ASV Pegnitz - SSV Kasendorf, Landesliga Nordost - Erwachsene, männlich - fussballn.de

Aufgebot und Noten

3,2
2,3
2,6
2,5
6 - Eckert
3,3
7 - Frank
2,8
2,8
2,2
23 - Graf
3,6
1,8
15 - Reichel
3,0
Graf (72.)
-
Eckert (90.+2)
Stiefler (86.)
22 - Kohl
-
-
3,0
1 - Eck
2,1
3,3
6 - Ellner
3,1
18 - Schorn
3,2
3,0
3,1
13 - Sudol
2,5
3,3
3 - Luft
2,9
-
3,3
Pistor M. (69.)
-
Durchschnittsalter: 24,6
Durchschnittsalter: 26,2
Trainer: Heiko Gröger


Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2016/17 - 21. Spieltag
Datum: 19.04.2017 18:30 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Sportstätte ASV Pegnitz

Zuschauer

Zuschauerzahl: 100
Zlatan_.
Kipper84
Devilfi.
felix84.
anpfiff.
+ 10 weiterefussballn-Leser

Torschützen

1:0
(11.)
1:1
(33.)
2:1
(52.)
3:1
(54.)
3:2
(63.)

Spielerstrafen

ASV Pegnitz
Stiefler - Foulspiel (36.) / 2. GK
Hofmann M. - Halten/Trikotziehen (76.) / 7. GK
Podgur Y. - Meckern (90.) / 3. GK
SSV Kasendorf
Schubert P. - Foulspiel (27.) / 6. GK
Grasgruber - Foulspiel (32.) / 5. GK
Ellner (86.) / 5. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Yannick Podgur
(ASV Pegnitz)
Der 23-jährige Winterpausen-Rückkehrer machte in seinem sechsten Einsatz endlich das, wofür er geholt wurde: Knipsen. Und das nicht zuwenig. Drei Mal traf er, zudem narrte er die SSV-Hintermannschaft einige Male vortrefflich. Was ihm zugute kommt: Durch die Rückkehr von Ralf Stiefler ins Team hat er offensiv die nötigen Freiheiten und Nebenleute, um deren Arbeit auszunutzen!

Schiedsrichter

Tim Schuller
(SV Freudenberg)
Es gibt so Tage, an denen sollte man lieber im Bett bleiben und das spätwinterliche Wetter dort verbringen. Das gilt auch für Schiedsrichter. Und Tim Schuller hatte so einen Tag unter der Rubrik "komplett verwachst". In einem mitunter nicht einfach zu leitenden Spiel hatte er viel zu viele kleine Fehler zu verzeichnen. Ob klare (nicht geahndete) Foulspiele, ob zwei sehr stark elfmeterverdächtige Handspiele im Strafraum, ob zwei doch arg strafstoßverdächtige Attacken im Sechzehner oder auch eine mitunter zumindest diskussionswürdige Verteilung Gelber Karten. Am Ende haderten Trainer und Spieler beider Mannschaften mit der Leistung des Oberpfälzers - was viel aussagt!
Note: 4,5 (3)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
durchschnittlich
(8)
Leistungen der Teams
Heim
 
2,8
(9)
Gast
 
2,1
(9)
Erg. ok? (j/n)
8
(8)
Ballbesitz
--
(1)
Zweikampf
--
(1)
Bratwurst
 
3,5
(6)

