ASV Pegnitz - FSV Bayreuth, Landesliga Nordost - Erwachsene, männlich - fussballn.de

Aufgebot und Noten

2,6
2,4
19 - Otto
3,1
7 - Frank
2,3
2,0
3,1
14 - Schraml
2,8
18 - Eckert
2,5
2,5
3,0
-
Schuster R. (90.+3)
12 - Porsch
-
Schraml (90.)
22 - Kohl
-
15 - Redel
-
2,2
2,7
7 - Menzel
3,7
12 - Schöpf
2,9
3,0
2,1
3,1
2,1
1,7
2,9
Schöpf (65.)
2,9
Menzel (31.)
14 - Urban
3,0
18 - Geuß
-
-
Durchschnittsalter: 24,5
Durchschnittsalter: 24,6
Trainer: Heiko Gröger
Trainer: Jörg Pötzinger


Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2016/17 - 5. Spieltag
Datum: 03.08.2016 18:30 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Sportstätte ASV Pegnitz

Zuschauer

Zuschauerzahl: 180
Boppson.
mickel5.
bobblem.
obl
the best
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Torschützen

1:1
(30.)
Eckert Kevin / 1. ST
(Foulelfmeter)
2:1
(80.)
3:2
(86.)

Spielerstrafen

ASV Pegnitz
Schuster R. - Notbremse (45.+1) / 1. GK
Gräf S. - Foulspiel (49.) / 1. GK
Frank - Halten/Trikotziehen (66.) / 1. GK
Eckert - Foulspiel (83.) / 1. GK
Heißenstein - Ball-Wegschlagen (90.+2) / 1. GK
FSV Bayreuth
Rosenzweig - Foulspiel (41.) / 1. GK
Schuberth - Meckern (66.) / 3. GK
Röthlingshöfer - Halten/Trikotziehen (77.) / 1. GK
Koßmann - Foulspiel (82.) / 1. GK
Urban - Foulspiel (90.) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Marc Kellner
(FSV Bayreuth)
Taktisch diszipliniert, mit guter Zweikampfquote und immer Herr der Lage im Mittelfeld. Einziger Haken: Der Mittelfeldspieler scheiterte gleich dreimal knapp vor dem ASV-Tor. Der späte Ausgleich hätte seine Leistung gekrönt.

Schiedsrichter

Annette Hanf
(SV Meinhardswinden)
Die Schiedsrichterin hatte in einer umkämpften Partie alle Hände voll zu tun, verschaffte sich aber durch klare Ansagen und eine Reihe von - berechtigten- Karten den Respekt der Spieler. Immer auf Ballhöhe und mit viel Kommunikation. Allerdings auch mit dem einen oder anderen Wackler, so dass phasenweise Hektik aufkam. Beim Elfer lag sie zudem wohl richtig. Dank der Unparteiischen kennt nun auch die Heimelf die Regeländerung beim Anstoß.
Note: 3,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
7
11
Chancen
5
7
Eckbälle
6
Abseits
4
1
ASV Pegnitz
FSV Bayreuth

Fan-Voting

Spielniveau
durchschnittlich
(7)
Leistungen der Teams
Heim
 
2,4
(10)
Gast
 
3,0
(10)
Erg. ok? (j/n)
2
6
(8)
Ballbesitz
50
50
(4)
Zweikampf
50
50
(4)
Bratwurst
 
3,9
(8)

