FSV Bayreuth - Baiersdorfer SV, Landesliga Nordost - Erwachsene, männlich - fussballn.de

Aufgebot und Noten

2,7
2,7
2,3
7 - Menzel
2,5
2,5
11 - Konradi
2,6
1,9
1,7
-
Schwarzer (86.)
14 - Urban
-
Koßmann (89.)
-
27 - Booth
-
1 - Stahl
2,2
4 - Zecho
2,5
3,1
32 - Wurm N.
3,3
35 - Lechner
2,9
3,6
2,9
3,4
3,3
3,4
3,4
6 - Hasaj
3,6
Mograbi (46.)
7 - Karsak
-
3,4
33 - Teuber
-
37 - Wirth
-
9 - Kraus
-
Durchschnittsalter: 24,1
Durchschnittsalter: 22,1
Trainer: Jörg Pötzinger
Trainer: Thomas Luckner


Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2016/17 - 20. Spieltag
Datum: 13.11.2016 14:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz BSV 98 Bayreuth-Sportplatz

Zuschauer

Zuschauerzahl: 70
Mosoccca
anpfiff.
mobbel
Boppson.
the best
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Torschützen


Spielerstrafen

FSV Bayreuth
Konradi - Halten/Trikotziehen (90.) / 5. GK
Baiersdorfer SV
Noppenberger - Foulspiel (45.) / 10. GK
Lechner - Foulspiel (65.) / 4. GK
Selmani Ar. - Foulspiel (68.) / 3. GK
Wartenfelser - Foulspiel (85.) / 5. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Florian Schuberth
(FSV Bayreuth)
Der Bayreuther ließ bei seinen beiden Treffern seine individuelle Klasse aufblitzen. Dank seiner guter Technik und Übersicht entschied der 28-Jährige letztendlich die Partie. Angekündigt hatte er das Ende seiner Torflaute ja bereits im Vorfeld schon.

Schiedsrichter

Christopher Schwarzmann
(TSV 1862 Scheßlitz e.V.)
Gefightet wurde viel: Aber der Schiedsrichter behielt weitgehend die Übersicht und leitete die Partie souverän und unaufgeregt. Fraglich blieb lediglich die Abseitsentscheidung beim Konradi-Tor. Beim Foul von Jens Wartenfelser drückte er ein Auge zu und beließ es trotz des harten Einsteigens des Gästespielers bei der gelben Karte.
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
15
6
Chancen
11
4
Eckbälle
2
Abseits
2
4
FSV Bayreuth
Baiersdorfer SV

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(7)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,4
(8)
Gast
 
2,5
(8)
Erg. ok? (j/n)
6
(6)
Ballbesitz
56
44
(6)
Zweikampf
59
41
(6)
Bratwurst
 
3,4
(7)

