SpVgg Bayern Hof - 1. SC Feucht, Bayernliga Nord - Erwachsene, männlich - fussballn.de
0:3 (0:1)

Aufgebot und Noten

1 - Schall
3,6
9 - Knoll
2,9
3,7
2,8
27 - Kura
2,9
2,6
3,1
8 - Root
3,8
23 - Sturm
3,5
1,9
2 - Holek
3,2
2,9
Fleischer (67.)
28 - Stock
3,1
Sturm (62.)
22 - Guyon
-
16 - Czaban
-
-
-
2,4
2,1
2,5
13 - Reuß
2,4
22 - Diesner
2,3
2,6
2,0
1,1
11 - Kirbach
2,7
14 - Maraj
2,7
2,0
2,6
5 - Schorr
2,9
23 - Tiefel
3,0
Maraj (73.)
21 - Wessner
-
Swierkot (90.)
4 - Wolf
-
12 - Herzig
-
-
Durchschnittsalter: 23,8
Durchschnittsalter: 23,4
Trainer: Klaus Mösle


Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2015/16 - 21. Spieltag
Datum: 21.11.2015 14:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Stadion Grüne Au

Zuschauer

Zuschauerzahl: 786
Matze81
Benny10
SpVgg B.
Harald62
anpfiff.

Torschützen

0:1
(17.)
0:2
(50.)
0:3
(90.)
+1

Spielerstrafen

SpVgg Bayern Hof
Root - Foulspiel (24.) / -
Root - Tätlichkeit (57.) / 1. RK
Fleischer - Halten/Trikotziehen (61.) / 4. GK
Biermeier - Halten/Trikotziehen (69.) / 5. GK
1. SC Feucht
Schmidt P. - Foulspiel (27.) / 6. GK
Reuß - Halten/Trikotziehen (36.) / 8. GK
Zischler - Foulspiel (73.) / 6. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Mario Swierkot
(1. SC Feucht)
Mit einem Doppelpack brachte der 26-Jährige seine Elf auf die Siegerstraße. Im weiteren Spielverlauf hatte er sogar noch die Möglichkeit zu einem dritten Treffer.

Schiedsrichter

Eduard Maier
(Gleiritsch)
Einmal pfiff der Unparteiische Maxi Krauß den Vorteil ab, ansonsten bot der Schiedsrichter eine starke Leistung ohne Fehl und Tadel.
Note: 1,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
13
13
Chancen
5
8
Eckbälle
2
5
Abseits
2
5
Bayern Hof
SC Feucht

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(5)
Leistungen der Teams
Heim
 
2,7
(6)
Gast
 
3,8
(6)
Erg. ok? (j/n)
5
(5)
Ballbesitz
62
38
(4)
Zweikampf
47
53
(4)
Beste Spieler
Bratwurst
 
4,0
(4)

