SpVgg Bayern Hof - VfL Frohnlach, Bayernliga Nord - Erwachsene, männlich - fussballn.de
1:2 (1:0)

Aufgebot und Noten

3,0
4,1
3,8
3,1
27 - Kutaj
2,6
2,5
3,3
8 - Root
4,0
23 - Sturm
4,3
2,8
29 - Holek
2,8
20 - Pasalic
3,4
Root (59.)
3,2
Thierauf (63.)
28 - Stock
3,6
Sturm (59.)
1 - Schall
-
9 - Knoll
-
-
2,3
2,6
2,8
21 - Alles
1,4
5 - Eckert
1,9
1,4
1,8
9 - Pflaum
2,8
2,5
19 - Knie
2,4
3,1
2,8
Bulat S. (15.)
-
Knie (86.)
37 - Edemodu
-
25 - Beetz
-
Durchschnittsalter: 23,7
Durchschnittsalter: 22,9


Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2015/16 - 29. Spieltag
Datum: 16.04.2016 14:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Stadion Grüne Au

Zuschauer

Zuschauerzahl: 640
Harald62
anpfiff.
siggib
Co

Torschützen

1:0
(30.)
1:1
(57.)
1:2
(78.)

Spielerstrafen

SpVgg Bayern Hof
Sturm - Foulspiel (49.) / 4. GK
Krauß M. - Foulspiel (67.) / 4. GK
Schraps - Halten/Trikotziehen (90.+1) / 6. GK
VfL Frohnlach
Eckert - Tätlichkeit (29.) / 9. GK
Rebhan T. - Ball-Wegschlagen (36.) / 2. GK
Beetz P. - Foulspiel (54.) / 2. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Daniel Alles
(VfL Frohnlach)
Der Fels in der Gästeabwehr: Der 20-jährige Verteidiger bestach durch seine Zweikampfbilanz und Abgeklärtheit. Zusammen mit Teamkollege Alexander Baier ließ er nichts anbrennen und legte damit den Schlüssel zum Frohnlacher Überraschungscoup.

Schiedsrichter

Roman Potemkin
(SV Friesen 1920 e.V.)
Der Schiedsrichter drückte bei der Aktion von Alexander Eckert gegen Maximilian Krauß an der Seitenlinie eine Auge zu und beließ es bei einer gelben Karte. Die einzige streitbare Szene. Ansonsten hatte der Unparteiische die Partie gut im Griff und zeigten keine Schwächen.
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
9
8
Chancen
6
6
Eckbälle
4
2
Abseits
4
1
Bayern Hof
Frohnlach

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(3)
Leistungen der Teams
Heim
 
1,8
(4)
Gast
 
2,5
(4)
Erg. ok? (j/n)
3
(3)
Ballbesitz
60
40
(3)
Zweikampf
40
60
(3)
Beste Spieler
Bratwurst
 
4,0
(3)