Spielbericht

FSV macht den Sack nicht zu
Ein ganz bitter Abend für den Aufsteiger aus Bayreuth: Trotz zahlreicher guten Torchancen trat die Elf von Jörg Pötzinger die Heimreise mit leeren Händen an. In einer umkämpften und mitunter hektischen Partie verpassten es die Gäste, den Sack nach der frühen Führung zu zumachen. Den Gastgebern reichten letztendlich ein Elfmeter, zwei Konter in der Schlussphase sowie eine Menge Glück in der Nachspielzeit zum Heimsieg.
Von Thomas Nietner
Für die beiden Trainer Heiko Gröger und Jörg Pötzinger war es ein ganz besonderes Derby: Beide kennen sich seit vielen Jahren, spielten zusammen für die SpVgg Bayreuth und stiegen vor zwei Jahren mit den Gelb-Schwarzen in die Regionalliga auf, ehe sich die Wege danach zumindest auf sportlicher Ebene trennten. Nun trafen sie erstmals im Ligabetrieb wieder aufeinander. Zu verschenken hatten beide Mannschaften aber nichts. Der Aufsteiger aus der Wagnerstadt wartee schließlich immer noch auf den ersten Saisonsieg und auch die Pegnitzer konnten jeden Zähler gebrauchen, um nicht vom FSV Bayreuth in der Tabelle überholt zu werden. Für 90 Minuten ruhte daher die Trainerfreundschaft. „Es wird ein Kampf auf Biegen und Brechen. Ein Spiel auf Augenhöhe“, war sich Jörg Pötzinger sicher, dessen Elf trotz guter Leistungen noch nicht dreifach punkten konnte. Heiko Gröger hoffte dagegen, dass bei Stürmer Daniel Heißenstein nach seinem Torerfolg in Kasendorf nun der Knoten geplatzt ist: „Stürmer leben schließlich von ihrem Selbstvertrauen.“ Über das eine oder andere Tor seiner Elf würde sich auch Jörg Pötzinger freuen. In der Offensive hakte es bislang. Ausgerechnet jetzt fielen mit Marco Konradi (gesperrt) und Enis Gashi (Urlaub) auch noch zwei Angreifer aus. Zudem war Frederik Schimdt-Hofmann verhindert. Der Gästecoach musste daher zum Vergleich zur Vorwoche auf zwei Positionen umstellen: Sven Rosenzweig und Oliver Leykauf kehren in die Startelf zurück. Christopher Schwarz machte Platz für Marcel Schöpf. Bei den Platzherren musste Patrick Pöllath, der einst auch schon das FSV-Trikot trug, gegen die alten Kollegen kurzfristig passen, Florian Müller rutschte in die Startelf. Dafür war Keeper Sebastian Kausler wieder von Beginn an dabei. Ansonsten vertraute ASV-Coach Heiko Gröger seiner zuletzt siegreichen Elf.
Oliver Leykauf (weiß) im Laufduell mit dem Pegnitzer Angreifer Simon Gräf.
Thomas Nietner
FSV lässt Chancen ungenutzt
Aber nicht nur der ASV-Coach erwartete ein Duell auf Augenhöhe, in dem Nuancen den Ausschlag geben werden. Auch für Jörg Pötzinger stand fest: "Wir müssen hellwach sein und uns nicht überraschen lassen. Wir haben bislang Lehrgeld in der Liga gezahlt. Da hat uns noch die Cleverness gefehlt." Auf ein 0:0 tippte der ehemalige Altstädter aber trotz der zuletzt eher harmlosen Angriffsbemühungen nicht: "Wir können gar nicht defensiv!" Der Bayreuther setzt vielmehr "auf eine gesunde Offensive!" Aber erst einmal übernahm die Heimelf das Spielgeschehen - zumindest bis zum Strafraum der Gäste. Die erste Torchance des Spiels gehörte vielmehr dem Aufsteiger. Und die Pötzinger-Elf durfte in der Anfangsphase gleich das erste Mal jubeln, nachdem Florian Schuberth von halblinks nach innen zog und vom Strafraum ins lange Eck abschloss. So hatte sich der FSV-Coach das vorgestellt. Heiko Gröger dagegen weniger: "Da sahen wir nicht gut aus und versuchen noch auf Abseits zu spielen." Das Abwehrverhalten seiner Elf wurde aber nicht besser. Immer wieder taten sich große Lücken im Abwehrverbund auf. "Wir konnten die Lücke vor der Abwehr nicht schließen", analysierte der Pegnitzer und konnte von Glück sprechen, dass Marc Kellner nicht gleich den zweiten Treffer nachlegte. Schlussmann Sebastian Kaussler hielt die Heimelf im Spiel. Die Ordnung fanden die Gastgeber in der Defensive dennoch nicht. Im Gegenteil: Nach einem Doppelpass mit Florian Schuberth traf Marc Kellner nur den Pfosten. Zu diesem Zeitpunkt hätten die Bayreuther eigentlich schon 3:0 führen müssen. "Wir haben Pegnitz am Leben gehalten. Normal können wir uns nach 25 Minuten schon einen Kaffee einschenken und uns zurücklehnen", haderte der FSV-Coach mit der Chancenverwertung seiner Elf, denn auch Dominik Düngfelder machte es frei vor dem ASV-Tor nicht besser. Und wie es so oft im Fußball ist: Das Tor fiel letztendlich auf der Gegenseite. Und aus Sicht der Gäste umso