Spielbericht

Schuberth löst sein Versprechen ein
Florian Schuberth hatte es im Vorfeld angekündigt: Nachdem der Angreifer beim 6:3-Erfolg gegen Kasendorf leer ausging, hatte er ein Tor gegen Baiersdorf vorausgesagt. Und er hielt sein Versprechen: Dank zweier Geniestreiche des ehemaligen Neudrossenfelders und einer starken zweiten Hälfte siegte der Aufsteiger gegen den Tabellensechsten hochverdient. Die Luckner-Elf lief nach der Pause dem Gegner nur hinterher.
Von Thomas Nietner
Der FSV Bayreuth hatte nach dem Sieg gegen Kasendorf Blut geleckt: Nach dem jüngsten 6:3-Erfolg wollten die Bayreuther weiter nachlegen. Dem ersten Heimsieg sollte nur eine Woche später schließlich gleich der zweite Dreier folgen. Wie die Chancen gegen den Tabellensechsten dabei standen, ließ sich jedoch nur schwer einschätzen. Von den Ergebnissen her hatten die Gäste schließlich ihre Minikrise - oder auch Durchhänger wie es Gästecoach Thomas Luckner bezeichnete - mit fünf Pleiten in Folge in den vergangenen zwei Wochen überwunden. Aber gegen die Kellerkinder Kasendorf (3:2) und Dergahspor (1:0) war es für die Rot-Grünen trotzdem eng. Der Baiersdorfer sah die Partie beim abstiegsbedrohten Aufsteiger keineswegs als Selbstläufer an, obwohl seine Elf das Hinspiel mit 4:1 deutlich für sich entscheiden konnte: "Der FSV ist ein gefährlicher Gegner. Das hat man schon im Hinspiel gesehen, wo wir bis zum Ausgleich Probleme hatten. Die werden am Ende nicht da stehen, wo sie aktuell in der Tabelle rangieren." Drei Punkte in Bayreuth hätte der SV-Coach aber dennoch gerne mitgenommen. Bei diesem Vorhaben musste er aber auf den gesperrten Miguel Gonzalez sowie den verletzten Christoph Lehmann verzichten. "Für mich ist es entscheidend, wer da ist und nicht wer fehlt", konnten die Gäste dennoch eine starke Elf aufbieten, nachdem auch Jens Wartenfelser für Adrian Bayerlein wieder in die Startelf zurückkehrte. Nicolas Schwab ersetzte hingegen den Rotsünder in der Abwehr. FSV-Coach Jörg Pötzinger ließ hingegen seine Startformation nach dem Kasendorf unverändert. Für Sven Rosenzweig begann daher erneut Dominik Düngfelder auf der rechten Seite. Vorne sollte es dagegen Florian Schuberth richten. Der Angreifer hatte sich für die Partie schließlich viel vorgenommen, nachdem er bereits seit dem 9. Spieltag auf einen Torerfolg wartete.
Alexander Kossmann (re.) setzt sich im Zweikampf gegen Timo Noppenberger durch.
Thomas Nietner
FSV versteckt sich nicht
Aber nicht nur er: Auch seinen Mannschaftskollegen war von Beginn an anzumerken, dass sie an das jüngste Erfolgserlebnis anknüpfen wollten. Die Heimelf machte von der ersten Minute an Druck und schraubte das Tempo gleich hoch. Der Spielaufbau der Gäste kam so erst gar nicht richtig in die Gänge. Beinahe hätte sich das auch postwendend ausgezahlt, als Konradi nach einer Flanke per Kopf traf, aber der Schiedsrichter eine Abseitsstellung erkannt haben wollte. Die Meinung hatte der Unparteiische jedoch ziemlich exklusive. Glück für Baiersdorf, das sich erst nach gut einer Viertelstunde vom Druck der Hausherren befreien konnte und nun besser ins Spiel kam. Doch weitere Chancen blieben auf beiden Seiten erst einmal aus, da sich beide Mannschaften weitgehend im Mittelfeld neutralisierten und den Gegner erst gar nicht in Strafraumnähe ließen. Allen voran Marc Kellner und Frederik Schmidt-Hofmann räumten vor der FSV-Abwehr ordentlich auf und gewannen hierbei eine Vielzahl ihrer Zweikampfduelle. Nur einmal kam der Ball dann doch zu Fabian Schwab durch, doch dem Baiersdorfer rutschte alleine vor dem FSV-Tor das Herz in die Hose, so dass Schlussmann Patrick Pachelbel letztendlich leichtes Spiel hatte. Glück hatten aber auch die Gäste nach gut einer halben Stunde, als Florian Schuberth im Nachschuss nur die Latte traf, nachdem Marc Kellner aus der Nahdistanz noch an SV-Keeper Tino Stahl gescheitert war. Baiersdorf antwortete darauf mit zwei gefährlichen Aktionen, die der FSV-Schlussmann jedoch erneut souverän entschärfen konnte. Das Halbzeit zur Pause ging aufgrund der Spielanteile zwar weitgehend in Ordnung, aufgrund der Torchancen wäre aber auch eine Führung der Gastgeber zu diesem Zeitpunkt nicht unverdient gewesen. "Ich habe daher in der Halbzeit an die Mannschaft appelliert, weiter Gas zu geben und Leidenschaft zu zeigen. Ich war mir sicher, wer den größeren Willen zeigt, gewinnt die Partie", so Jörg Pötzinger. Und Florian Schuberth hatte ja auch noch ein Versprechen einzulösen.
