Von Reinhold Badura
Am Ende waren sich alle Beteiligten einig und sprachen von einem leistungsgerechten 1:1-Unentschieden. Ein Ergebnis, das der DJK Ammerthal in der jetzigen Lage sicherlich nicht weiter hilft, aber die gezeigten Leistungen lassen zumindest auf Besserung hoffen. ,,Meine Mannschaft hat Willen an den Tag gelegt. Defensiv sind wir über weite Stecken gut gestanden, der Gegner hatte im ersten Durchgang nicht eine gute Torchance zu verzeichnen. In der Vorwärtsbewegung hatten wir zu viele leichte Ballverluste, ein weiteres Manko war die Eroberung auf den zweiten Ball, hier war Haibach deutlich besser”, sagte DJK-Trainer Robert Ziegler.
Am Ende waren sich alle Beteiligten einig und sprachen von einem leistungsgerechten 1:1-Unentschieden. Ein Ergebnis, das der DJK Ammerthal in der jetzigen Lage sicherlich nicht weiter hilft, aber die gezeigten Leistungen lassen zumindest auf Besserung hoffen. ,,Meine Mannschaft hat Willen an den Tag gelegt. Defensiv sind wir über weite Stecken gut gestanden, der Gegner hatte im ersten Durchgang nicht eine gute Torchance zu verzeichnen. In der Vorwärtsbewegung hatten wir zu viele leichte Ballverluste, ein weiteres Manko war die Eroberung auf den zweiten Ball, hier war Haibach deutlich besser”, sagte DJK-Trainer Robert Ziegler.
Im ersten Durchgang passierte auf beiden Seiten relativ wenig. Beide Mannschaften neutralisierten sich weitgehend, das Spiel war überwiegend von Nervosität und Taktik geprägt. Besser wurde das Spiel laut Gästetrainer Klaus Hildenbeutel definitiv erst nach dem Seitenwechsel.
Die Zuschauer sahen in Halbzeit zwei von beiden Teams mehr Zug zum Tor. So musste Manuel Jank, der von Ziegler ein Sonderlob erhielt, in der 61. Minute Kopf und Kragen riskieren, um einen Einschlag von Murat Briteav zu verhindern. Die bis dahin beste Chance für die Platzherren hatte in der 66. Minute im Verbund mit Manuel Hiemer Dominik Haller. Die brenzliche Situation wurde im letzten Moment zur Ecke geklärt. Viele Zuschauer wähnten den Ball schon in Gästetor, nachdem Torwart Patrick Emmel zu weit vor dem Kasten stand und den Ball von Dominik Haller aus gut 40 Metern gerade noch zur Ecke klären konnte. Nach 72 Minuten durften die DJK-Fans endlich jubeln, als Lukas Papadopoulos im Zentrum Manuel Hiemer bediente – dieser hatte keine Mühe zu vollstrecken. Der Jubel war noch nicht verklungen, da rappelte es bereits auf der Gegenseite, nachdem SV-Torjäger Christian Breunig einen Pass von der linken Seite nur noch einschieben brauchte.
Nach diesem Tor blieben die Gäste am Drücker und hatten Chancen, das Spiel für sich zu entscheiden ,,Haibach war am Schluss dem Siegtreffer deutlich näher”, sagte Ziegler. Hildenbeutel brachte mit Marco Trapp einen weiteren Angreifer ins Spiel, der die DJK-Hintermannschaft mehrmals in arge Bedrängnis brachte. Ein Torerfolg wollte den Gästen trotz einiger guter Angriffe aber nicht mehr gelingen. In der Schlussminute hatten die Unterfranken das Quäntchen Glück auf ihrer Seite, als nach einer undurchsichtigen Aktion Dominik Haller im letzten Moment abgeblockt wurde
Spielbericht eingestellt am 23.03.2015 17:40 Uhr