unglücklicher: FSV-Verteidiger Guido Menzel brachte seinen Gegenspieler an der Torauslinie unnötig zu Fall - Elfmeter! Kevin Eckert ließ sich die Chance nicht nehmen und glich aus. Für den FSV-Abwehrspieler war der Arbeitstag danach beendet, Jörg Pötzinger nahm den Routinier vom Platz. In der Folgezeit konnten die Hausherren die Partie fortan ausgeglichen gestalten. Es lief bei den Wagnerstädtern nicht mehr so rund wie vor dem Gegentreffer. Insgesamt war nun viel Sand im Getriebe auf beiden Seiten. Das Unentschieden schmeichelte den Gastgebern zur Pause dennoch. "Nach so einer Halbzeit darf man normalerweise nicht mehr aus der Kabine kommen", gewann Heiko Gröger der ersten Halbzeit seiner Elf nur wenig ab. Viele Stellungsfehler und Fehlpässe prägten die umkämpfte Partie.
Gute Haltungsnoten beim Befreiungsschlag: Marcel Schöpf.
Thomas Nietner
Dramatik in der Schlussphase
Heiko Gröger musste in der Halbzeitpause so an einigen Stellschrauben drehen. Aber auch die Gäste stellten um: Marc Kellner rutschte in die Innenverteidigung. Das zog eine Reihe von Umstellungen nach sich. Nach der Pause kamen beide Seite erst einmal nicht mehr aussichtsreich vor das gegnerische Tor. Vielmehr hielten beide Mannschaften das Tempo hoch und lieferten sich einen erbitterten Kampf im Mittelfeld. Ein Abspielfehler da, ein Stellungsfehler hier. Profit konnte jedoch keiner daraus schlagen. Denn es mangelte an gelungenen Kombinationen nach vorne. Dennoch schenkten sich beide Mannschaften nichts. Vielmehr war nun Schiedsrichterin Annette Hanf immer mehr gefordert. Das Spiel wurde härter, blieb aber auch weiterhin offen. "Das Spiel lebte mehr von der Spannung als von seiner Klasse", war Heiko Gröger weiter nicht zufrieden mit der Darbietung seiner Elf. Beide Trainer hielt es daher auch in der zweiten Halbzeit kaum auf der Bank. Doch auch die lautstarken Anweisungen von der Bank änderten wenig am Spiel. Vielmehr leistete sich die Pegnitzer Hintermannschaft immer wieder einen Aussetzer. Doch wie schon in der ersten Hälfte wussten die Gäste dies nicht zu nutzen. Aber auch auf der Gegenseite machte es ASV-Stürmer Daniel Heißenstein nicht besser. Zumindest im ersten Versucht - zehn Spielminuten später netzte der ehemalige Hollfelder dann ein. Besonders bitter für die Wagnerstädter, da sie zuvor selbst eine gute Möglichkeit zur Führung hatte und im Gegenzug den Gegentreffer kassierte. Zehn Minuten vor dem Ende schwammen den Prellmühlern die Felle davon. Spätestens als Florian Müller nur wenig später mit dem zweiten Konter das 3:1 folgen ließ. Die Entscheidung? Dachten zumindest alle. Auch ASV-Keeper Sebastian Kaussler jubelte ausgiebig und kehrte nicht schnell genug in sein Tor zurück. "Schlitzohr" Florian Schuberth reagierte gedankenschnell und versenkte die Kugel vom Anstoßpunkt. Proteste der Heimelf: Aber alles in Ordnung - der Anstoß darf seit dieser Saison nach vorne gespielt werden. "Die Pegnitzer kannten die Regel offenbar nicht", so Schiedsrichterin Anette Hanf, die den Treffer anerkannte. Für die Wagnerstädter war in der Schlussphase daher noch alles drin. Die Pötzinger-Elf warf nun alles nach vorne, war aber weiter nicht vom Fortune verfolgt. Erst scheiterte Florian Schuberth nach einer Ecke am Pfosten, dann hielt Sebastian Kaussler mit seiner überragenden Parade aus der Nahdistanz noch einen Kellner-Schuss. Es sollte einfach nichts mehr sein mit dem FSV-Ausgleich.
Kevin Eckert (schwarz) kommt vor FSV-Spielmacher Alexander Koßmann an den Ball.
Thomas Nietner
FSV belohnt sich nicht
Dabei wäre ein Ausgleich mehr als verdient gewesen. "Selbst mit einem Punkt hätten wir gut leben können", wusste auch Heiko Gröger um den glücklichen Dreier seiner Elf. Lange Gesichter dagegen bei den Gästen. Vor allem FSV-Coach Jörg Pötzinger hatte an der Niederlage seiner Mannschaft zu knabbern: "Wenn wir keine Chancen hätten, wäre die Niederlage ja in Ordnung. Aber so, weiß ich nicht, was wir verbrochen haben. Wir müssen hier als Sieger vom Platz gehen." Die Bayreuther bleiben damit auch im fünften Anlauf ohne Sieg und belohnen sich nicht für ihr Chancenplus. Nun sitzt der Aufsteiger wohl erst einmal im Tabellenkeller fest. Die Gastgeber verbessern sich nach dem zweiten Dreier innerhalb von vier Tagen auf Rang zehn. Arbeit bleibt Heiko Gröger aber in den nächsten Wochen noch genug.
Spielbericht eingestellt am 03.08.2016 23:57 Uhr