Spielbericht

Feuchter beenden Hofer Serie
Elf Spiele war die SpVgg Bayern Hof ungeschlagen. Nach knapp drei Monaten ist die Hofer Siegesserie aber nun gerissen: Im letzten Heimspiel des Jahres unterlag die Elf von Trainer Miloslav Janovsky überraschend 0:3 gegen Aufsteiger Feucht. Gegen die defensiv- und konterstarken Gäste fehlte dem Tabellenzweiten letztendlich die Durchschlagskraft im Strafraum. Da zeigten sich die Mittelfranken effizienter.
Von Thomas Nietner
Irgendwie hatte es SC-Coach Klaus Mösle wohl schon vor dem Spiel geahnt: "Wenn wir nicht an einen Sieg glauben würden, hätten wir gleich daheim bleiben können." Doch vor der Partie sprach noch wenig für den Aufsteiger: Seit Anfang August warteten die Mittelfranken auswärts auf einen Sieg, während die Gastgeber seit elf Spielen ungeschlagen waren. Aber oft war die Mösle-Elf bereits schon nahe dran:
"Gegen Haibach und Großbardorf haben wir gezeigt, dass mit uns zu rechnen ist. Wir fühlen uns in der Außenseiterrolle wohl. Da können wir reagieren. Wir haben Mittel und Wege hier zu bestehen. Und irgendwann ist das Glück auch wieder auf unserer Seite." Doch alleine auf das Glück wollte sich der Gästetrainer nicht verlassen und forderte zudem Willen und Laufbereitschaft von seiner Elf. Schon im Mittelfeld wollte er den Gastgebern das Leben schwer machen: "Da dürfen wir sie nicht zu entfalten kommen lassen." Dafür konnte Klaus Mösle wieder auf Torjäger Sebastian Schulik und Maximilian Zischler zurückgreifen. Nicht dabei waren dagegen Kapitän Felix Spielbühler, Verteidiger Christoph Klier und der gesperrte Daniel Schneider. Die Heimelf war dagegen nahezu frei von Personalsorgen: Miloslav Janovsky konnte bis auf Ales Ivasko und Cosmin Ichim aus dem Vollen schöpfen und seine beste Elf aufbieten. Im Vergleich zur Vorwoche rutschte Tomas Sturm für Kaan Gezer wieder in die Anfangsformation. Am sechsten Heimerfolg in Folge zweifelten im Vorfeld daher nur wenige der knapp 800 Zuschauer.
Machte vor allem in der Anfangsphase Dampf über die rechte Seite: Andreas Knoll.
Thomas Nietner
Hofer erstmals wieder im Rückstand
Erwartungsgemäß verlief auch die Anfangsphase: Die Hofer waren - wenig überraschend - von Beginn an im Vorwärtsgang. Die Gäste formierten sich dagegen erst einmal mit zwei Viererketten in der eigenen Hälfte und lauerten gegen hoch stehende Gastgeber auf Konter. Wie zuletzt stellte sich somit für die Saalestädter die Frage: Wie knackt man zwei Viererketten? Die Gastgeber probierten es vorzugsweise über die rechte Seite mit Andreas Knoll und Tomas Sturm. Doch den ersten Torschuss gaben die keineswegs eingeschüchterten Gäste ab. Die Hofer taten sich dagegen schwer, vor das Tor der Mittelfranken zu kommen. Bis zum Strafraum kombinierte die Janovsky-Elf ganz gefällig, aber ab dem Strafraum wurden die Räume eng. Die Feuchter verschoben dabei gut und hielten die Ordnung im Abwehrverbund. So waren die Hofer oftmals gezungen, quer statt steil zu spielen. Dadurch fehlte das Tempo über die Außen. Es dauerte daher knapp eine Viertelstunde, ehe Youngster Maximilian Krauß erstmals seinen "Turbo" zünden konnte. Doch bei seiner Hereingabe kam Kapitän Christian Schraps auf rutschigem Geläuf in Rücklage, so dass der Ball weit über das Tor ging. Da wäre mehr drin gewesen. Hof suchte weiter die Lücke in der Gästeabwehr, blieb dabei aber anfällig für Konter. Das hätte Maximilian Zischler nach einer Viertelstunde fast ausgenutzt. Aber SpVgg-Keeper Andreas Schall tauchte rechtzeitig ins lange Eck ab. Fast im Gegenzug hatte Maximilian Krauß die Hofer Führung auf dem Fuß, aber auch der Feuchter Keeper Kevin Schmidt war auf dem Posten. Aber nicht nur das: Nach der darauffolgenden Ecke leitete der aufmerksame Schlussmann mit einem schnellen Abschlag den Konter über Mario Swierkot ein. Für seine entblößte Hintermannschaft wollte sein Gegenüber Andreas Schall in Neuer-Manier weit aus seinem Gehäuse klären, doch Mario Swierkot kam vor dem Keeper an den Ball und lupfte das Spielgerät sehenswert in das leere Hofer Tor. Doch was machte der Torwart so weit aus dem Tor? "Ich weiß es auch nicht", rätselte auch Miloslav Janovsky über den Ausflug seines Schlussmanns. Der Schock für die Gastgeber, die letztmals vor drei Monaten gegen Seligenporten im Rückstand lagen. "Bitter, da wir zuvor selbst das Tor machen