Spielbericht

Pegnitz mit richtungsweisendem Sieg
Es war angerichtet für das Kellerderby: Der abgeschlagene Tabellenletzte SSV Kasendorf gastierte beim ASV Pegnitz, der zwar elf Zähler, aber nur einen Platz besser in der Tabelle rangierte. Am Ende feierten die Hausherren einen genauso verdienten wie auch glücklichen 3:2-Sieg in einem Kellerduell, das für den neutralen Beobachter durchaus attraktiv anzusehen war - ging es doch hin und her.
Von Andi Bär
ASV-Trainer Heiko Gröger musste nach drei Niederlagen am Stück leicht umjustieren: Für Otto und den in Neudrossenfeld mit der Ampelkarte frühzeitig duschenden Regn rückten Manndecker Patrick Pöllath und Rene Schuster in die Startformation. Kasendorfs Trainer Christoph Wächter konnte noch einmal auf Keeper Sebastian Eck zurückgreifen, der anstelle von Christian Schrüfer und dem Trainer selber zwischen den Pfosten stand. Zudem rutschte für den aufgrund seines am Wochenende gefeierten 30. Geburtstags kurzurlaubenden Torjägers Andreas Pistor Kapitän Thomas Ellner zurück in die Startelf.
SSV-Kapitän Thomas Ellner fällt Kevin Eckert - ohne Folgen.
Andreas Bär
Pegnitz dominiert und macht den Sack nicht zu
Gegen offensiv aufgestellte Kasendorfer, Coach Wächter schickte mit Pistor und Sudol zwei nominelle Stürmer ins Rennen, verlagerte sich Heiko Gröger auf ein von ihm altbewährtes Mittel. Er überließ den als kampfstark bekannten Gästen das Feld, stand tief und vertraute dem schnellen Umschaltspiel. Ein Mittel, das sich fast eine halbe Stunde lang als äußerst probates erwies. Immer wieder kamen die Gastgeber über ihre offensive Riege um die beiden Stürmer Yannick Podgur und Adrian Graf sowie die nachrückende schnelle Flügelzange mit Kevin Eckert und Ralf Stiefler zu guten Aktionen. Vor allem die Rückkehr Stieflers wirkte sich dabei zunehmend positiv auf die spielerische Komponente im ASV-System aus. Und dass Winterpausen-Rückkehrer Podgur (endlich) auch traf, spielte den Schwarz-Weißen in die Karten. Nachdem er mit einem Kopfball noch knapp vorbeivisierte (10.), netzte er nach Stieflers Vorlage nur eine Zeigerumdrehung später in seiner typischen Art ein - der Jubel kannte keine Grenzen. Und hätte Pegnitz nur ein bisschen mehr Zielwasser getrunken - in der Flindererwoche im Sportheim wäre dazu genügend Zeit gewesen - wäre die Partie wohl frühzeitig entschieden gewesen. Immer wieder kamen die das Mittelfeld schnell überbrückenden Hausherren zu guten Chancen, einzig das befreiende zweite Tor gelang nicht. Zwei Mal war es Ralf Stiefler, der am stark reagierenden Eck scheiterte (17.) und knapp vorbeivisierte (25.), einmal Yannick Podgur, dessen Versuch Interimskeeper Sebastian Eck erneut stark parierte (30.). Und so kam es, wie es in solch einem Fall eigentlich kommen muss. Adrian Graf vertändelte offensiv das Leder, setzte nicht energisch genug nach. Der folgende Eckball von Dominik Schorn landete beim stark kurz einlaufenden Philipp Schubert, dessen Kopfballverlängerung über den Pfosten und Florian Müller (dem beim BFV fälschlicherweise ein Eigentor attestiert wird) beim aufgerückten Michael Fuchs landete - der sandte mühelos ein und sorgte für neuen Spannung. Die dadurch Rückenwind erhaltenden Gäste hätten kurz später sogar in Führung gehen können - ja vielleicht sogar müssen. Dominik Schorn schickte Matthias Pistor auf den Weg. Der erreichte das Leder vor Keeper Kausler an der Strafraumgrenze, seinen fein gespitzelten Ball jagte Patrick Pöllath gerade noch vor der Linie weg - nicht zu Unrecht forderten die Kasendorfer Anhänger allerdings einen Freistoß und einen Platzverweis gegen den ASV-Keeper. Schließlich kam es nach Abschluss der Aktion zu einem Kontakt zwischen Torwart und Stürmer. Und der hätte durchaus einen Foulpfiff nach sich ziehen können. Nicht die einzig umstrittene Entscheidung des Referees: Nach einem Handspiel im Strafraum der Kasendorfer hätte er auf Strafstoß entscheiden können (müssen?), auf der anderen Seite ließ er ein klares Foul ebenfalls ungesühnt.
Adrian Graf (am Boden) fällt Thomas Ellner - auch wenn das Bild anderes impliziert.
Andreas Bär
Podgur stellt die Weichen auf Sieg
Nach dem Pausentee schien die Messe schnell gelesen. Yannick Podgur hatte sich offensichtlich warm geschossen, legte seinem ersten Saisontor nach der Rückkehr zum ASV gleich doppelt nach. Erst konnte Stübinger nicht sauber klären, der kurzzeitige Feuchter kam ans Leder und staubte trocken ab, ehe er nur zwei Minuten später einen Schuster-Freistoß aus der eigenen Hälfte mit dem Hinterkopf ins Tor verlängerte - die Partie schien gelaufen. Doch weit gefehlt. Es entwickelte sich ein für den (neutralen) Zuschauer herrlich anzusehender Fight, der an einen Boxkampf in der entscheidenden Phase erinnerte. Es ging hin und her, beide Seiten lieferten feine Wirkungstreffer, ohne dabei aber den Knockout oder den entscheidenden Gegenschlag landen zu können. Endgültig spannend wurde es, als Kevin Eckert Joker Florian Luft legte: Schiedsrichter Schuller pfiff Elfmeter - der Regelverstoß ereignete sich wohl schon vor dem Strafraum - Patrick Sudol traf humorlos. Der Beginn turbulenter 30 Minuten. Kevin Eckert hätte die Partie entscheiden können, auf der anderen Seite hätte Dominik Schorn ausgleichen können, beide Male siegten die gegnerischen Keeper dank starker Reflexe. Munter ging es auf und ab, Pegnitz hätte sich über den Ausgleich nicht beschweren dürfen. Kurz bevor Youngster Florian Hartmann knapp vorbeizielte, hätte Schiri Schuller auch auf einen Handelfmeter für die Gäste entscheiden können (91.). Die letzte Chance in einem dann höchst turbulenten Spiel hatte Dominik Schorn, der in der 93. Minute um Haaresbreite vorbeivisierte.
Yannick Podgur lässt sich gebührend feiern - sein zweiter Streich war keiner der schlechten Sorte.
Andreas Bär
Kann Pegnitz nachlegen?
Mit dem Sieg über die Kasendorfer hat der ASV Pegnitz am Wochenende gegen Dergaspor Nürnberg die großen Chance auf einen Befreiungsschlag im Kampf um den Klassenerhalt. Für Kasendorf geht es jetzt endgültig darum, sich mit dem Kopf auf die Bezirksliga einzustellen. Dort erwartet den SSV wöchentlich das, was man in Pegnitz erlebt: Mannschaften, die Kasendorf das Spiel machen lassen und auf Konter lauern. Eine Maxime, die die Wächter-Truppe derzeit (noch?) nicht verinnerlicht hat - die allerdings der Schlüssel für eine gelungene Rückkehr auf die regionale Fußballbühne sein wird.
Spielbericht eingestellt am 19.04.2017 23:30 Uhr