Patrick Hoffmann (rot) hatte gegen Verteidiger Oliver Leykauf einen schweren Stand.
Thomas Nietner
Zwei Geniestreiche von Florian Schuberth
Daran erinnerte sich der FSV-Angreifer offenbar in der zweiten Halbzeit. Die Hausherren drückten nach dem Seitenwechsel nun noch einmal mit mehr Nachdruck auf die Führung und sollten in der Folgezeit eine der stärksten Halbzeiten in dieser Saison zeigen. Mit dem Unterschied, dass sie hierfür am Ende nicht nur das Schulterklopfen ihres Gegners ernten sollten, sondern auch drei Punkte. Warum? Weil Florian Schuberth nach 55. Spielminute endlich seinen sechsten Saisontreffer erzielte. Und wie: Nachdem Nicolas Schwab einen hohen Ball per Kopf geklärt hatte, nahm der ehemalige Neudrossenfelder den Ball aus gut 20 Metern volley. Tino Stahl im Tor der Gäste hatte keine Abwehrchance. Und Baiersdorf? Wer jetzt erwartet hatte, dass der Tabellensechste darauf eine Antwort hatte, wurde enttäuscht. Vor allem Gästecoach Thomas Luckner haderte mit dem Zweikampfverhalten seiner Elf: "Wir sind nicht mehr in die Zweikämpfe gekommen und sind nur noch hinterhergelaufen." Die Bayreuther hielten dagegen das Tempo hoch und drängten auf den zweiten Treffer. Dabei sprangen immer wieder gute Möglichkeiten heraus. Aber weder Dominik Düngfelder noch Marco Konradi brachten das Leder im Torgehäuse unter. Thomas Luckner forderte von seiner Elf, einen kühlen Kopf zu bewahren und endlich wieder Fußball zu spielen. Doch die Gäste konnten den Hebel nicht mehr umlegen und liefen den Bayreuthern weiter hinterher. So war der zweite Treffer der Gastgeber nur eine Frage der Zeit. Und wieder war es Florian Schuberth, der zum zweiten Mal seine Genialität aufblitzen ließ, als er den Ball leichtfüßig über Gästeschlussmann Tino Stahl hinweg lupfte. Die Entscheidung? Wohl schon, denn Baiersdorf kam nicht mehr in die Spur. Vielmehr vergab die Pötzinger-Elf weitere gute Möglichkeiten für einen dritten oder gar vierten Treffer. Der FSV-Coach konnte es jedoch verkraften, da seine Hintermannschaft nichts weiter anbrennen ließ. Erst als die Heimelf am Ende doch einen Gang zurückschaltete, kamen die Rot-Grünen auch einmal wieder vor dem FSV-Kasten, ohne dabei aber zwingend zu werden. Für den Baiersdorfer Keeper war dies jedoch wenig verwunderlich: "Es war wie zuletzt immer: Wir verlieren die Spiele in der zweiten Halbzeit. Wenn wir wüssten, an was das liegt, würden wir es abstellen." Doppeltorschütze hatte dafür schon eher eine Erklärung: "Wir wissen, dass wir mittlerweile über 90 Minuten Gas geben können. Das hat sich schon in den letzten Wochen angedeutet. Heute haben wir uns dafür auch belohnt und konnten wieder das Tempo halten. Vor allem in der zweiten Halbzeit waren wir die bessere Elf, vom Gegner kam da nicht viel."
Timo Noppenberger (rot) wird im Mittelfeld von Marc Kellner unter Druck gesetzt.
Thomas Nietner
FSV glaubt an den Klassenerhalt
So ging die Heimelf letztendlich als verdienter Sieger vom Platz. Ist der Knoten beim Aufsteiger nach dem zweiten Heimsieg in Folge nun endlich geplatzt. Thomas Luckner hatte ja schon vor der Partie prophezeit, dass die Bayreuther bis zum Saisonende nicht Drittletzter bleiben. Vorerst allerdings trotz des Sieges schon. Aber die Ausgangslage hat sich für die Pötzinger-Elf dank des erneuten Dreiers weiter verbessert: Der Vorsprung auf die beiden Abstiegsränge vergrößerte sich weiter und selbst die Nichtabstiegsränge sind nicht mehr so weit entfernt. So kann der Aufsteiger mit breiter Brust in die beiden letzten Begegnungen des Jahres gegen Erlangen-Bruck und Pegnitz gehen. "Die Jungs haben das super umgesetzt. Das war eine starke Leistung heute von der Mannschaft", war Jörg Pötzinger begeistert, während Thomas Luckner nur die Gratulation an den Gegner blieb: "Der Sieg geht vor allem aufgrund der zweiten Hälfte auch in Ordnung, denn sie waren zielstrebiger als wir. Wir haben in gewissen Situationen eben die falschen Entscheidungen getroffen. Nach der Halbzeit sind wir nicht mehr richtig ins Spiel gekommen." Baiersdorf fehlte nach einer langen Saison die Frische. Mit 35 Punkten sollte der Klassenerhalt in diesem Jahr aber nur noch eine Formsache sein.
Spielbericht eingestellt am 13.11.2016 18:57 Uhr