Spielbericht

Frohnlach schockt die Hofer Bayern!
Nach der bitteren Eichstätt-Pleite sollte der Tabellenvorletzten aus Frohnlach zum Frustabbau der Hofer Bayern herhalten. Doch letztendlich kam es ganz anders: Vielmehr entführten die Gäste durch einen 2:1-Erfolg drei wichtige Punkte aus Hof. Während die Hofer Bayern innerhalb von wenigen Tagen ihre gute Ausgangslage im Titelrennen verzockten, schöpft der Tabellenvorletzte neuen Mut im Abstiegskampf.
Von Thomas Nietner
Dabei sprach angesichts der Tabellenkonstellation alles für einen ungefährdeten Heimsieg der Hofer Bayern. Daran bestand eigentlich überhaupt kein Zweifel. Denn die Gäste hatten in der Fremde bis dahin noch keine Bäuem ausgerissen. Zudem fehlten VfL-Coach Steffen Braungardt weiter wichtige Stammkräfte: Schmidt, Wagner, McCullough und Autsch waren weiter nicht mit dabei. "Leicht wird es für uns sowieso nicht. Egal ob Hof jetzt nach der Eichstätt-Pleite mehr oder weniger unter Druck ist", so der Gästecoach. Einen Matchplan hatte der Gästecoach dennoch: Die Hofer nicht ins Rollen kommen lassen. "Wir müssen verhindern, dass die Hofer als Spitzenmannschaft auftreten können", hatte sich Steffen Braungardt vorgenommen. Wille und Laufbereitschaft sollten dabei den Ausschlag geben. Klar war für ihn aber dennoch: "Hof ist klarer Favorit!". Auch wenn die Frohnlacher Elf jüngst gegen Eltersdorf Selbstvertrauen tanken konnte. Schon im Vorfeld warnte auch Miloslav Janovsky: "Aber auch das Spiel muss erst einmal gespielt werden". Von einem Selbstläufer wollte der Hofer Coach daher nichts wissen. Auch die Aufstellung spiegelte dies wieder: Krauß, Thierauf und Sturm standen wieder in der Startelf. Janovsky schickte seine beste Elf auf das Feld. Den Gästen gingen dagegen schon vor der Partie die Spieler aus: Christian Peetz musste nach dem Aufwärmen passen. Für ihn begann Alexander Eckert in der Innenverteidigung.
Vorbereiter zum Hofer Führungstreffer: Harald Fleischer. Dennoch blieben viele seiner Flanken ohne Abnehmer.
Thomas Nietner
Hof kommt trotz Führung nicht ins Rollen
Schon in den Anfangsminuten vermittelten die Gäste nicht unbedingt den Eindruck, dass es die Hofer Bayern mit einem Team aus dem Tabellenkeller zu tun hatten. An der Stelle, wo Eltersdorf vor zwei Wochen noch gehörig unter die Räder gekommen war, gestaltete die Braungardt-Elf die Anfangsphase überraschend ausgeglichen und bremste die offensiven Hofer erst einmal aus. Die Abwehr um die Innenverteidiger Alles und Eckert stand sicher. Das Spiel der Gastgeber war bis dahin aber auch leicht zu durchschauen. Denn anstatt Ruhe zu bewahren - so wie es zuvor Janovsky seiner Elf mit auf dem Weg gegeben hatte - versuchte es die Heimelf oft mit weiten Bällen auf den Flügeln. Doch hier waren die Gäste besonders aufmerksam und ließen gegen Krauß und Co. nichts anbrennen. In der Anfangsphase ging bei den Gastgebern daher nicht viel. Das änderte sich auch nach der frühen Auswechslung von Sinan Bulat nicht. Ein weiterer Rückschlag für die Frohnlacher, die sich davon aber unbeeindruckt zeigte und weiter an ihrem Schema festhielt. Die Taktik von Steffen Braungardt schien aufzugehen. Gegen zwei gut verschiebende Ketten mit "Staubsauger" Philipp Beetz davor kamen die Hausherren erst nach zwanzig Spielminuten zum ersten gefährlichen Ansatz durch Maximilian Krauß. Mit zunehmender Spieldauer wurden die Platzherren langsam unruhig. Denn auch sie merkten, dass es nicht wie gewünscht lief. Dies verleitete die Gäste dagegen, selbst nach vorne aktiv zu werden. Die Braungardt-Elf kam zu ersten Kontersituationen. Hartmann und Knie waren aber offenbar so von der freien Schussbahn überrascht, dass sie nach gut 25. Spielminuten