SpVgg Greuther Fürth 2 - SpVgg Bayreuth, Regionalliga Bayern - Erwachsene, männlich - fussballn.de

Aufgebot und Noten

1 - Funk
2,5
2,9
6 - Schad
2,6
7 - Magyar
2,9
3,0
3 - Danhof
1,9
2,7
2,7
18 - Sitter
2,5
9 - Ammari
3,2
23 - Sararer
3,1
Wiedmann (58.)
20 - Volz
-
Sitter (79.)
3,5
Sararer (64.)
22 - Langer
-
-
16 - Baldauf
-
3,5
3,4
2,0
3,4
4,6
3,8
14 - Wolf
4,3
20 - Golla
3,8
3,8
4,3
3,1
23 - Renger
3,8
7 - Hobsch
3,8
Ulbricht (71.)
30 - Veigl
-
-
10 - Weimar
-
Durchschnittsalter: 22,4
Durchschnittsalter: 23,9
Trainer: Timo Rost


Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2017/18 - 24. Spieltag
Datum: 13.03.2018 19:30 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Sportpark Ronhof

Zuschauer

Zuschauerzahl: 210
Flo287
anpfiff.
vn-fch

Torschützen

1:0
(13.)
1:1
(45.)

Spielerstrafen

SpVgg Bayreuth
Golla - Foulspiel (70.) / 4. GK
Böhnlein - Foulspiel (84.) / 6. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Julian Kolbeck
(SpVgg Bayreuth)
An alter Wirkungsstätte präsentierte sich der Ex-Fürhter gewohnt zweikampfstark und hielt die Bayreuther Hintermannschaft einmal mehr zusammen. Die Altstädter Defensive ließ aus dem Spiel heraus nur wenig zu: Sicherlich auch ein Verdienst des Bayreuther Abwehrchefs.

Schiedsrichter

Florian Riepl
(SpVgg Altenerding)
Ein unauffälliger, aber guter Leiter einer fairen Partie - und das bei bestem Fritz-Walter-Wetter. Der Schiedsrichter machte nahezu alles richtig.
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
13
8
Chancen
7
4
Eckbälle
1
1
Abseits
2
Greuth. Fürth 2
SpVgg Bayreuth

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(4)
Leistungen der Teams
Heim
 
2,3
(4)
Gast
 
2,3
(4)
Erg. ok? (j/n)
4
(4)
Ballbesitz
60
40
(3)
Zweikampf
55
45
(3)
Bratwurst
--
 
(1)

