SpVgg Bayreuth 2 - ASV Pegnitz, Landesliga Nordost - Erwachsene, männlich - fussballn.de

Aufgebot und Noten

2,6
3 - Popp
3,0
10 - Peeters
3,1
3,1
2,9
3,1
6 - Schatz
3,3
7 - Seiter
2,8
8 - Tonka
2,8
3,0
Schatz (77.)
14 - Prechtl
-
12 - Bär
-
13 - Frei
-
1,8
2,7
4 - Otto
2,1
10 - Müller
2,4
22 - Frank
2,4
2,4
2,4
11 - Eckert
2,7
2,4
1,7
14 - Reichel
2,8
Eckert (23.)
Podgur Y. (88.)
-
Stiefler (78.)
-
Durchschnittsalter: 21,6
Durchschnittsalter: 25,6
Trainer: Michael Regn
Trainer: Heiko Gröger


Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2016/17 - 31. Spieltag
Datum: 30.04.2017 15:00 Uhr
Sportstätte: Jakobshöhe

Zuschauer

Zuschauerzahl: 100
ASV Peg.
fussi204
Zizou10
mickel5.
anpfiff.
+ 2 weiterefussballn-Leser

Torschützen

0:1
(47.)
0:2
(64.)
Podgur Yannick / 6. ST
(Foulelfmeter)

Spielerstrafen

SpVgg Bayreuth 2
Schatz (45.) / 2. GK
Schmidt N. (61.) / 7. GK
Tonka (67.) / 5. GK
Küfner H. (72.) / 14. GK
ASV Pegnitz
Stiefler (65.) / 5. GK
Schraml (68.) / 7. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Yannick Podgur
(ASV Pegnitz)
Von Beginn an war der Pegnitzer der mit Abstand torgefährlichste Akteur auf dem Platz. Dabei erzielte er nicht nur die psychologisch wichtige Führung der Gäste, sondern holte den Elfer raus, den er dann höchstpersönlich zum 2:0 verwandelte. Und beim dritten Treffer betätigte er sich dann zur Abwechslung als Vorbereiter.

Schiedsrichter

Marius Heerwagen
(ATS Hof/West e.V.)
Zunächst gute und sichere Leitung. Als das Spiel nach der Pause intensiver wurde, hatte er aber einige Wackler.
Note: 2,5 (3)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
durchschnittlich
(5)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,0
(4)
Gast
 
4,0
(4)
Erg. ok? (j/n)
--
(1)
Ballbesitz
51
49
(3)
Zweikampf
49
51
(3)
Beste Spieler
Bratwurst
 
3,8
(4)

Spielbericht

Pegnitz stellt den Anschluss her
Big Points für die Gröger-Elf. Beim Nachbarduell in Bayreuth hatten die Gastgeber nach ausgeglichener ersten Hälfte leichte Vorteile und nach dem Pausentee die Führung aus dem Fuß. Die besorgte dann Pegnitz und bekam anschließend Rückenwind im doppelten Sinne.
Von Hans-Jürgen Wunder
Es war eine Partie für die Pegnitzer, die gerne als Schicksalsspiel bezeichnet wird. Für die Gäste war ein Unentschieden fast zu wenig, um Anschluss an die Nichtabstiegsplätze zu halten. Nach dem kuriosen 6:6-Unentschieden gegen Dergaspor Nürnberg und der 1:2-Heimniederlage gegen Erlangen-Bruck musste deshalb unbedingt ein Sieg her. Dabei vertraute Heiko Gröger fast der gleichen Mannschaft, die unter der Woche im Einsatz war. Nur Nikolai Reichel ging zunächst auf die Bank. Auch die Gastgeber dürstete es nach einem Erfolgserlebnis. Drei Niederlagen in Folge sorgten dafür, dass die Altstädter Fohlenelf wieder mitten im Abstiegsstrudel steckt. Mit Mikel Seiter vom Regionalligateam kam zumindest etwas Unterstützung von oben. "Wir hätten uns weitaus mehr Verstärkungen gewünscht und das kann man durchaus auch so schreiben", war SpVgg-Spielleiter Karsten Kamper trotzdem wenig erfreut. Zudem hätten die Bayreuther gerne in Neudrossenfeld gespielt, doch der Gegner stimmte nicht zu.
SpVgg-Keeper Jonas Hempfling grüßt keine Bekannten, sondern dirigiert.
Hans Wunder
Flotter Beginn
Die äußeren Vorraussetzungen auf der Jakobshöhe waren alles andere als ideal. Ein mitunter recht holpriger Platz und dazu ein böhiger Wind verhinderten von Beginn an, dass sich eine Partie für Fußballfeinschmecker entwickeln konnte. Dennoch mühten sich die Akteure redlich und dabei hatten die Gäste den besseren Start. Yannick Podgur deutete früh seine Torgefährlichkeit an und setzte das Leder aus Mittelposition gleich einmal an den Pfosten. Und als der Stürmer Nebenmann Kevin Eckert bediente, musste SpVgg-Keeper Jonas Hempfling sein ganzes Können aufbieten, um einen frühen Rückstand zu verhindern. Seine Stürmerkollegen kamen dann aber auch langsam in Tritt. Zunächst brandete meistens bei Standardsituatioonen Gefahr vor dem ASV-Kasten auf. Nach einem Kopfball von Mikel Seiter konnte Sebastian Kausler das Leder gerade noch vor der Linie halten. Und auch Ertac Tonka und Hannes Küfner hatten gute Einschusschancen, verballerten aber aus etwa 20 Metern. Die Altstädter hatten zu diesem Zeitpunkt immer mehr das Heft in die Hand genommen und konterten gefährlich. Auf der anderen Seite blieb dagegen Yannick Podgur ein ständiger Gefahrenherd.
Yannick Podgur (re.), hier gegen Felix Popp, sollte zum Matchwinner avancieren.
Hans Wunder
Hochkaräter versiebt
Nach der Pause wollte es die SpVgg gleich wissen. Hannes Küfner hatte sich am rechten Flügel durchgetankt, flach in Mitte gepasst und am zweiten Pfosten hätte Kaan Gezer den halbhohen Ball nur noch eindrücken müssen - traf ihn aber nicht. Und noch in dieser Spielsituation kam die Kugel dann zu Ertac Tonka, der aus sieben Metern deutlich zu hoch ansetzte. Die einheimischen Fans rauften sich dabei die Haare und sahen dann, wie die einheimische Abwehr in der Folgezeit viel zu unsortiert agierte. Christopher Schraml schickte nahezu unbedrängt Stürmerkollegen Yannick Podgur auf die Reise und der Pegnitzer schaffte es dann mit einem Lupfer, den Altstädter Keeper zur Gästeführung zu überwinden. Jetzt mussten die Regn-Schützling nicht nur gegen den starken Wind, sondern auch gegen den Rückstand ankämpfen. Damit bot man den Gästen aber Räume, die diese konsequent nutzten. Bei einer Strafraumsituation, bei der die Bayreuther den Ball nicht wegbrachten, attackierte Keeper Jonas Hempfling viel zu ungestüm den Torschützen. Yannick Podgur fiel und trat dann entgegen der Regel selbst zum Strafstoß an - gegen seinen Schuss ins linke, obere Eck war dann aber kein Kraut gewachsen. Und mit dem 0:3 war dann die Messe endgültig gelesen. Nach einem mustergültigen Konter legte Podgur quer auf Christopher Schraml, der aus sieben Metern keine Mühe hatte, zum deutlichen Sieg der Gröger-Elf zu vollstrecken.
Und Mike Hofmann (re.) zeigt sich durchsetzungsstark.
Hans Wunder
Hoffen und Zittern
Es wird eng für die Altstädter. Mit nur einem Zähler Vorsprung auf den Relegationsrang muss die Regn-Elf nun schnell ihre Negativserie beenden, um neue Hoffnung im Abstiegskampf schöpfen zu können. Dabei dürfte es am kommenden Wochenende in Mitterteich zur nächsten Nevenschlacht kommen. Dagegen haben die Pegnitzer zwei Heimspiele mit zwei mittelfränkischen Gegnern vor der Brust, bei denen sich zeigen wird, was die heute gewonnenen Punkte wert sind.
Spielbericht eingestellt am 30.04.2017 20:34 Uhr

