Viktoria Aschaffenburg - VfL Frohnlach, Bayernliga Nord - Erwachsene, männlich - fussballn.de

Aufgebot und Noten

26 - Bieber
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9 - Verkaj
-
-
-
16 - Schmidt
-
23 - Daudi
-
10 - Toch
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15 - Wittke
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21 - Cheron
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14 - Aydin
-
Schmidt (71.)
11 - Wolfert
-
Aydin (64.)
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Schnitzer (71.)
-
6 - Desch
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18 - Kallina
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36 - Häuser
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37 - Edemodu
-
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17 - Krüger
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10 - Knie
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19 - Alles
-
-
23 - Pflaum
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24 - Wolf
-
-
33 - Pfister
-
-
Durchschnittsalter: 26,2
Durchschnittsalter: 22,8
Trainer: Jochen Seitz
Trainer: Oliver Müller


Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2016/17 - 28. Spieltag
Datum: 08.04.2017 14:00 Uhr
Sportstätte: Stadion Am Schönbusch Aschaffenburg

Zuschauer

Zuschauerzahl: 593

Torschützen


Spielerstrafen

Keine Spielerstrafen [ergänzen]

Taktik

Keine taktische Aufstellung hinterlegt

Schiedsrichter

Sven Bode
(DJK Nürnberg-Eibach)
Keine Beurteilung in Worten abgegeben.
Note: - (0)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Kein Voting abgegeben

Spielbericht

Viktoria stürmt an die Tabellenspitze
Von sva01.de
Mit den erwarteten drei Punkten aus dem Heimspiel gegen den Tabellenletzten VfL Frohnlach hat sich die Viktoria an die Tabellenspitze der Bayernliga Nord gesetzt, da zeitgleich der VfB Eichstätt zu Hause über ein 1:1-Unentschieden gegen den FC Amberg nicht hinauskam. Die bleierne Schwere im Spiel der Weiß-Blauen, die den darauf gar nicht eingestellten VfL zum Mitspielen förmlich einlud, wich erst mit der 37. Minute, als Björn Schnitzer mit einem brillianten Freistoß in den Winkel seine Farben vergleichsweise überraschend mit 1:0 in Führung gebracht hatte.

„Das war der Dosenöffner“, sollte Gäste-Coach Oliver Müller nach dem Spiel folgerichtig erkennen, „zuvor haben wir 35 Minuten gut gespielt und wenig zugelassen.“ Unter gütiger Mithilfe der in dieser Phase indisponierten Viktoria freilich, die sich durch eine Vielzahl von Fehlpässen im Mittelfeld und durch unnötigen Leichtsinn in der Abwehr das Leben selbst schwer machte und bis dahin zu keiner nennenswerten Torchance gekommen war. Erst nach der Führung sollte sich dies ändern, so dass Niko Koukalias noch vor dem Halbzeitpfiff von einer Unaufmerksamkeit der Gästeabwehr profitieren konnte und das 2:0 markierte. „Unverdient“, so das Urteil von Jochen Seitz, der in der ersten Halbzeit eine Leistung seiner Schützlinge sah, die ihn zunächst „sprachlos“ machte, sich alsbald aber in einem schweren Pausengewitter entladen sollte. Die staunende Zuhörerschaft auf der Pressekonferenz, die in der Mehrzahl euphorisiert und siegestrunken eine Eloge des Trainers auf das vorangegangene Spiel erwartet hatte, konfrontierte er mit einer düsteren Prophezeiung: „Man muss es ganz nüchtern betrachten: Wenn wir so weiterspielen sollten wie in der ersten Halbzeit, haben wir da oben nichts verloren, auch wenn wir jetzt Spitzenreiter sein sollten.“

Aber es gab in diesem „Spiel der zwei Gesichter“ auch noch das andere Gesicht der Viktoria, nach dem Jochen Seitz in der Kabine vermutlich lautstark verlangt und das nach Wiederanpfiff auch zu sehen war. Passé das hastige, fehlerbelastete Spiel aus der ersten Halbzeit, nun nahm man sich die Zeit und Muse, das zugegebenermaßen kaum nennenswerten Widerstand leistende Schlusslicht nach allen Regeln der Kunst spielerisch zu zerlegen. Folglich fielen die Tore wie reife Früchte: Aydin (56.), Schnitzer (57.) und Daniele Toch (59., 64.) machten mit sehenswerten Treffern in Form von Lupfern und Direktabnahmen binnen acht Minuten das halbe Dutzend voll, der für Aydin eingewechselte Sascha Wolfert (80., 90.+1) schnürte dann noch einen Doppelpack, womit der Tore-Rekord aus dem Hinspiel eingestellt war. Jochen Seitz war`s denn auch zufrieden: „In der zweiten Halbzeit haben wir das sehr gut gemacht. Wir haben probiert, mehr über die Außen zu kommen und geduldiger zu spielen. Da hat sich wieder gezeigt, dass wir auch die Qualität haben, gegen tief stehende Gegner Torchancen zu kreieren. Das müssen wir allerdings über die vollen 90 Minuten zeigen, weil wir sonst gegen Spitzenmannschaften leider das Nachsehen haben und uns da oben nicht halten werden.“ Und wie zur Erklärung und vielleicht mit einem Seitenblick auf den lächelnden Oliver Müller, der zuvor keine Erklärung dafür gefunden hatte, warum sein Team nach gutem Beginn regelmäßig auseinanderfällt: „Ich weiß, das mag sich blöd anhören nach einem 8:0-Erfolg, aber als Trainer muss man analysieren. Trotzdem Kompliment an die Mannschaft: Mit ihrem wahren Gesicht in der zweiten Halbzeit hat sie mich gerade im Hinblick auf die kommenden schweren Spiele wieder zuversichtlicher gemacht.“
Spielbericht eingestellt am 14.04.2017 14:10 Uhr

Stimmen zum Spiel

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Spiel-Ticker

90
 
Tooooor für V. Aschaffenb.
8:0 Wolfert / 3. Saisontor
80
 
Tooooor für V. Aschaffenb.
7:0 Wolfert / 2. Saisontor
73
 
71
 
Spielerwechsel V. Aschaffenb.
71
 
Spielerwechsel V. Aschaffenb.
64
 
Tooooor für V. Aschaffenb.
6:0 Toch / 14. Saisontor
64
 
Spielerwechsel V. Aschaffenb.
61
 
Spielerwechsel Frohnlach
58
 
Tooooor für V. Aschaffenb.
5:0 Toch / 13. Saisontor
57
 
Tooooor für V. Aschaffenb.
4:0 Schnitzer / 21. Saisontor
56
 
Tooooor für V. Aschaffenb.
3:0 Aydin / 9. Saisontor
40
 
Tooooor für V. Aschaffenb.
2:0 Koukalias / 4. Saisontor
37
 
Tooooor für V. Aschaffenb.
1:0 Schnitzer / 20. Saisontor
10
 
Spielerwechsel Frohnlach

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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