die erste dicke Möglichkeit ungenutzt ließen. Das bestraften die Hofer Bayern nach einer Flanke von Harald Fleischer. Denn Martin Holek kam seinen Ruf als Torjäger einmal mehr nach und netzte aus der Nahdistanz ein. Die Führung für die Hofer Bayern, die ihnen aber nicht die notwendige Sicherheit verlieh. Denn auch wenn Maximilian Krauß auf der linken Seite endlich auf Betriebstemperatur kam, war es nicht zu übersehen, dass die Janovsky-Elf weiter Sand im Getriebe hatte. Der Matchplan von Steffen Braungardt ging offenbar auf. Solange die Gastgeber das zweite Tor nicht nachlegen würden, war seine Elf weiter im Spiel. Und die Hofer taten den Gästen den Gefallen. Miloslav Janovsky schwante in der Halbzeitpause bereits Böses. Er warnte seine Elf vor dem vermeintlich sicheren 1:0.
Tomas Sturm mit einer der wenigen Situationen, in denen er vor VfL-Verteidiger Daniel Alles zum Abschluss kam.
Thomas Nietner
Hartmann macht die Sensation perfekt
War sich die Hofer Elf nach der Halbzeit angesichts der Führung schon zu sicher? Jedenfalls fehlte der Elan der letzten Spiele auch weiterhin. Vor allem die rechte Seite mit Tomas Sturm und Florian Thierauf ließ den gewohnten Offensivdrang vermissen. Der wäre jedoch bitter nötig gewesen, denn so langsam aber sicher kamen die Gäste immer mehr auf, während das Hofer Spiel weiter krankte. So überraschte es auch nicht wirklich, als der Ball nach 57. Spielminuten im Tor der Heimelf zappelte. Das wie dagegen schon: Denn mit einem sehenswerten Sonntagsschuss in den Torwinkel sorgte Yannik Teuchert für den Ausgleich. Und das mit seinem schwächeren linken Fuß! Die Hofer Abwehr half dabei kräftig mit, nachdem sie zuvor zweimal den Ball nicht aus der Gefahrenzone befördern konnte und dem Torschützen das Leder genau vor die Füße spielte. Spätestens jetzt war die Verunsicherung der Hausherren spürbar. Bloß keinen weiteren Punkte liegen lassen. Doch auf der anderen Seite fand man gegen die starke VfL-Hintermannschaft kein Rezept. Daran änderte auch nichts, dass die Angriffe nun mit mehr Wut im Bauch gefahren wurden. Die Stimmung auf der Grünen Au kippte, die Zuschauer wurden unruhig, da die Hofer Bayern weiter nicht zu Torchancen kamen. Auch der Doppelwechsel von Janovsky verpuffte wirkungslos. Es kam in der Schlussphase aber noch viel schlimmer für die Gelb-Schwarzen: Kevin Hartmann zog in der 78. Spielminute auf der linken Seite auf und davon und netzte mit Hilfe des Innenpfostens zur überraschenden 2:1-Führung der Gäste ein. Die Sensation lag in der Luft. Die Folge: Panik bei den Hausherren. Trotz aller Versuche konnten die Saalestädter die Partie nicht mehr drehen. Die Sensation war perfekt: Frohnlach gewinnt gegen ausgelaugte und letztendlich enttäuschende Hofer das Oberfranken-Derby!
Hofer Aktien sinken
Der verletzte VfL-Kapitän Sinan Bulat war sich nach dem Überraschungscoup jedenfalls sicher: "So steigen wir nicht ab." Sollten die Frohnlacher die in Hof gezeigte Leistung wiederholen können, dürfte der Spielführer Recht behalten. Der Abstiegskampf ist für die Braungardt-Elf jedenfalls wieder offen, nachdem man noch vor einigen Wochen die rote Laterne hatte. In Hof saß dagegen der Schock tief. Binnen vier Tagen hat sich die Lage an der Tabellenspitze durch die zwei Heimpleiten rapide verschlechtert. Als Tabellenfünfter ist Eichstätt bereits fünf Punkte enteilt. Auch Seligenporten kann noch nachziehen. Einziger Wehrmutstropfen: Auch Weiden und Großbardorf ließen jeweils Federn. Miloslav Janovsky wollte daher noch nicht vom Ende aller Träume reden. Gestiegen sind die Chancen der Hofer Bayern allerdings durch die Heimpleite nicht.
Spielbericht eingestellt am 16.04.2016 20:09 Uhr