Stimmen zum Spiel

Heiko Gröger (Trainer ASV Pegnitz)
"Schaut so Abstiegskampf aus? Wir haben es versäumt, das zweite nachzulegen und kriegst durch einen Standard den Ausgleich. Nach der Pause machen wir den Doppelschlag. Durch ein dummes Einsteigen von uns kommt Kasendorf zurück. Den letzten Schuss wenn Dominik Schorn einen Tick besser trifft, gehst du mit einem Punkt heim. Für uns gilt es jetzt, gegen Derga nachzulegen, damit du das Ziel Klassenerhalt im Blick behältst."
Christoph Wächter (Trainer SSV Kasendorf)
"Wir sind ganz, ganz schlecht ins Spiel gekommen. Pegnitz wollte uns das Spiel machen lassen, was nicht gerade unsere Stärke ist. Durch einige Fehlpässe sind wir ins Hintertreffen geraten, haben nicht gut umgeschalten. Die Pegnitzer haben das ganz gut gemacht und kamen zu einigen Chancen. Nach 20 Minuten sind wir besser ins Spiel gekommen, haben Druck gemacht, da die hinten auch nicht sattelfest gestanden waren. Wir wollten nach der Pause so weitermachen, noch mehr Druck ausüben. Da waren wir alles andere als konzentriert. Danach sind die Jungs gewillt, die tun und machen - auch wenn unsere Möglichkeiten immer wieder auf etwas Zufall basieren. Schade, dass wir immer zwei kassieren müssen. Letztendlich war der Sieg nicht unverdient."
Sebastian Eck (Kasendorfer Interimstorwart)
"Schwer, da was zu sagen. Ich fand unser Spiel in Kornburg besser. 30 Minuten kamen wir gar nicht ins Spiel, hatten Abspielfehler, die waren unter aller Sau. Bis zur Pause war es richtig gut. Danach wieder richtig lasch. Da waren wir zu hektisch. Zum Glück werden wir für die schlechte Leistung durch den Elfmeter belohnt. Der Schiedsrichter hat brutal viel Hektik ins Spiel gebracht, hatte keinen Stil. Es hätte so und so ausgehen können. Je nachdem wer vor der Pause das zweite Tor macht. Es war ein Spiel komplett ohne Mittelfeld. Chance hier oder da. Ball vor und mal warten, was passiert. Für die Zuschauer sicherlich schön. Die haben uns spielen lassen und wir haben die Fehler gemacht."