können", haderte der Hofer Florian Rupprecht. Aber kein Problem - so zumindest die Einschätzung von Miloslav Janovsky: "Wir haben die spielerische Qualität, einen Rückstand aufzuholen." Doch die besseren Chancen hatten erst einmal die Gäste. Und wieder war Andreas Schall gefordert, als er einen Zischler-Freistoß gerade noch um den Pfosten lenken konnte. Erst in der Schlussphase drückte der Tabellenzweite noch einmal richtig und belagerte das Feuchter Tor. Aber ohne Erfolg- selbst die Schüsse aus der zweiten Reihe fanden ihr Ziel nicht. "Uns fehlte die Durchschlagskraft vor dem Tor", analysierte Miloslav Janovsky. Und das trotz Torjägers Martin Holek, der jedoch von der Gästeabwehr auch ohne den verletzten Christoph Klier gut in Schach gehalten wurde. Aber Klaus Mösel hatte es zuvor angekündigt: "Wir haben unsere Mittel und Wege." Hof hatte diese in der ersten Hälfte gegen den frechen Aufsteiger überraschend nicht.
Tomas Sturm probierte es aus der zweiten Reihe.
Thomas Nietner
Swierkot-Treffer und rote Karte ziehen Hofern den Zahn
Aber auch in der zweiten Hälfte fand die Hofer Elf nicht das richtige Rezept gegen die Feuchter Hintermannschaft. Dazu gleich nach fünf Spielminuten eine weitere kalte Dusche für die Hofer Bayern: Nach einem Missverständnis im SpVgg-Mittelfeld konnte Mario Swierkot auf der rechten Seite auf- und davonziehen und nagelte den Ball unbedrängt unter die Latte. Doppelpack für den 26-Jährigen, der seine Mannschaft damit auf die Siegerstraße brachte. "Der zweite Treffer war wichtig", so Daniel Gömmel. Und vor allem fiel der Treffer zu einem günstigen Zeitpunkt für die Gäste. "Damit haben wir den Hofern früh den Zahn gezogen", freute sich Gästecoach Klaus Mösle über die überraschende Führung. Doch für die Gelb-Schwarzen kam es noch schlimmer. Nach einem Zweikampf mit Maximilian Zischler musste Spielmacher Eduard Root vorzeitig mit der roten Karte zum Duschen. Da war wohl der Ellenbogen im Spiel. Miloslav Janovsky war zum Umstellen gezwungen: Hof spielte fortan nur noch mit einem Sechser. Wenig später brachte der Hofer Coach mit Thomas Stock einen weiteren Angreifer. Martin Holek ließ sich dafür in die Spielmacherrolle fallen. Doch alle Versuche halfen nichts, der Feuchter Strafraum blieb weiter wie vernagelt. Immer wieder bekamen die Gäste ein Bein dazwischen oder die Hofer machten den berühmten Haken zu viel. Aber auch der tiefe und rutschige Rasen machte es den Gastgebern nicht leichter. Dennoch fand Gästecoach Klaus Mösle nach der Partie lobende Worte für die Gelb-Schwarzen: "Sie haben richtig gut kombiniert. Aber die Platzverhältnisse haben uns natürlich in die Karten gespielt." Denn so kamen die Gastgeber weiterhin nicht zwingend zum Abschluss. Anders die Gäste: Doch Andreas Schall hielt seine Elf mit einer guten Parade gegen Gästetorjäger Sebastian Schulik und Glück beim Schuss von Mario Swierkot weiter im Spiel. Gästetrainer Klaus Mösel haderte dagegen mit der Chancenverwertung: "Da müssen wir schon eher für die Entscheidung sorgen. So kann das Spiel auch 4:0 ausgehen." Erst in der Schlussminute schraubte Maximilian Zischler das Ergebnis weiter in die Höhe.
Hofer verpassen Anschluss
Durch die dritte Saisonpleite der Hofer Bayern konnte Tabellenführer Großbardorf dank eines eigenen 4:1-Erfolg über Erlenbach seinen Vorsprung auf fünf Punkte ausbauen. Die Gäste rutschten dadurch dagegen ins Mittelfeld vor. Aber bei den Gelb-Schwarzen wich nach dem überraschenden Dämpfer der Schock schon schnell wieder der Zuversicht. "Wir werden weiter Gas geben. Hätte mir einer nach dem ersten Spieltag gesagt, dass wir elf Spiele ungeschlagen bleiben, hätte ich das sofort unterschrieben. Die Effizienz hat heute den Unterschied ausgemacht", hofft Miloslav Janovsky im Saisonfinale in Weiden wieder auf mehr Durchschlagskraft im Angriff. Klaus Mösle konnte dagegen zufrieden sein. Denn während die Gastgerber erst zum dritten Mal ohne eigenen Torerfolg blieben, stand bei den Mittelfranken wieder einmal die Null. "Das war das A und O", wusste auch Außenverteidiger Daniel Gömmel. Nachdem der Aufsteiger zuletzt an einem Punktgewinn schnupperte, nahmen sie dieses Mal drei Zähler aus Hochfranken mit und erwiesen sich wie im Hinspiel schon als unbequemer Gegner für die Saalestädter.
Spielbericht eingestellt am 21.11.2015 19:54 Uhr