Stimmen zum Spiel

Miloslav Janovsky (Trainer SpVgg Bayern Hof)
"Die schwache Vorstellung tut mir leid. Wer mir nicht glaubt, dass wir gut spielen können, ich habe Videomaterial daheim, das beweist, dass es anders geht. Wir wollten was erreichen, aber man hat gesehen, dass die letzten Spiele viel Kraft gekostet haben. Da waren die Köpfe müde. Ich habe die Mannschaft in der Halbzeit gewarnt, dass das heute was passieren kann. Auf 1:0 kann man nicht spielen. Wir bekommen in zwei Szenen den Ball nicht weg, dann kassieren wir den Ausgleich. Wir hatten auch unsere Chancen, aber die gingen heute nicht rein. Das war ähnlich wie am Mittwoch. Da haben wir auch drei Tore kassiert. Das ist alles nicht schlimm, denn wir können immer Tore schießen. Heute ist uns das nicht gelungen. Das war noch nicht das Ende im Aufstiegskampf. Müssen uns jetzt regenerieren und das Selbstvertrauen wieder aufbauen. Es sind noch sechs Spiele. Unser Ziel ist es, dass es bis zum Ende um etwas geht."
Alexander Weber (Co-Trainer VfL Frohnlach)
"Das war eine schwere Aufgabe hier in Hof. Uns kam das Eichstätt-Spiel zugute, da hat Hof am Ende die Durchschlagskraft gefehlt. Wir haben mit zwei guten Aktionen die Siegerstraße betreten. Dabei hatten wir auch das notwendige Glück auf unserer Seite."
Stefan Braungardt (Trainer VfL Frohnlach)
"In so einem Spiel werden eben Kräfte freigesetzt, die kannst du als Trainer nicht hinreden. Selbst als wir in Rückstand geraten sind, haben wir weiter an uns geglaubt. Denn bis dahin konnten wir zufrieden sein. Wir hatten heute im gesamten Spiel keine Phase, in der wir weg waren. Wir haben die Zweikämpfe angenommen, waren mit beiden Ketten eng gestanden, so dass wir aus dem Spiel heraus wenig zugelassen haben. Auch wenn unser Ausgleich ein Sonntagsschuss war und etwas glücklich, war das Spiel danach völlig offen. Wir sind über den Kampf ins Spiel gekommen. Auch heute sahen wir nicht wie ein Tabellensiebzehnter aus. Nur dass wir heute eben ein gutes Spiel einmal in Punkte umsetzen konnten, nachdem der Gegner nach dem 1:1 verunsichert war. Unverdient war unser Sieg heute nicht. Es war Balsam auf unsere Seelen."
Nico Schmidt (Spieler SpVgg Bayern Hof)
"Wir haben uns viel vorgenommen. Wir wollten ruhig spielen, aber letztendlich haben wir es zu oft mit langen Bällen probiert. Wir haben uns letztendlich dem Spiel des Gegners angepasst. Durch den Ausgleich war dann die Sicherheit weg."
Sinan Bulat (Spieler VfL Frohnlach)
"Die Hofer waren überlegen und sind auch verdient in Führung. Aber in der zweiten Halbzeit war eine andere Elf bei uns auf dem Feld. Da war mehr Leben drin. Auch wenn wir etwas Glück hatten mit dem Sonntagsschuss. So steigen wir nicht ab!"

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Thomas Nietner
 
 
 
Das war noch nicht das Ende im Aufstiegskampf. Müssen uns jetzt regenerieren und das Selbstvertrauen wieder aufbauen. Es sind noch sechs Spiele. Unser Ziel ist es, dass es bis zum Ende um etwas geht.
 
 
 
Milo Janovsky: Die schwache Vorstellung tut mir leid. Wer mir nicht glaubt, dass wir gut spielen können, ich habe Videomaterial daheim, das beweist, dass es anders geht. Wir wollten was erreichen, aber man hat gesehen, dass die letzten Spiele viel Kraft gekostet haben. Da waren die Köpfe müde. Habe die Mannschaft gewarnt, dass das heute was passieren kann. Auf 1:0 kann man nicht spielen. Wir bekommen in zwei Szenen den Ball nicht weg, dann kassieren wir den Ausgleich. Wir hatten auch unsere Chancen, aber die gingen heute nicht rein. Das war ähnlich wie am Mittwoch. Da haben wir auch drei Tore kassiert. Das ist alles nicht schlimm, denn wir können immer Tore schießen. Heute ist uns das nicht gelungen.
 
 
 
Alex Weber: Schwere Aufgabe hier in Hof. Uns kam das Eichstätt-Spiel zugute, da hat Hof am Ende die Durchschlagskraft gefehlt. Wir haben mit zwei guten Aktionen die Siegerstraße betreten. Dabei hatten wir auch das notwendige Glück auf unserer Seite.
 
 
 
Nico Schmidt: Wir haben uns viel vorgenommen. Wir wollten ruhig spielen, aber letztendlich haben wir es zu oft mit langen Bällen probiert. Wir haben uns letztendlich dem Spiel des Gegners angepasst. Durch den Ausgleich war dann die Sicherheit weg.
 