Stimmen zum Spiel

Oliver Leykauf (Verteidiger FSV Bayreuth)
"Das Problem war, dass wir den Sack in den ersten 25 Spielminuten nicht zugemacht haben. Da hätten wir schon 3:0 oder 4:0 führen müssen. So kassieren wir durch einen unglücklichen Elfer den Ausgleich. In der zweiten Hälfte war das Spiel dann offen. Beide Teams haben das Mittelfeld immer schnell überbrückt und hatten ihre Chancen. Wir haben unser leider nicht gemacht. Die Niederlage war mehr als unnötig."
Heiko Gröger (Trainer ASV Pegnitz)
"Nach so einer ersten Hälfte will man normalerweise gar nicht mehr aus der Kabine. Das hatte nichts mit Fußball zu tun. Das Spiel lebte mehr von der Spannung als von der Klasse. Auf beiden Seiten gab es viele Fehler und kaum mal einen Spielzug. Wir haben uns im Mittelfeld oft weit rausziehen lassen und konnten die Räume zwischen Abwehr und Sechser nicht schließen, das haben die Gäste ausgenutzt. Mit einem Punkt hätten wir sicherlich auch leben können."
Jörg Pötzinger (Trainer FSV Bayreuth)
"Wir müssen hier ganz klar als Sieger vom Platz gehen! Das ist eine riesige Enttäuschung, wobei ich meiner Elf nicht einmal einen Vorwurf machen kann. Einzig: Wir haben Pegnitz durch eine dumme Aktion in der ersten Hälfte am Leben gehalten. Bitter auch, dass wir dann in der zweiten Hälfte nach einer guten Chance im Gegenzug das Gegentor kassieren. Aber selbst dann hatten wir noch einmal die Chance zum Ausgleich. Aber nach so einer Nachspielzeit frage ich mich, was wir verbrochen haben. Vielleicht ist es dann doch nicht nur das fehlende Glück? Schließlich scheitern wir nicht das erste Mal knapp. Chancen hatten wir ja genügend. Wenn wir keine Torchancen gehabt hätten, würde ich sagen, die Niederlage geht in Ordnung. Aber so ist das bitter. Bis zur 25 Minuten müssen wir uns den Kaffee weil schon einschenken können. Das ist eins der bittersten Spiele, die ich in meiner Karriere verloren haben. Wir waren klar überlegen. Jetzt sitzen wir bis Herbst hinten drin. Wir haben es verpasst, uns zu belohnen."

