite Relegationsrunde hinfällig ist. Der Sieger in der Endabrechnung aus Hin- und Rückspiel bleibt damit sicher in der Liga. Zwei weitere Spiele gegen den Sieger der Begegnungen zwischen Memmingen und Rain/lLech gibt es nicht. Die Altstädter können so vor eigenem Publikum den Klassenerhalt unter Dach und Fach bringen und die Saison mit einem blauen Auge beenden. Rein auf Ergebnis will Joe Albersiner aber nicht spielen. Für den SpVgg-Coach zählt in seinem dritten Spiel nur der erste Sieg unter seiner Regie. Der wäre aus seiner Sicht schon am Freitag verdient gewesen - nun will man diesen eben am Montag nachholen. Der Bayernligist aus Aubstadt rechnet sich aber nach dem Last-Minute-Treffer weiterhin etwas aus. Schließlich konnte die Francic-Elf ihre Bilanz ausbauen und ist seit nunmehr elf Spielen ungeschlagen. In der Wagnerstadt wollen die Grabfelder nunmehr für eine Überraschung sorgen.

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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