Stimmen zum Spiel

Florian Rupprecht (Spieler SpVgg Bayern Hof)
"Wir hätten in der ersten Hälfte das 1:0 machen müssen. So bekommen wir nach einer Ecke den Konter. Dann kann sich Feucht hinten reinstellen und weiter auf Konter lauern. Das machte es natürlich für uns noch schwieriger. Aber auch danach hatten wir noch weitere Möglichkeiten. Doch es sollte heute offenbar nicht sein."
Daniel Gömmel (Spieler 1. SC Feucht)
"Das A und O war heute, dass wir die Ordnung gehalten haben und kein Gegentor zugelassen haben. Nach dem 1:0 waren hier noch kompakter gestanden. Der Trainer hat uns gut auf die Partie hier eingestellt. Natürlich war der zweite Treffer wichtig. Aber wir waren nach den letzten Begegnungen auch in der Bringschuld und wollten hier etwas holen. Das ist uns gelungen."
Klaus Mösle (Trainer 1. SC Feucht)
"Gäbe es eine Halbzeittabelle, wären wir wohl Zweiter oder Dritter. Wir waren ja schon in den vergangenen Spielen in Führung und haben dann die Ordnung verloren. Das war heute aber mal nicht so. Heute haben wir uns keinen Fehler geleistet. Mit dem zweiten Tor und der roten Karte haben wir Hof den Zahn gezogen. Dabei hat es Hof bis zum Strafraum richtig gut gemacht. Aber wir können auch schon vor der Pause das 2:0 machen, spielen die Konter aber nicht sauber zu Ende. Doch ich bin sehr mit der Leistung meiner Elf zufrieden, vor allem in der Abwehrarbeit waren wir heute richtig gut und haben viel gearbeitet."
Miloslav Janovsky (Trainer SpVgg Bayern Hof)
"Es hat uns heute an der Effektivität gefehlt. Das 0:1 war dann entscheidend. Davor hatten wir durch Krauß noch selbst die Chance. Eigentlich haben wir die spielerische Qualität, selbst nach einem Rückstand zurückzukommen. Aber heute konnten wir nicht so schnell wie gewohnt spielen. Feucht hat auch gut gegen den Ball gearbeitet. Nach der roten Karte konnten wir auch nicht mehr über die Außen spielen. Da hat uns vorne einfach auch die Durchsetzungskraft gefehlt. Aber die Mannschaft hat trotz der Niederlage Charakter gezeigt und bis zum Schluss gekämpft. Doch selbst so eine Pleite darf uns jetzt nicht schwächer machen. "