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Thomas Nietner
 
 
 
Pegnitz fährt mit viel Glück den zweiten Sieg in Folge ein. Die Gäste trauen ihren Chancen aus Halbzeit eins und in der Nachspielzeit nach.
90
+5
Spielende (20:21 Uhr)
90
+4
Kaussler gegen Kellner Weltklasse
90
+4
Schuberth an den Pfosten
90
+3
Spielerwechsel ASV Pegnitz
90
+2
Heißenstein (ASV Pegnitz) wegen Ball-Wegschlagens / 1. gelbe Karte
90
 
Spielerwechsel ASV Pegnitz
90
 
Urban (FSV Bayreuth) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
In der Schlussphase gibt's einiges auf die Socken
86
 
Tooooor für FSV Bayreuth
3:2 Schuberth / 4. Saisontor
86
 
Rätselraten am Sportplatz: Ein Gästespieler führt den Anstoß blitzschnell aus, Kaussler ist noch nicht im Tor, aber der Ball. Der Treffer zählt!
85
 
 
Müller mit dem erneuten Konter und der Vorentscheidung?
84
 
Tooooor für ASV Pegnitz
3:1 Müller / 1. Saisontor (Vorarbeit Heißenstein)
83
 
Eckert (ASV Pegnitz) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
82
 
Koßmann (FSV Bayreuth) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
80
 
Tooooor für ASV Pegnitz
2:1 Heißenstein / 3. Saisontor (Vorarbeit Gräf S.)
80
 
 
Oh, das ist bitter für die Gäste: Erst können sie die totale Unordnung in der ASV-Abwehr nicht selbst zur Führung nutzen, kassieren sie im Gegenzug durch Heißenstein das Gegentor.
77
 
Röthlingshöfer (FSV Bayreuth) wegen Haltens/Trikotziehens / 1. gelbe Karte
74
 
Spielerwechsel ASV Pegnitz
72
 
 
Der FSV kassiert nach einem Ballverlust den Konter und fast das Gegentor, aber Spindler klärt den Heißenstein-Schuss zur Ecke.
70
 
 
Das Tempo von beiden Seiten immer noch hoch, aber die Toraktionen fehlen im zweiten Durchgang. Die Bayreuther nicht mehr so durchschlagend wie noch vor dem Seitenwechsel.
69
 
Spielerwechsel FSV Bayreuth
66
 
Frank (ASV Pegnitz) wegen Haltens/Trikotziehens / 1. gelbe Karte
66
 
Schuberth (FSV Bayreuth) wegen Meckerns / 3. gelbe Karte
65
 
Spielerwechsel FSV Bayreuth
62
 
 
Die Heimelf immer mal wieder mit einem Aussetzer in der Abwehr - aber Florian Schuberth macht nichts draus. Das Abspiel statt dem eigenem Abschluss und da wäre mehr drin gewesen.
55
 
 
Beide Trainer engagiert an der Seitenlinie: Es läuft immer noch nicht ganz nach Plan auf beiden Seiten. Ein Abspielfehler da, ein Stellungsfehler hier. Profit kann der Gegner aber noch nicht daraus ziehen.
49
 