Stimmen zum Spiel

Michael Regn (Angefressener Altstädter U23-Coach)
"Ich möchte zum Spiel nichts sagen."
Felix Popp (SpVgg-Abwehrmann)
"Wir waren heute hinten einfach schlecht gestanden. Eigentlich musst du dieses Spiel gewinnen. "
Heiko Gröger (ASV-Coach)
"Es war für beide Mannschaften eine schwierige Situation. In der ersten Hälfte hatte Bayreuth vielleicht die klareren Möglichkeiten, aber auf Grund der zweiten Hälfte war der Sieg für uns verdient. Der Elfmeter etwa war super herausgespielt."
Patrick Pöllath (ASV-Verteidiger und früherer Bayreuther)
"Es war schwer auf dem Platz zu spielen. Fast nur lange Bälle und dann der Wind. Aber das 1:0 war dann der Schlüssel zum Erfolg."

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Hans-Jürgen Wunder
90
+9
Spielende (16:59 Uhr)
88
 
Spielerwechsel ASV Pegnitz
78
 
Spielerwechsel ASV Pegnitz
77
 
Spielerwechsel SpVgg Bayr. 2
76
 
Tooooor für ASV Pegnitz
0:3 Schraml / 6. Saisontor (Vorarbeit Podgur Y.)
72
 
Küfner H. (SpVgg Bayr. 2) / 14. gelbe Karte
68
 
Schraml (ASV Pegnitz) / 7. gelbe Karte
67
 
Tonka (SpVgg Bayr. 2) / 5. gelbe Karte
65
 
Stiefler (ASV Pegnitz) / 5. gelbe Karte
64
 
Tooooor für ASV Pegnitz
0:2 Podgur Y. (Foulelfmeter) / 6. Saisontor
63
 
Elfmeter für ASV Pegnitz
61
 
Schmidt N. (SpVgg Bayr. 2) / 7. gelbe Karte
47
 
Tooooor für ASV Pegnitz
0:1 Podgur Y. / 5. Saisontor
Pass in die Tiefe und Podgur steht allein vor Keeper.
46
 
 
Riesenchance für Gezer und Tonka.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (16:06 Uhr)
45
+5
Halbzeit (15:52 Uhr)
Pegnitz mit dem besseren start, die Spvgg nach standards gefährlich. Remis bisher geht in ordnung.
45
 
Schatz (SpVgg Bayr. 2) / 2. gelbe Karte
23
 
Spielerwechsel ASV Pegnitz
12
 
 
Chance für Podgur Y. (ASV Pegnitz)
Glück für die Altstadt. Podgur trifft nur den Pfosteb.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (15:02 Uhr)
 
 
 
Willkommen von der Jakobshöhe zum.Nachbarduell und Abstiegsderby. Für beide Teams sind Punkte heute überlebensnotwendig. Die Spvgg hätte gerne in Neudrossenfeld gespielt, aber Pegnitz hat nixht zugestimmt.

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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