ASV Pegnitz - FC Vorwärts Röslau, Landesliga Nordost - Erwachsene, männlich - fussballn.de
0:0 (0:0)

Aufgebot und Noten

1,8
2,2
2,6
14 - Schraml
3,0
7 - Frank
2,6
2,9
3,3
19 - Otto
2,6
3,1
12 - Porsch
3,8
13 - Jaspert
-
Wittmann (80.)
22 - Kohl
-
15 - Redel
-
2,8
4 - Smrha
1,7
11 - Neumann
2,6
2,6
2,9
8 - Tamo
2,7
10 - Hermann
2,9
16 - Heller
2,9
17 - Schmidt
2,7
3,9
18 - Sieg H.
3,1
Ferstl N. (61.)
2,7
Heller (74.)
7 - Schink
-
-
-
-
21 - Kastner
-
Durchschnittsalter: 25,2
Durchschnittsalter: 26,3
Trainer: Heiko Gröger


Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2016/17 - 1. Spieltag
Datum: 16.07.2016 16:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Sportstätte ASV Pegnitz

Zuschauer

Zuschauerzahl: 150
Sahin94
Devilfi.
Zizou10
aragon
anpfiff.
+ 4 weiterefussballn-Leser

Torschützen

Keine Tore [ergänzen]

Spielerstrafen

ASV Pegnitz
Müller - Foulspiel (90.+1) / 1. GK
FC Vorwärts Röslau
Ferstl N. - Foulspiel (5.) / 1. GK
Schmidt - Halten/Trikotziehen (90.+2) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Jaroslav Smrha
(FC Vorwärts Röslau)
Der FC-Innenverteidiger war an diesem Tag kaum zu überwinden und vor allem in der Luft eine sichere Bank in der Gästeabwehr. Mit einer starken Zweikampfbilanz war der 29-Jährige so ein Garant dafür, dass nach 90 Spielminuten die Null stand.

Schiedsrichter

Johannes Hamper
(ATS Kulmbach 1861 e.V.)
Den einen oder anderen Wackler leistete sich der Unparteiische schon, aber letztendlich bot er letztendlich dennoch eine solide Leistung. Die gelbe Karte gegen Florian Müller blieb aber vielen Zuschauern ein Rätsel, denn zuvor ließ der Schiedsrichter den Karton oft stecken.
Note: 3,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
6
9
Chancen
3
5
Eckbälle
5
4
Abseits
3
1
ASV Pegnitz
Röslau

Fan-Voting

Spielniveau
durchschnittlich
(7)
Leistungen der Teams
Heim
 
2,3
(8)
Gast
 
2,3
(8)
Erg. ok? (j/n)
8
(8)
Ballbesitz
55
45
(4)
Zweikampf
50
50
(5)
Bratwurst
 
3,3
(7)

Spielbericht

Weiter auf der Suche nach der Form
Wo steht das eigene Team? Die zentrale Frage vor der Partie zweier ersatzgeschwächter und neuformierter Mannschaften ließ sich aber auch 90 Spielminuten später nicht ganz beantworten. Mit dem Ergebnis, dass dem Spielverlauf auch gerecht wurde, konnten am Ende die Gäste jedoch besser leben als die Gastgeber, die vor allem zuhause ihre Punkte holen wollten. Im ersten Anlauf wurde daraus aber nur teilweise etwas.
Von Thomas Nietner
Nach einer jeweils durchwachsenen und schwierigen Vorbereitung war der Stand der beiden Mannschaft zum Saisonauftakt unklar. Wo stehen die ersatzgeschwächten und neu formierten Mannschaften aus Pegnitz und Röslau? "Wir wissen es aktuell auch noch nicht", so Vorwärts-Coach Rüdiger Fuhrmann vor der Partie. Der Gästecoach erwartet nach dem Abgang einiger Leistungsträger auch keine leichte Saison für seine Elf und forderte daher: "Die etablierten Spieler müssen auf hohem Niveau spielen und die jungen Spieler müssen schnell lernen." Mit Jankovsky, Siniawa, Spörl und Lima fehlten zudem gleich zum Saisonauftakt wichtige Spieler. "Wir haben nicht nur sechs Abgänge, sondern noch vier Rekonvaleszenten, auf der anderen Seite aber keine zehn Landesligaspieler dazu bekommen", so Rüdiger Fuhrmann über die nicht gerade rosige Personalsituation. "Wer am besten ins Spiel kommt und die Nervosität ablegt, gewinnt heute", war sich der Röslauer sicher. Entspannter ging dagegen ASV-Coach Heiko Gröger das Spiel an: "Man weiß eh nie, was kommt." Unterschätzt wurde der Gegner von der Heimelf aber keinesfalls: "Die haben immer noch gute Einzelspieler in ihren Reihen." Dennoch zählte für den ASV-Coach zum Auftakt nur ein Sieg, auch wenn die Gastgeber mit Alex Wölfel, Kevin Eckert, Julian Steger, Nikolai Reichel, Bastian Zahn und Adrian Grafden ebenfalls den einen oder anderen Akteur ersetzen musste und Stephan Otto seine Verletzung erst jüngst auskuriert hatte.