Gräf S. (ASV Pegnitz) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (19:32 Uhr)
 
 
 
Die Heimelf mit mehr Spielanteilen, aber die Gäste mit den deutlicheren Chancen, so dass das Unentschieden zur Halbzeit eher den Platzherren schmeichelt. Die ASV-Hintermannschaft leistet sich zu viele Aussetzer. Da muss Heiko Gröger in der Halbzeit nun die richtigen Hebel finden. Aber noch ist alles offen: Nicht zuletzt wegen - des aus FSV-Sicht überflüssigen - Elfmeters. Wie im Vorfeld von beiden Trainern befürchtet, werden wohl Nuancen das Spiel entscheiden.
45
+2
Halbzeit (19:18 Uhr)
45
+1
Schuster R. (ASV Pegnitz) wegen Notbremse / 1. gelbe Karte
41
 
 
Ein Duell auf Augenhöhe, in dem jetzt auch Feuer drin ist. Jetzt ist es ein echtes Derby. Schiedsrichterin Hanf muss nur aufpassen, dass sie nicht die Kontrolle verliert. Aber auch die Gäste sind sich nicht ganz grün untereinander: Da wird geschimpft und gehadert. So ganz nach Plan läuft es nicht!
41
 
Rosenzweig (FSV Bayreuth) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
33
 
 
Pegnitz nun wieder die tonangebende Elf. Aber mit Pech: Ein Freistoß fliegt an Freund und Feind vorbei. Da war mit etwas Glück mehr drin.
31
 
Spielerwechsel FSV Bayreuth
Es war nicht der Tag des FSV-Verteidigers, der auch beim Elfmeter eine mehr als unglückliche Figur machte, als er den Pegnitzer an der Außenlinie zu Fall brachte.
30
 
Tooooor für ASV Pegnitz
1:1 Eckert (Foulelfmeter) / 1. Saisontor
28
 
Elfmeter für ASV Pegnitz!
24
 
 
Aber was macht die Heimelf in der Abwehr? Wieder ist ein Bayreuther durch, aber auch Düngfelder vergibt.
22
 
 
Nun haben auch die Gastgeber erstmals die Torchance, aber Spindler im FSV-Tor ist ebenfalls ein sicherer Rückhalt.
19
 
Und wieder hat Kellner die Chance: Und was für eine! Nach einem Doppelpass mit Schuberth knallt er das Leder an die Latte. Aber was ist mit der ASV-Abwehr los? Das ist zu einfach wie die Gäste da durchmarschieren.
17
 
 
Pegnitz macht Druck, der FSV verliert etwas die Ordnung und die Ruhe. Noch ohne Auswirkung.
12
 
 
Die Heimelf hinten mit großen Lücken. Das gefällt auch ASV-Coach Heiko Gröger, der deutliche Worte dafür findet.
11
 
 
Marc Kellner mit dem Brett: Nach einem Querpass von Schuberth steht der Bayreuther frei vor dem ASV-Tor, aber Kaussler beweist seine Klasse und bleibt Sieger im direkten Duell.
9
 
 
Kalte Dusche für die Heimelf: Gleich mit der ersten gefährlichen Aktion gehen die Gäste in Führung, nachdem Schuberth von halblinks nach innen zieht und vom Strafraum ins lange Eck abschließt. Dabei waren es bis dahin die Gastgeber, die den Weg nach vorne suchten.
8
 
Tooooor für FSV Bayreuth
0:1 Schuberth / 3. Saisontor (Vorarbeit Rosenzweig)
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (18:31 Uhr)
 
 
 
Pöllath muss bei der Heimelf kurzfristig passen: Müller rutscht dafür in die Startformation.
 