Stimmen zum Spiel

Thomas Luckner (Trainer Baiersdorfer SV)
"Der FSV hat das heute gut gemacht. Der Sieg geht vor allem aufgrund der zweiten Hälfte auch in Ordnung, denn sie waren zielstrebiger als wir. Wir haben in gewissen Situationen eben die falschen Entscheidungen getroffen. Nach der Halbzeit sind wir nicht mehr richtig ins Spiel gekommen. Erst in der Schlussviertelstunde hatten wir wieder mehr Zugriff, da stand es aber bereits 0:2. Wir sind bis dahin nicht in die Zweikämpfe gekommen, da waren wir meist einen Tick zu spät dran. Die Mannschaft wollte, aber letztendlich fehlte nach einem langen Jahr die Frische."
Tino Stahl (Torwart Baiersdorfer SV)
"Es war wie zuletzt immer: Wir verlieren die Spiele in der zweiten Halbzeit. Wenn wir wüssten, an was das liegt, würden wir es abstellen. Bis dahin hatte der FSV auch nicht die großen Möglichkeiten. So ist der Sieg natürlich völlig verdient. "
Jörg Pötzinger (Trainer FSV Bayreuth)
"Besonders die zweite Halbzeit war sehr gut von uns. Ich habe es meiner Mannschaft in der Halbzeit noch gesagt, dass heute der Wille und die Leidenschaft entscheiden wird. Die Jungs haben das super umgesetzt. Das war eine starke Leistung heute von der Mannschaft. Durch zwei Geniestreiche von Florian Schuberth gewinnen wir letztendlich verdient. Er hatte es ja angekündigt, dass er heute trifft. Wir waren bereits in der ersten Hälfte griffiger und haben das Ding dann auch nach der Pause durchgezogen. Wir waren gut auf den Gegner eingestellt und haben auch hinten wenig zugelassen. "
Florian Schuberth (Torschütze Florian Schuberth)
"Wir wissen, dass wir mittlerweile über 90 Minuten Gas geben können. Das hat sich schon in den letzten Wochen angedeutet. Heute haben wir uns dafür auch belohnt und konnten wieder das Tempo halten. Vor allem in der zweiten Halbzeit waren wir die bessere Elf, vom Gegner kam da nicht viel. So ist der Sieg hochverdient."

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Thomas Nietner
90
+5
Spielende (15:47 Uhr)
90
+2
90
 
Konradi (FSV Bayreuth) wegen Haltens/Trikotziehens / 5. gelbe Karte
89
 
Spielerwechsel FSV Bayreuth
86
 
Spielerwechsel FSV Bayreuth
85
 
Wartenfelser (Baiersdorfer SV) wegen Foulspiels / 5. gelbe Karte
Dunkelgelb
79
 
 
Chance für Karsak (Baiersdorfer SV)
Lebenszeichen der Gäste: Karsak zieht mal ab.Baiersdorf will die Schlussoffensive starten.
75
 
73
 
 
Schuberth mit dem Doppelpack. Baiersdorf schaut nur zu. Da hat der Angreifer leichtes Spiel. Der FSV mit Chanen um 3:0 und 4:0 durch Düngfelder und Konradi.
71
 
Tooooor für FSV Bayreuth
2:0 Schuberth / 7. Saisontor (Vorarbeit Koßmann)
Muss der Keeper da raus? Wohl ja, so lupft Schuberth locker drüber.
70
 
 
Chance für Kellner M. (FSV Bayreuth)
Kellner mit dem Kopf, aber Stahl ist da.
68
 
Selmani Ar. (Baiersdorfer SV) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
66
 
 
Düngfelder alleine vor dem Gästekeeper, nachdem Schmid-Hofmann Auge beweist. Aber vor dem Tor versagen die Nerven. Das hätte es sein müssen. Die Heimelf klar überlegen, Baiersdorf hat völlig den Faden verloren.
65
 
Lechner (Baiersdorfer SV) wegen Foulspiels / 4. gelbe Karte
64
 
 
Luckner: "Weiter mit Köpfchen spielen"
58
 
 
Baiersdorf schaut nur zu und nimmt die Zweikämpfe nicht mehr an, so fehlt bei Düngfelders Schuß nicht viel. DIf Heimelf drückt suf den zweiten Treffer und liegt nicht unverdienter in Führung.
55
 
Tooooor für FSV Bayreuth
1:0 Schuberth / 6. Saisontor
Der FSV-Torjäger hatte das Tor angekündigt. Dass es gleich so ein schönes wird, hat er dicher auch nicht gedacht. Volley knallt er den Ball aus 20 Meter in das Tor.
46
 
Spielerwechsel Baiersdorfer SV
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (14:58 Uhr)
 
 
 