Beide Teams setzten so gleich eine Reihe ihrer Neuzugänge ein. Bei den Gastgebern waren es mit Patrick Pöllath, Daniel Heißenstein, Mike Hofmann und Christopher Schraml deren vier. Ebenso vielen neuen Spielern schenkte auch Rüdiger Fuhrmann auf der Gegenseite das Vertrauen. Neben Norbert Ferstl, Robin Hostalek und Adam Heller feierte auch Jakob Schmidt sein Saisondebüt für die Vorwärts-Elf.
Nur selten konnte Adam Heller (re.) im ersten Durchgang gegen Rene Schuster Tempo aufnehmen.
Thomas Nietner
Wenig Strafraumszenen
Die Verunsicherung des Gegners als Chance: Nach dem Abgang von Abwehrchef Lukas Zakrzewski wollte der ASV-Coach genau da den Hebel ansetzen. "Den Gegner nicht ins Spiel kommen lassen und hoch anlaufen", wollte Heiko Gröger das Spielgeschehen gleich möglichst von Beginn an in die Hälfte der Gäste verlagern. Das gelang der Heimelf auch ganz gut. Mehr aber auch nicht. Denn die Vorwärts-Elf musste den Gastgebern zwar das Spielgeschehen überlassen, bot aber in der Defensive mit Robin Hostalek und Jaroslav Smrha zwei zuverlässige Abwehrrecken in der Innenverteidiger auf. Spätestens da waren die Pegnitzer in der Anfangsphase mit ihrem Latein am Ende. Unter Druck gerieten die Gäste daher nicht. Sogar einzelne Konter konnte die FC-Elf hin und wieder fahren. Aber letztendlich blieb Angreifer Markus Walther weitgehend auf sich alleine gestellt. Die neu formierte ASV-Abwehr um Patrick Pöllath wurde daher nicht allzu stark gefordert und konnte viel für den Spielaufbau machen, auch wenn hier sicherlich noch Luft nach oben ist. Wenig verwunderlich, dass die erste Torchance des Spiels nach einer Standardsituation entsprang: Mike Hofmann kam nach einer Ecke zum Kopfball, aber ein Gästespieler konnte den Ball noch von der Linie kratzen. Das sollte es auf Pegnitzer Seite aber erst einmal mit Torchancen gewesen sein. Neuzugang Daniel Heißenstein deutete zwar in einigen Szenen sein Potential an, kam aber nur selten in den Strafraum. Sein Gegenüber, FC-Angreifer Markus Walter, erging es aber auch nicht besser. Und als der Ball dann doch einmal vor den Füßen des Torjägers landete, setzte dieser den Abpraller aus aussichtsreicher Position daneben. Das passiert den Goalgetter ansonsten auch eher selten. Das Glück war dem FC-Stürmer an diesem Tag nicht hold. Rüdiger Fuhrman hatte aber dennoch genug und stellte daher auf ein 4-3-3 um. Der Spielaufbau der Heimelf war ihm ein Dorn im Auge. Ein gelungener Schachzug, denn danach lief es bei der Gröger-Elf nicht mehr ganz so rund und die Gäste kamen ihrerseits besser ins Spiel. In den Strafräumen passierte aber weiterhin wenig. Beide Teams neutralisierten sich weitgehend im Mittelfeld. Einzige Ausnahme: Ein Schuss von Christopher Schraml strich kurz vor dem Halbzeitpfiff nur wenige Zentimeter am langen Pfosten der der Gäste vorbei.