 
 
Aber nicht nur der ASV-Coach erwartet ein Duell auf Augenhöhe, in dem Nuancen den Ausschlag geben werden. Auch für Jörg Pötzinger steht fest: "Wir müssen hellwach sein und uns nicht überraschen lassen. Wir haben bislang Lehrgeld in der Liga gezahlt. Da hat uns noch die Cleverness gefehlt." Auf ein 0:0 tippt er aber trotz der zuletzt eher harmlosen Angriffsbemühungen aber nicht: "Wir können gar nicht defensiv!" Der Bayreuther setzt vielmehr "auf eine gesunde Offensive!"
 
 
 
Aber nicht nur der ASV-Coach erwartet ein Duell auf Augenhöhe, in dem Nuancen den Ausschlag geben werden. Auch für Jörg Pötzinger steht fest: "Wir müssen hellwach sein und uns nicht überraschen lassen. Wir haben bislang Lehrgeld in der Liga gezahlt. Da hat uns noch die Cleverness gefehlt." Auf ein 0:0 tippt er aber trotz der zuletzt eher harmlosen Angriffsbemühungen aber nicht: "Wir können gar nicht defensiv!" Der Bayreuther setzt vielmehr "auf eine gesunde Offensive!"
 
 
 
Der Gästecoach muss daher zum Vergleich zur Vorwoche auf zwei Positionen umstellen: Sven Rosenzweig und Oliver Leykauf kehren in die Startelf zurück. Christopher Schwarz macht Platz für Marcel Schöpf. Bei den Gästen sind wieder Patrick Pöllath, der einst auch schon das FSV-Trikot trug, und Keeper Sebastian Kausler von Beginn an dabei. Ansonsten vertraut ASV-Coach Heiko Gröger seiner zuletzt siegreichen Elf.
 
 
 
Der Auswärtsbann der Pegnitzer ist seit dem vergangenem Wochenende gebrochen, jetzt heißt es auch auf eigenem Platz schon wieder nachlegen: Der FSV Bayreuth ist zu Gast. Ein besonderes Spielkreisderby für die beiden Trainer Heiko Gröger und Jörg Pötzinger. Beide kennen sich seit vielen Jahren, spielten zusammen für die SpVgg Bayreuth und stiegen vor zwei Jahren mit den Gelb-Schwarzen in die Regionalliga auf, ehe sich die Wege danach zumindest auf sportlicher Ebene trennten. Nun treffen sie erstmals im Ligabetrieb wieder aufeinander. Zu verschenken haben beide Mannschaften aber nichts. Der Aufsteiger aus der Wagnerstadt wartet immer noch auf den ersten Saisonsieg und auch die Pegnitzer können jeden Zähler gebrauchen, um nicht vom FSV Bayreuth in der Tabelle überholt zu werden. Für 90 Minuten ruht daher die Trainerfreundschaft, erst danach wird man wieder im Sportheim bei einem Bierchen zusammensitzen. Große Geheimnisse bedarf es aber im Vorfeld nicht: Beide Trainer kennen sich bestens, wissen wie der andere tickt. Zur Sicherheit nahm man sich zudem erst jüngst noch einmal unter die Lupe. Jörg Pötzinger weilte gegen Röslau in Pegnitz und einen Tag darauf beobachtete Heiko Gröger die Ligapremiere der Prellmühler. „Es wird ein Kampf auf Biegen und Brechen“, ist sich Jörg Pötzinger sicher, dessen Elf trotz guter Leistungen noch nicht dreifach punkten konnte. Heiko Gröger hofft dagegen, dass bei Stürmer Daniel Heißenstein nach seinem Torerfolg in Kasendorf nun der Knoten geplatzt ist: „Stürmer leben schließlich von ihrem Selbstvertrauen.“ Über das eine oder andere Tor seiner Elf würde sich auch Jörg Pötzinger freuen. In der Offensive hakte es bislang. Ausgerechnet jetzt fallen mit Marco Konradi (gesperrt) und Enis Gashi (Urlaub) zwei Angreifer aus. Zudem ist Frederik Schimdt-Hofmann verhindert.

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