Schuberth noch einmal vor der Pause mit einem Freistoß knapp am Gästetor vorbei. Der Aufsteiger schlägt sich gut gegen die favorisierten Gäste. Mit etwas Fortune wäre sogar die Führung drin gewesen. Aber die Pötzinger-Elf scheint auf einem guten Weg, nachdem vor allem die Defensive ganz gut steht. Da fiel ein Wartenfelser auf der Gegenseite bislang noch nicht auf.
45
+1
Halbzeit (14:45 Uhr)
45
 
Noppenberger (Baiersdorfer SV) wegen Foulspiels / 10. gelbe Karte
32
 
 
Aber auch auf der Gegenseite muss Pachelbel zweimal ran: Letztendlich kommen beide Schüsse aber zu zentral und einmal kann Kellner vor der Linie klären.
31
 
Chance für Schuberth (FSV Bayreuth)
Schuberth im Nachschuss an die Latte. Zuvor scheitert Kellner sus der Nahdistanz am Gästekeeper. Luckner passen da die Abstände im Mittelfeld nicht.
24
 
 
Fabi Schwab läuft alleine auf das FSV-Tor zu, doch dann versagen dem Baiersdorfer die Nerven.
22
 
 
Eine chancenarme Partie bisher: Beide Teams stehen in der Defensive gut, da geht vorne jeweils wenig.
12
 
 
Mittlerweile können sich die _Gäste aber befreien und übernehmen langsam aber sicher das Geschehen.
8
 
 
Die Heimelf macht gleich ordentlich Druck und unterbindet früh den Spielaufbau der Gäste. Beinahe hätte sich das auch postwendend ausgezahlt, als Konradi nach einer Schuberth-Flanke trifft, aber der Schiedsrichter eine Abseitsstellung erkannt haben will. Die Meinung hat er jedoch ziemlich exklusive.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (14:00 Uhr)
 
 
 
Für Gonzalez beginnt Nico Schwab bei den Gästen, für Wartenfelser muss Bayerlein auf die Bank.
 
 
 
Die Heimelf heute wieder ohne Sven Rosenzweig. Dafür spielt Niki Düngfelder wieder auf der Außenbahn. Ansonsten stehen Jörg Pötzinger alle Mann zur Verfügung. Auch Matthias Sesselmann kehrt wieder in den Kader zurück.
 
 
 
Eine schwierige Nuss erwartet Gästecoach Thomas Luckner: "Das Hinspielergebnis schaut deutlich aus, aber der FSV ist eine gefährliche Elf, die am Ende nicht da stehen wird, wo sie jetzt aktuell ist. Schon im Hinspiel hatten wir anfangs Probleme." Den Durchhänger der letzten Wochen scheint seine Elf dagegen überstanden zu haben und siegte zuletzt zwei Mal. Um in Bayreuth nachlegen zu können, fehlen den Gästen dieses Mal allerdings der gesperrte Gonzalez sowie Lehmann. Allerdings ist für den SV-Coach wichtiger, wer letztendlich zur Verfügung steht. Mit Jens Wartenfelser kann er wieder auf seinen Torjäger setzen, der allerdings noch nicht wieder bei 100 Prozent ist.
 
 
 
Der FSV Bayreuth hat Blut geleckt: Nach dem jüngsten 6:3-Erfolg wollen die Bayreuther weiter nachlegen. Da lässt sich die Pötzinger-Elf nicht einmal vom ungemütlichen Herbstwetter stoppen und überlegte sogar das Spiel gegen den SV Baiersdorf kurzerhand auf den Hartplatz zu verlegen. Doch mittlerweile kommt die Sonne raus, so dass auf Rasen gespielt werden kann. Dem ersten Heimsieg soll nur eine Woche später schließich gleich der zweite Dreier folgen. Wie die Chancen gegen den Tabellensechsten dabei stehen, lässt sich schwer einschätzen. Von den Ergebnissen her, haben die Gäste ihre Minikrise mit fünf Pleiten in Folge in den vergangenen zwei Wochen überwunden. Aber gegen die Kellerkinder Kasendorf (3:2) und Dergahspor (1:0) war es für die Rot-Grünen eng. Das Hinspiel war dagegen eine klare Angelegenheit für die Baiersdorfer: 4:1 hieß es damals, als der letztjährige Tabellensechszehnte zu Saisonbeginn die Liga rockte. Mit 35 Punkten und Platz 6 dürfte der Klassenerhalt in diesem Jahr nur eine Formsache sein. Drei Punkte in Bayreuth kämen da gerade recht. Nicht mit von der Partie ist dabei der gesperrte Miguel Gonzalez sowie Christoph Lehmann und Nico Schwab. Bei der Elf von der Prellmühle kehrt Mattihas Sesselmann in den Kader zurück, während Sven Rosenzweig privat verhindert ist

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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