Jakob Schmidt setzt sich gegen Felix Mellinghoff (grün).
Thomas Nietner
Angreifer weiter glücklos
Nach der torlosen ersten Hälfte hatte man den Eindruck, wer hier das erste Tor machen würde, gewinnt das Spiel. Doch der ersehnte Treffer wollte weiterhin nicht fallen. Auch wenn beide Teams sich weiter nach Kräften mühten. Aber in einem Duell auf Augenhöhe neutralisierten sich die beiden Mannschaften wie schon im ersten Durchgang. Und wie schon im ersten Abschnitt ließ FC-Angreifer Markus Walther erneut ein dickes Brett aus: Als ASV-Schlussmann Sebastian Kausler den Ball prallen lassen musste, bekam er Ball wieder nicht im Tor unter. So warteten die Zuschauer weiter vergeblich auf den ersten Treffer der Partie, der einfach nicht fallen wollte. Daran änderte auch die Bemühungen der Heimelf in der Schlussphase nichts. Zwar boten sich auf den Flügeln nun immer wieder Räume, in die vor allem immer wieder Florian Müller auf der linken Seite vorstieß, aber Zählbares sprang dabei nicht heraus. Einzig Daniel Heißenstein kam einmal aussichtsreich in Position, aber es war letztendlich nicht der Tag der Torjäger. Zu viel riskieren konnte die Heimelf aber auch nicht, denn die Gäste blieben ihrerseits mit Kontern stets gefährlich. Eine Viertelstunde scheiterte dabei Sebastian Hermann nur knapp an ASV-Schlussmann Sebastian Kausler. Wenig später hatte auch noch der eingewechselte Nachwuchsspieler Mahsun Deniz eine gute Möglichkeit. Dann hatten die Gäste aber ihr Pulver verschossen, am Ende drückte die Heimelf noch einmal auf den Siegtreffer. Gefährlich wurde es aber nicht mehr.
Eine Bank: An Jaroslav Smrha (türkis) war kein Vorbeikommen. Auch nicht für den ehemaligen Mistelbacher Daniel Heißenstein.
Thomas Nietner
Gerechte Punkteteilung
Am Ende konnten vor allem die Gäste mit dem Auswärtszähler gut leben. ASV-Coach Heiko Gröger zeigte sich über das Ergebnis eher unzufrieden. Letztendlich konnte seine Elf den Matchplan nur bedingt umsetzen. Unter Druck gerieten die Gäste nie wirklich und aus dem Spiel heraus fehlte den Gastgebern zudem die Durchschlagskraft. Da Röslau dies nach vorne auch nicht viel besser machte und Torjäger Markus Walther kein Zielwasser getrunken hatte, trennten man sich schließlich leistungsgerecht. Ob der Punkt am Ende zu wenig war, wird sich schon nach der ersten "Englischen Woche" zeigen. Dann sollten beide Mannschaften schon einen Hinweis darauf haben, wo der Weg in dieser Saison hinführt. Die Pegnitzer hoffen dabei auf die möglichst schnelle Rückkehr des einen oder anderen Spielers. Mit mehr Alternativen sollte das Spiel der ASV-Elf auch wieder mehr Schwung bekommen. Die nächste Hürde bei der Quelle in Fürth ist allerdings nicht ohne. Aber auch für Röslau hängen die Trauben im Derby gegen Mitterteich hoch.
Spielbericht eingestellt am 16.07.2016 21:18 Uhr