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Andreas Bär
90
+4
Spielende (20:19 Uhr)
90
+3
 
Chance für Schorn (Kasendorf)
90
+2
Spielerwechsel ASV Pegnitz
90
+1
 
Das gibt ne Meldung.... Heiko Richter etwas laut. Zurecht...
90
+1
 
Chance für Hartmann (Kasendorf)
Verzieht knapp. In Handspielen im Strafraum steht es jetzt 1:1.
90
 
Podgur Y. (ASV Pegnitz) wegen Meckerns / 3. gelbe Karte
86
 
Spielerwechsel ASV Pegnitz
86
 
Ellner (Kasendorf) / 5. gelbe Karte
80
 
Spielerwechsel Kasendorf
76
 
Hofmann M. (ASV Pegnitz) wegen Haltens/Trikotziehens / 7. gelbe Karte
74
 
 
Chance für Schorn (Kasendorf)
Kaussler klärt den Kopfball nach Luft Freistoß
72
 
Spielerwechsel ASV Pegnitz
69
 
Spielerwechsel Kasendorf
67
 
 
Chance für Eckert (ASV Pegnitz)
Eck keept, stübinger klärt vor Graf.
63
 
Tooooor für Kasendorf
3:2 Sudol / 2. Saisontor (Vorarbeit Luft)
63
 
Elfmeter für Kasendorf
54
 
Tooooor für ASV Pegnitz
3:1 Podgur Y. / 3. Saisontor (Vorarbeit Schuster R.)
Und gleich noch eines. Ein Freistoß aus der eigenen Hälfte, ins tor verlängert per Kopf.
52
 
Tooooor für ASV Pegnitz
2:1 Podgur Y. / 2. Saisontor (Vorarbeit Graf)
Ist das schon wieder der alte podgur? Unnachahmlich und unhaltbar serviert er neben den Pfosten.
46
 
Spielerwechsel Kasendorf
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (19:31 Uhr)
 
 
 
Kasendorf mit einem kuriosen Wechsel. Grasgruber muss raus - zusammen mit ersatzkeeper drechsel muss er auf Nachtschicht..... kein Witz!
 
 
 
Flinderer im sportheim! Ich bleib glaub ich hier ;-).
45
+1
Halbzeit (19:17 Uhr)
40
 
 
Chance für Pistor M. (Kasendorf)
Schorn schickt Pistor, der das Leder vor Kaussler erwischt. Pöllath kratzt das Ding von der Linie. Wenig verwunderlich, dass die Kasendorfer ein Foul fordern...
36
 
Stiefler (ASV Pegnitz) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
33
 
Tooooor für Kasendorf
1:1 Fuchs M. / 4. Saisontor (Vorarbeit Schubert P.)
Was ein Ei... Schorns Ecke verlängert und landet schon fast drin. Fuchs schiebt ein.
32
 
Grasgruber (Kasendorf) wegen Foulspiels / 5. gelbe Karte
27
 
Schubert P. (Kasendorf) wegen Foulspiels / 6. gelbe Karte
26
 
 
Chance für Podgur Y. (ASV Pegnitz)
Eck taucht ab.
25
 
 
Chance für Stiefler (ASV Pegnitz)
Den kann man mal machen...
17
 
 
Chance für Stiefler (ASV Pegnitz)
Eck pariert fein.
14
 
 
Chance für Ellner (Kasendorf)
Aus der zweiten reihe
11
 
Tooooor für ASV Pegnitz
1:0 Podgur Y. / 1. Saisontor (Vorarbeit Stiefler)
11
 
 
Im sechsten Spiel endlich das erste Tor von Rückkehrer podgur.
10
 
 
Chance für Podgur Y. (ASV Pegnitz)
Kopfball nach Müller Freistoß drüber
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (18:32 Uhr)
 
 
 
Apropos Gröger. Für den ASV-Coach wird es ein Wiedersehen mit vielen seiner ehemaligen Akteure. Trainer Christoph Wächter hatte er genauso wie Co-Trainer Timo Jahrsdörfer, Aushilfskeeper Sebastian Eck, Dominik Schorn, Philipp Schubert, Jochen Hollfelder, Michael Fuchs und Patrick Sudol beim ASV Hollfeld unter seinen Fittichen. Die Freundschaften werden heute für 90 Minuten ruhen - ehe es hernach vermutlicherweise eine gemeisame Hopfenkaltschale zu verzehren gilt.
 
 
 
Elf Zähler mehr als Kasendorf hat der ASV auf der Habenseite. Und damit - bei zwei weniger ausgetragenen Spielen - einen Zähler Rückstand auf Dergaspor. Sollten die beiden Nachholpartien gewonnen werden, könnte die Truppe des scheidenden Trainers Heiko Gröger den FC Vorwärts Röslau auf den ersten Relegationsplatz schubsen und selbst die Nichtabstiegszone aus eigener Kraft erklimmen.
 
 
 
Ein Servus aus Pegnitz. Und damit aus dem Tabellenkeller. Während die Kasendorfer, mit 80 Gegentoren die am zweitschlechtesten verteidigende Landesliga-Mannschaft nach Dergaspor Nürnberg, aktuell bei einem Spiel weniger 12 Zähler Rückstand auf den ersten Relegationsplatz und eben diese Nürnberger haben, glimmt das Feuer im Kampf um den Klassenerhalt bei den Pegnitzern weiterhin.

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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