 
 
Sinan Bulat: Die Hofer waren überlegen und sind auch verdient in Führung. Aber in der zweiten Halbzeit war eine andere Elf bei uns auf dem Feld. Da war mehr Leben drin. Auch wenn wir etwas Glück hatten mit dem Sonntagsschuss. So steigen wir nicht ab!
 
 
 
Stimme Steffen Braungardt: In so einem Spiel werden eben Kräfte freigesetzt, die kannst du als Trainer nicht hinreden, Selbst als wir in Rückstand geraten sind, haben wir weiter an uns geglaubt. Denn bis dahin konnten wir zufrieden sein. Wir hatten heute im gesamten Spiel keine Phase, in der wir weg waren. Wir haben die Zweikämpfe angenommen, waren mit beiden Ketten eng gestanden, so dass wir aus dem Spiel heraus wenig zugelassen haben. Auch wenn unser Ausgleich ein Sonntagsschuss war und etwas glücklich, war das Spiel danach völlig offen. Wir sind über den Kampf ins Spiel gekommen. Auch heute sahen wir nicht wie ein Tabellensiebzehnter aus. Nur dass wir heute eben ein gutes Spiel einmal in Punkte umsetzen konnten, nachdem der Gegner nach dem 1:1 verunsichert war. Unverdient war unser Sieg heute nicht. Es war Balsam auf unsere Seelen.
 
 
 
Wer hätte das gedacht? Fronlach siegt in Hof!
90
+2
Spielende (15:49 Uhr)
90
+2
 
Fleischer aus vollem Lauf drüber.
90
+1
 
Drei Minuten Nachspielzeit
90
+1
Schraps (Bayern Hof) wegen Haltens/Trikotziehens / 6. gelbe Karte
86
 
 
Hof läuft die Zeit davon.
86
 
Spielerwechsel Frohnlach
79
 
 
Die Sensation bahnt sich an: Hartmann zieht links auf und davon. Mit Hilfe des Pfosten ist das Ding dann drin.
78
 
Tooooor für Frohnlach
1:2 Hartmann / 4. Saisontor
67
 
Krauß M. (Bayern Hof) wegen Foulspiels / 4. gelbe Karte
66
 
 
Wütende Angriffe der Heimelf: Doch die Hofer müssen aufpassen, nicht kopflos zu agieren. Die Nerven liegen blank: Auch bei den Gästen. Der ausgewechselte Bulat zieht sich auf der Bank schon mal die Jacke aus - zum Handgemenge kommt es aber nicht. Der Ordungsdienst hat wieder alles im Griff. Im Gegensatz zu der Elf auf dem Platz.
63
 
Spielerwechsel Bayern Hof
61
 
 
Die Stimmung kippt. Warum die Fronlacher gegen den Abstieg spielen, wird heute nicht klar. Im Gegenteil: Die Gäste machen der Heimelf das Leben schwer. Hof noch ohne Torchance im zweiten Durchgang. Auf der Gegenseite hat Knie und auch Beetz die Chance zum zweiten Treffer. Hof muss kommen: Janovsky wechselt drei Mal.
59
 
Spielerwechsel Bayern Hof
59
 
Spielerwechsel Bayern Hof
57
 
Tooooor für Frohnlach
1:1 Teuchert Y. / 1. Saisontor
57
 
 
Der Ausgleich lag irgendwie in der Luft. Auch wenn Teuchert den nicht jeden Tag macht: Nachdem Krauß zu kurz in die Mitte klärt, hämmert der Fronlacher den Ball unhaltbar in den rechten Torwinkel.
54
 
Beetz P. (Frohnlach) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
49
 
Sturm (Bayern Hof) wegen Foulspiels / 4. gelbe Karte
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (15:02 Uhr)
 
 
 
Die Hofer Bayern kamen bis zum Führungstreffer nicht wie gewohnt zur Entfaltung. Erst nach dem Tor von Holek lief es für die Heimelf besser. Fronlach hatte es bis dahin sehr gut gespielt und sich gut gewehrt. In der einen oder anderen Szene wäre für die Gäste sogar nach vorne etwas drin gewesen. Aber entschieden ist die Partie - solange die Hofer kein zweites Tor nachlegen - noch lange nicht.
45
+3
Halbzeit (14:48 Uhr)
45
+3
Halbzeit (14:48 Uhr)
43
 
 
Holek bekommt am langen Pfosten nur noch die Fußspitze an den Ball, das wäre beinahe das zweite Tor gewesen.
38
 