Stimmen zum Spiel

Sebastian Hermann (Spieler Vorwärts Röslau)
"Am Anfang haben beide Seiten abwartend gespielt, wobei Pegnitz schon ein Stück besser war. Nachdem wir aber umgestellt haben, sind wir besser ins Spiel gekommen. Letztendlich war daher das 0:0 gerecht, da sich beide Mannschaften wohl noch finden müssen. Mit dem einem Punkt können wir nach dem Umbruch aber leben."
Rüdiger Fuhrmann (Trainer Vorwärts Röslau)
"Die erste halbe Stunde hat mir von meiner Elf nicht gefallen. Das war nicht gut. Dann haben wir auf ein 4-3-3 umgestellt und damit ihren Spielaufbau unterbunden. Das war ein gelungener Schachzug."
Felix Mellinghoff (Spieler ASV Pegnitz)
"Klar, wollten wir gewinnen. Unterm Strich war es eine ausgeglichene Partie ohne klare Chancen. Die paar Dinger, die wir gehabt haben, haben wir dann vergeben. Letztendlich war unser Spiel noch zu langsam und das Umschaltspiel ist noch ausbaufähig. Aber vor dem Hintergrund, dass wir aktuell am Krückstock gehen, war es für den Anfang schon in Ordnung."
Heiko Gröger (Trainer ASV Pegnitz)
"Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden. Vom Spielverlauf war es aber okay. In der zweiten Halbzeit hatten wir keinen Zugriff mehr und die Abstände waren zu groß. Nun hoffen wir auf mehr personelle Alternativen, wenn der eine oder andere verletzte Spieler zurückkommt. Ein Punkt in Fürth wäre nun auch in Ordnung."

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Thomas Nietner
 
 
 
Gerechtes Unentschieden zwischen zwei Teams, die sicher noch zulegen können.
90
+3
Spielende (17:44 Uhr)
90
+2
Schmidt (Röslau) wegen Haltens/Trikotziehens / 1. gelbe Karte
90
+1
Müller (ASV Pegnitz) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
Foulspiel? Naja
83
 
 
Pegnitz will drei Punkte und legt noch einmal den Vorwärtsgang ein, aber die Gäste bleiben auf der Gegenseite gefährlich: Deniz prüft nach einem Rückpass von Hermann ASV-Keeper Kaulser, aber der ist erneut auf dem Posten.
80
 
Spielerwechsel ASV Pegnitz
74
 
Spielerwechsel Röslau
73
 
 
Hermann sorgt für ein Raunen am Sportplatz: Aber Kausler kann den Schuss aus der Nahdistanz parieren.
72
 
Spielerwechsel ASV Pegnitz
70
 
 
Endlicht geht es einmal in die Box: Aber Heißenstein kann den Ball von Müller nicht kontrollieren. Bei der Heimelf ist nun mehr Tempo drin, das führt zu mehr gefährlichen Ansätzen. Auf das Tor warten aber weiter beide Teams.
62
 
 
Pegnitz hält dagegen, aber findet die Lücke noch nicht.
61
 
Spielerwechsel Röslau
56
 
 
Röslau im zweiten Durchgang stärker - die etablierten Spieler nehmen nun das Heft in die Hand.
47
 
 
Au weh, Walther!! Der Gästestürmer - der schon in der ersten Hälfte den Ball in aussichtsreicher Position nicht ordentlich traf - macht es in der zweiten Hälfte nicht besser, als ASV-Schlussmann nach vorne abklatschen lassen muss, der Angreifer aber den Abstauber nicht ins Tor bringt.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (16:57 Uhr)
 
 
 
Wer jetzt erst den Weg nach Pegnitz findet: Bislang hat man kaum etwas verpasst. Zwei bemühte Mannschaften, die jedoch im Anfangsstadium der Saison noch nach ihrer Form suchen, aber so langsam die Zurückhaltung ablegen. Pegnitz ist dabei mehr um die Spielgestaltung bemüht, aber beißt sich oft noch die Zähne an der Gästeabwehr aus. Schramls Schuss vor der Pause war dabei die beste Möglichkeit vor der Pause, aber der Schuss des Rückkehrers streifte knapp am langen Pfosten vorbei. Und Röslaiu? Die Gäste warten immer noch auf ihre erste richtige dicke Gelegenheit. In der Offensive hängt bislang viel von Markus Walther ab, aber der ist bei der ASV-Defensive um Neuzugang Patrick Pöllath in guten Händen. Wer hier das erste Tor machen sollte, dürfte wohl als Sieger vom Platz gehen. Oder entwickelt sich das Spiel dann doch noch zu einer rasanten Partie?
45
+1
Halbzeit (16:45 Uhr)
35
 