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Thomas Nietner
 
 
 
Miloslav Janovsky: "Klaus hat schon alles richtig erklärt. Wir waren freundlich. Aber wir wollen nur im VIP-Raum freundlich sein, nicht auf dem Platz. Da wollen wir häßlich sein. In Feucht haben wir gewonnen. Damals sah es aber aus wie am Flughafen: links, rechts, hoch, runter. Wir wollten eigentlich heißer sein als Feucht. Von daher muss ich meine Elf selbst nach der Pleite loben: Das sah heute schon besser aus als in der Vorrunde. So eine Niederlage passiert halt einmal. Dabei dachte ich auch, dass wir ein Rezept haben. Selbst nach dem Rückstand. Hat alles gut ausgeschaut, aber eben nur bis zum Strafraum. Selbst mit drei Stürmern haben wir kaum auf das Tor geschossen. Klaus ist der erste Trainer, der mir nach elf Spielen auf die Schulter klopfen muss. Das hätte ich nach dem Aubstadt-Spiel in der Vorrunde sofort unterschrieben. Wir sind aber weiter heiß. Geben weiter Gas."
 
 
 
Pressekonferenz aus der Kergn: Klaus Mösle: "Alles gut. Dass wir gewonnen haben, war nach unserer jüngsten Serie notwendig. Hatten gewußt an was es liegt. Fußball ist ein Spiel, in dem man als Trainer von vielen Sachen abhängig ist. Heute haben wir seit langem ein Spiel des Willens gezeigt. Wußten das Hof aus dem Mittelfeld brandgefährlich ist. Da haben wir den Hebel angesetzt. Da mussten wir Schwerstarbeit leisten. Natürlich ist es optimal gelaufen. 1:0 da war die Seite offen, Torwart etwas übermotiviert rausgekommen. Vor dem Spiel waren wir die einzige Elf mit positiven Torverhältnis. Schon in den anderen Spielen waren wir nicht schlecht. Heute hat alles gepasst. Auch der Platz hat uns in die Karten gespielt. Hof hat bis zum Strafraum super kombiniert, aber dann war es oft schwer auf dem Platz. Am Schluss war Hof eben offen und wir hätten noch ein Tor machen können. Ganz unverdient war der Sieg nicht."
 
 
 
Unerwarteter Dämpfer für die Hofer Bayern! Gegen abwehrstarke Gäste fanden die Gastgeber nie die Lücke. Der Aufsteiger machte das gut und konterte clever. Am Ende siegten die Mittelfranken nicht einmal unverdient, auch wenn die Hofer auch nach dem Rückstand weiter anrannten, aber letztendlich glücklos blieben.
90
+3
Spielende (15:47 Uhr)
90
+2
 
Konter - Tor
90
+1
Tooooor für SC Feucht
0:3 Zischler / 3. Saisontor (Vorarbeit Tiefel)
90
 
Spielerwechsel SC Feucht
78
 
 
Hof mit Fehlpässen, so dass Feucht nun viele Möglichkeiten nach vorne hat. Es spricht aktuell nur noch wenig für den Anschlusstreffer.
75
 
 
Und wieder Schulik mit der Chance
73
 
Spielerwechsel SC Feucht
73
 
Zischler (SC Feucht) wegen Foulspiels / 6. gelbe Karte
72
 
 
Und wieder kommt Swierkot zum Abschluss: Aber knapp drüber! Die Feuchter haben viel Platz zum Kontern.
70
 