 
Die Gäste aber keineswegs wie ein Abstiegskandidat. Die Braungardt-Elf schlägt sich wacker, lässt weiter nicht allzu viel zu und hat immer mal wieder eine Aktion nach vorne.
36
 
Rebhan T. (Frohnlach) wegen Ball-Wegschlagens / 2. gelbe Karte
35
 
 
So langsam aber sicher nehmen Fleischer und Krauß auf der linken Seite Betriebstemperatur auf.
31
 
 
Holek erläst die Fans: Eine Fleischer-Flanke netzt der Angreifer aus der Nahdistanz ein. Läuft die Tormaschine nun an?
30
 
Tooooor für Bayern Hof
1:0 Holek / 18. Saisontor (Vorarbeit Fleischer)
29
 
Eckert (Frohnlach) wegen Tätlichkeit / 9. gelbe Karte
26
 
 
Hartmann und Knie tauchen in guter Position vor Bertelmann auf, aber die Hofer können die Gäste gerade noch rechtzeitig abdrängen. Das wäre es für die Gäste beihahe gewesen.Hof hält kurz dem Atem an.
21
 
 
Erstmals so etwas wie Torgefahr: Krauß vom Strafraum knapp über die Latte. Aber auch die Gäste haben im Ansatz die ersten Konterchancen. Nur ist Pflaum oft alleine auf sich gestellt.
17
 
 
Fischer geht auf links, Pflaum in die Spitze. Aber Hof immer noch ohne Lösung. Die weiten Bälle in den Rückraum auf den Flügeln sind bislang sichere Beute der Gäste. Das ist durchschaubar. Die Gästetaktik scheint aufzugehen: Hof kommt nicht wie gewohnt in Tritt.
16
 
 
Bitter für die Gäste: Kapitän Bulat muss verletzt raus.
15
 
Spielerwechsel Frohnlach
11
 
 
Noch ist nichts passiert auf der Grünen Au. Hof sucht noch die Räume in der Fronlacher Hintermannschaft. Aber die Gäste machen das bisher gut und bieten wenige Lücken an.
7
 
 
Fronlach macht es in den Anfangsminuten ganz gut. Die Hofer Bayern konnten noch keine Fahrt aufnehmen.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (14:00 Uhr)
 
 
 
Auch das noch: Christian Beetz muss angeschlagen passen, dafür rutscht Alexander Eckert - frisch aus Südamerika zurück - in die Startelf.
 
 
 
Bei den Hofer Bayern kehren Krauß und Thierauf wieder zurück in die Startelf. Knoll sitzt erst einmal auf der Bank.
 
 
 
Dennoch fehlen VfL-Coach Steffen Braungardt weiter wichtige Stammkräfte: Schmidt, Wagner, McCullough und Autsch sind nicht an Bord. "Leicht wird es für uns sowieso nicht. Ob Hof jetzt nach der Eichstätt-Pleite mehr oder weniger unter Druck ist", so der Gästecoach. Voraussetzung für die Gäste wird es heute sowieso sein, die Hofer nicht ins Rollen kommen zu lassen. "Wir müssen verhindern, dass die Hofer als Spitzenmannschaft auftreten können", sieht Braungardt heute den Schlüssel zum Erfolg im Zweikampf. Wille und Laufbereitschaft werden wohl sicherlich den Ausschlag geben, ob die Gäste gegen athletische Gastgeber mithalten können. "Hof ist klarer Favorit", so Steffen Braungardt. Aber seine Elf hat gegen Eltersdorf Selbstvertrauen getankt.
 
 
 
Oberfranken-Derby mit klaren Vorzeichen: Aufstiegsaspirant Hof gegen Kellerkind Fronlach. Dass sollte eigentlich eine klare Angelegenheit für die Hofer Bayern sein. "Aber auch das Spiel muss erst einmal gespielt werden", will Miloslav Janovsky nichts von einem Selbstläufer wissen. Dass Fronlach durchaus das Siegen nicht verlernt hat, beweist der jüngste 4:1-Erfolg gegen Eltersdorf. Dazu kommen bei den Gästen Torwart Hempfling nach seiner Sperre und der zuletzt verletzte Baier wieder zurück in die Startelf.

Video zum Spiel

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