 
Eine ausgeglichene Partie mit nicht allzu großem Unterhaltungswert, wobei die Gäste jetzt ihrerseits mutiger werden. Das liegt daran, dass ihnen die Heimelf mittlerweile mehr Räume lässt. Zu Strafraumaktionen reicht es aber immer noch nicht.
25
 
 
Gute Gelegenheit für die Gäste, aber Walther bekommt aus aussichtsreicher Position keinen ordentlichen Schuss raus. Glück für Pegnitz: Das lässt sich der Torjäger normal nicht nehmen.
17
 
 
Nach einer Viertelstunde dürften beide Trainer auch noch nicht viel schlauer sein. Röslau macht in der Defensive -vor allem im Zentrum - einen sattelfesten Eindruck, vorne ist Walter meist auf sich alleine gestellt. Pegnitz lässt den Ball da schon besser in den eigenen Reihen laufen und Heißenstein deutete schon an, dass er eine echte Verstärkung sein kann. Torraumszenen bieten aber beide Teams bisher noch nicht an: Viel Mittelfeld - wenig Strafraum.
10
 
 
Pegnitz spielbestimmend: Die Gröger-Elf versucht Druck aufzubaen, doch dei Gäste können sich immer wieder befreien.
9
 
 
Da ist sie die erste Torchance im Spiel: Hofmann kommt nach einer Ecke zum Kopfball, aber eine Gästespieler kratzt den Ball von der Linie.
5
 
Ferstl N. (Röslau) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (15:59 Uhr)
 
 
 
Entspannter geht Heiko Gröger das Spiel an: "Man weiß eh nie, was kommt." Unterschätzt wird der Gegner von der Heimelf aber keinesfalls: "Die haben immer noch gute Einzelspieler in ihren Reihen." Dennoch zählt für den ASV-Coach zum Auftakt nur ein Sieg, auch wenn die Gastgeber ebenfalls den einen oder anderen angeschlagenen Akteur dabei haben und Stephan Otto seine Verletzung erst jüngst auskuriert hat.
 
 
 
Die zentrale Frage vor dem Spiel: Wo steht die eigene Mannschaft? "Wir wissen es aktuell auch noch nicht", so Vorwärts-Coach Rüdiger Fuhrmann nach einer schwierigen Vorbereitung. Der Gästecoach erwartet nach dem Abgang einiger Leistungsträger auch keine leichte Saison für seine Elf und fordert daher: "Die etablierten Spieler müssen auf hohem Niveau spielen und die jungen Spieler müssen schnell lernen." Mit Jankovsky, Siniawa, Spörl und Lima fehlen aber gleich zum Saisonauftakt wichtige Spieler. "Wir haben nicht nur sechs Abgänge, sondern noch vier Rekonvaleszenten, auf der anderen Seite aber keine zehn Landesligaspieler dazu bekommen", so Rüdiger Fuhrmann über die nicht gerade rosige Personalsituation. "Wer am besten ins Spiel kommt und die Nervosität ablegt, gewinnt heute", ist sich der Röslauer sicher.
 
 
 
Den Start daheim sieht ASV-Coach Heiko Gröger als Vorteil für seine Elf. Dabei muss er aber auf eine Reihe von Spielern verzichten: Alex Wölfel, Kevin Eckert, Julian Steger, Nikolai Reichel, Bastian Zahn und Adrian Graf. Die Neuzugänge Patrick Pöllath und Mike Hofmann hinterließen in der durchwachsenen Vorbereitung einen guten Eindruck. Das stimmt den Pegnitzer zuversichtlich!
 
 
 
Wo stehen beide Mannschaften? Bekommt Pegnitz nach einer schwachen Rückrunde in der neuen Spielzeit die Kurve? Kann Röslau die Abgänge wichtiger Stammkräfte kompensieren? Benker ging nach Hof, Bifano zog wegen dem Studium fort, Lauton ging nach Wiesau, Yavuz kickt für Selb und Abwehrchef Zakrzewski für Marktredwitz. Pegnitz muss dagegen nur Torjäger Podgur ersetzen, der zukünftig in Feucht auf Torejagd geht. Nun soll es der ehemalige Mistelbacher Heißenstein im Sturm richten.

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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