Spielerwechsel SC Feucht
69
 
Biermeier (Bayern Hof) wegen Haltens/Trikotziehens / 5. gelbe Karte
67
 
Spielerwechsel Bayern Hof
65
 
 
Schulik hat die Entscheidung auf dem Fuß, aber der Feuchter Torjäger verzieht knapp. Hof hinten offen wie ein Scheunentor.
63
 
 
Janovsky bringt Stock im Sturmzentrum, Holek rutscht auf die Zehn, Knoll auf rechts vorne und Rupprecht in die Innenverteidigung, während Biermeier Rechtsverteidiger spielt. Schraps nun alleine auf der Sechs. Ob das die Lösung ist?
62
 
Spielerwechsel Bayern Hof
61
 
Fleischer (Bayern Hof) wegen Haltens/Trikotziehens / 4. gelbe Karte
59
 
 
Root mit der Tätlichkeit gegen Zischler. Der Schiedsrichter hat da den Ellebogen im Spiel gesehen und schickt den Spielmacher vorzeitig zum Duschen und in die Winterpause. Von Hofer Seite aber kaum Proteste, was dafür spricht, dass die Entscheidung wohl in Ordnung geht. Jetzt ist aber Feuer in der Partie - zumindest von den Rängen.
57
 
Root (Bayern Hof) wegen Tätlichkeit / 1. rote Karte
50
 
Tooooor für SC Feucht
0:2 Swierkot / 4. Saisontor (Vorarbeit Mandelkow)
50
 
 
Kalte Dusche für die Hofer Bayern: Wieder ist es Swierkot! Nach einem Missverständnis ist Swierkot auf der rechten Seite völlig frei und nagelt den Ball unbedrängt unter die Latte. Keine zwei Minuten später kommt er noch einmal zum Abschluss, aber Schall pariert stark. Jetzt wird es richtig eng für die Heimelf, die sich schwer tut.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (15:00 Uhr)
 
 
 
Die Hofer Bayern gehen mal wieder mit einem Rückstand in die Halbzeitpause. Das gab es auch schon längere Zeit nicht mehr auf der Au. Doch gegen defensive kann der Tabellenzweite bislang nicht wie gewohnt Fahrt aufnehmen. Die Janovsky-Elf steht hoch und belagert das Tor der Mittelfranken, aber durch die Gästeabwehr ist bislang einfach kein Durchkommen. Zwar kombiniert die Heimelf bis zum Strafraum stets gefällig, aber dann ist immer wieder ein Bein dazwischen. Oft quer statt tief: So kam bislang noch nicht viel zwingendes dabei heraus. Da auf der Gegenseite SpVgg-Keeper Schall einen unnötigen Ausflug aus seinem Kasten machte, steht es dank des gedankenschnellen Swierkot dann eben überraschend 0:1 aus Hofer Sicht. Ein torloses Remis wäre wohl dem Spielverlauf eher gerecht. Aber Feucht macht es bisher gut. Klaus Mösel hatte es zuvor ja angekündigt: "Wir haben unsere Mittel und Wege." Hof bislang noch nicht.
45
+1
Halbzeit (14:47 Uhr)
37
 
 
Aus dem Hinterhalt schießt Rupprecht - vorbei
36
 
Reuß (SC Feucht) wegen Haltens/Trikotziehens / 8. gelbe Karte
34
 
 
Hof belagert das Gästetor, aber die Räume sind eng, da ist es für die Janovsky-Elf schwer zum Abschluss zu kommen.
28
 
 
Sturm bringt den Ball vor die Kiste, aber Gömmel kann noch rechtzeitig klären in der Mitte. Auch Root kommt wenig später zum Abschluss. Die Hofer werden langsam besser.
27
 
Schmidt P. (SC Feucht) wegen Foulspiels / 6. gelbe Karte
24
 
Root (Bayern Hof) wegen Foulspiels
23
 
 
Zischler mit dem Freistoß auf das lange Eck: Da muss sich Schall mächtig strecken. Da ging schon ein Raunen durch die Au, der war knapp!
18
 
 
So schnell geht es: Die Gäste gehen durch Swierkot in Führung. Nach einem Abschlag auf die linke Seite kommt Torwart Schall unnötig aus der Kiste, Swierkot riecht den Braten und lupft den Ball über den Torwart.
17
 
Tooooor für SC Feucht
0:1 Swierkot / 3. Saisontor (Vorarbeit Schmidt K.)
17
 
 
Krauß fast im Gegenzug, aber auch der Feuchter Keeper Schmidt ist auf dem Posten.
15
 
 
Die Hofer hinten offen: Das hätte Zischler fast ausgenutzt. Aber Schall taucht ins lange Eck.
13
 
 
Hof sucht die Lücke, Feucht steht gut.
9
 
 
Noch nichts passiert auf der Grünen Au - bis Maxi Krauß mal wieder den Turbo zündet. Aber eine Vorlage des Youngsters semmelt Kapitän Schraps über das Tor. Der darf schon mal auf das Tor kommen. Weiter geht es!
5
 
 
Frage wird wie immer sein: Wie knackt man zwei Viererketten? Die Gastgeber probieren es vorzugsweise über die rechte Seite mit Knoll und Sturm. Den ersten Torschuss haben aber die Gäste-
4
 
 
Die Hofer - wenig überraschend - gleich im Vorwärtsgang. Die Gäste dagegen auf Konter aus.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (14:01 Uhr)
 
 
 
Im Vergleich zur Vorwoche rutschen Zischler und Schulik wieder in die Startelf
 
 
 
Da dürften die Gäste aus Mittelfranken etwas dagegen haben. Schon im Hinspiel hatten die Hofer Bayern so ihre Mühen und siegten erst durch ein spätes Kura-Tor 2:1. Auch heute will FC-Coach Klaus Mösle den favorisierten Gastgebern das Leben schwer machen: "Sonst hätten wir gleich daheim bleiben können." Die Statistik sprich allerdings weniger für den Aufsteiger: Seit Anfang August ist Feucht auswärts ohne Sieg. Aber oft war die Mösle-Elf nahe dran: " Gegen Haibach und Großbardorf haben wir gezeigt, dass mit uns zu rechnen ist. Wir fühlen uns in der Außenseiterrolle wohl. Da können wir reagieren." Heute auch? "Wir haben Mittel und Wege. Und irgendwann ist das Glück auch wieder auf unserer Seite." Reicht Glück alleine? "Wir müssen natürlich auch den Willen aufbringen und Hof nicht zur Enfaltung kommen lassen. Dazu zählt heute auch die Laufbereitschaft."
 
 
 
Die Hofer Bayern können bis auf Ichim aus dem Vollen schöpfen und bieten ihre beste Elf auf: Sturm beginnt im Vergleich zur Vorwoche für Gezer. Ansonsten ändert Milo Janovsky zum Bamberg-Spiel nichts. Warum auch? Seine Elf schwimmt weiter auf der Erfolgswelle. Mit zwei Siegen vor der Winterpause will man die Siegesserie ausbauen. Mit etwas Glück reicht es sogar noch für die Tabellenführung, falls Großbardorf patzen sollte.
 
 
 
Die gute Nachricht: Es wird heute gespielt auf der Grünen Au. Zwar ist der Platz tief und rutschig, aber das soll die Hofer Bayer gegen Feucht nicht aufhalten. Bauen die Saalestädter ihre Serie von elf ungeschlagenen Spielen heute aus? Bei den Gästen heute nicht dabei: Spielführer Spielbühler, dafür dürfte Reuß beginnen. Zudem nicht dabei der gesperrte Schneider und Innenverteidiger Klier. Dafür sind Torjäger Schulik und Zischler wieder mit an Bord.

Video zum Spiel

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