Spielbericht

Besser als nichts
Verdient oder dann doch eher glücklich? Zu wenig oder in Ordnung? Diese Fragen stellten sich am Ende beide Mannschaften. Eine Einschätzung der Punkteteilung fiel sowohl den Fürthern als auch den Altstädtern nach dem 1:1-Unentschieden im Kellerduell schwer. Letztendlich überwog im Bayreuther Lager aber die Erleichterung darüber, dass die Elf nicht noch einmal so einen blutleeren Auftritt zeigte wie gegen Eichstätt.
Von Thomas Nietner
Vieles erinnerte im Vorfeld an die Partie im Vorjahr: Auch damals reisten die Altstädter unter der Woche in den Ronhof und trafen auf eine deutlich verstärkte Kleeblatt-Elf. So auch dieses Mal: Nicht weniger als sieben lizenzierte Kicker standen bei den Gastgebern auf dem Spielberichtsbogen. Greuther-Coach Timo Rost krempelte seine Mannschaft vor dem Kellerduell kräftig um - und das nach dem 2:0-Erfolg in Buchbach. Auf fünf Positionen tauschte der ehemalige Bundesligaprofi seine Elf. Das machte die Sache für die Altstädter nicht unbedingt leichter, nachdem die Elf aus dem Eichstätt-Spiel etwas gut zu machen hatte und aufgrund der Tabellenkonstellation schon ein wenig unter Druck stand. Im Falle einer Niederlage wären die Fürther bereits auf fünf Punkte davongezogen. Von daher musste sich Trainer Christian Stadler etwas einfallen lassen, auch wenn er noch im Vorfeld betont hatte, aufgrund der Eichstätt-Pleite nicht alles in Frage zu stellen. Änderungen nahm er dann aber doch vor - sowohl am Personal als auch am Spielsystem. Um der Defensive mehr Stabilität zu verleihen, holte er dabei wieder die noch unter Vorgänger Marc Reinhardt oftmals praktizierte Dreierkette hervor. Zudem durfte Mergim Bajrami an alter Wirkungsstätte ebenso von Beginn an ran wie die beiden anderen Ex-Fürther Julian Kolbeck und Alexander Skowronek. Patrick Weimar blieb da aus taktischen Gründen nur der Platz auf der Bank. Rechtsverteidiger Darius Held fehlte aufgrund einer Gelbsperre, so Tobias Weber in der Altstädter Defensive wieder in die Startelf rutschte.
Julian Kolbeck (gelb) klärt vor Tim Danhof.
Thomas Nietner
Fürther machen gleich ordentlich Dampf
Wer bei ungemütlichem Fritz-Walter-Wetter erst einmal den Ton angeben sollte, das stellte die Heimelf gleich mit dem Anpfiff klar. Denn die Fürther gaben von Beginn an ordentlich Gas und setzten die Gäste unter Druck. Mit schnellem Direkt- und Vertikalspiel ließ man die Altstädter kaum an den Ball kommen. Die Stadler-Elf kam gegen das kleine Kleeblatt nur schwer in die Zweikämpfe, nachdem diese auch immer wieder das Spiel gut verlagerte. Zu jenem Zeitpunkt musste man sich um die Altstädter durchaus Sorgen machen. Wie gut, dass den Fürthern aber letztendlich in der Offensive der entscheidende Brecher fehlte, der den letzten Pass über die Linie befördern konnte - das alte Manko der Fürther Reserve. Die besten Gelegenheiten verbuchten daher die Gelb-Schwarzen in der Anfangsphase, als Dominik Schmitt aus der zweiten Reihe abzog und SpVgg-Keeper Funk prüfte und Tobias Ulbricht nur wenig später knapp an einer Flanke vorbeirutschte. Altstädter Offensivbemühungen waren aber weiterhin eher die Ausnahme. Dafür waren die beiden Angreifer Ivan Knezevic und Tobias Ulbricht an vorderster Front zu oft auf sich alleine gestellt. Die Führung durch Denis Sitter nach 13. Spielminute ging zwar letztendlich in Ordnung, fiel aber aus Altstädter Sicht durchaus unglücklich, nachdem der Fernschuss des Fürthers noch unhaltbar abgefälscht wurde. Aber auf der anderen Seite hatten die Gäste auch das Glück, dass es die Heimelf trotz weiterer Überlegenheit verpasste, einen weiteren Treffer nachzulegen. So konnten sich die Altstädter nach einer guten halben Stunde etwas befreien und die Partie ausgeglichener gestalten. Der Lohn: Mit dem Pausenpfiff gelang Verteidiger Tobias Weber der Ausgleich. Glücklich oder auch nicht? "Ich komme nach einem Böhnlein-Freistoß an den zweiten Ball und köpfe ihn in Richtung Tor", beschreibt der ehemalige Cluberer seine Bogenlampe, die sich hinter den Fürther Keeper ins Tornetz senkte. Einen günstigeren Zeitpunkt hätte sich der Altstädter dafür kaum aussuchen können.
Johannes Golla (gelb) kommt nicht an Denis Sitter vorbei.
Thomas Nietner
Zweite Halbzeit ausgeglichener
Mit dem Ausgleich im Rücken wurden die Aktionen der Altstädter im zweiten Durchgang mutiger. Die Gäste konnten die Partie nach dem Seitenwechsel ausgeglichener gestalten und kamen nun auch öfters in Tornähe. Aber in der Defensive mussten die Altstädter weiter höchst aufmerksam sein, nachdem die Gastgeber stets schnell umschalteten. Anders als in so mancher Partie in der Vorrunde hatten die Altstädter dabei aber auch das Glück auf ihrer Seite, dass die Kleeblatt-Elf nur zwei Mal das Aluminium traf. Das klingt jeweils gefährlicher, als die beiden Szenen waren, aber so ein Eiertor hätte irgendwie zu der aktuellen Tabellensituation der Altstädter gepasst. Aber mit etwas Fortune blieben die Gelb-Schwarzen in der Partie und konnten die Begegnung weiterhin offen gestalten. So wäre vielmehr auf beiden Seiten in der Schlussphase noch ein Treffer möglich gewesen. Die beste Möglichkeit bot sich hierzu auf Bayreuther Seite Ivan Knezevic, als Tobias Ulbricht seinen Teamkollegen mit einem Querpass schön in Szene gesetzt hatte. Aber der Ex-Cluberer zielte einen Meter neben das Tor. So mussten die Gäste in der Schlussphase noch um den einen Zähler bangen. Denn Fürth wollte sich mit dem Unentschieden nicht zufrieden geben und warf noch einmal alles nach vorne - letztendlich aber erfolglos.
Seltener Abstecher in den Fürther Strafraum: Julian Kolbeck (gelb) kommt jedoch nicht mehr entscheidend an den Ball. Noch im Vorjahr köpfte der Ex-Fürther das Führungstor für das Kleeblatt. Das gelang ihm im Altstädter Trikot nicht.
Thomas Nietner
Tabellensituation unverändert
Nach dem Abpfiff atmete die Bayreuther Bank durch. "Wenigstens nicht so ein blutleerer Auftritt wie am Samstag", lautete das Fazit von Spielleiter Wolfgang Mahr. Und auch Christian Stadler zeigte sich mit dem Auftritt der Altstädter zufrieden, wobei er allerdings auch relativierte: "Weniger als am vergangenen Samstag ging ja nicht!" Der Einsatz stimmt auf Bayreuther Seite, auch wenn spielerisch sicherlich noch Luft nach oben ist. Aus dem Spiel heraus ließen die Gelb-Schwarzen aber wenig zu. Die Umstellung auf Dreierkette hatte sich damit ausgezahlt. Das stimmt zuversichtlich für das nächste Kellerduell gegen Aufsteiger Pipinsried. Die Oberbayern liegen - vor dem Nachholspiel gegen Augsburg 2 - fünf Zähler vor den Gelb-Schwarzen. Das heißt: Verlieren ist für die Altstädter auch dort verboten. Denn an der Ausgangssituation hat sich nach dem 1:1-Unentschieden im Ronhof weiter nichts geändert. Der Punktgewinn - so bezeichnete auch Trainer Christian Stadler das Remis - war aus Altstädter Sicht zwar in Ordnung, aber die Lage im Tabellenkeller bleibt weiterhin bedrohlich. Aus den ersten beiden Spielen des Jahres hatte man sich letztendlich sicher mehr erwartet als nur einen Punkt. Die fehlenden Zähler sollen nun in Pipinsried geholt werden. Die Fürther konnten sich dagegen weitaus weniger mit dem Punkt anfreunden. Für die verstärkte Elf war das Unentschieden zu wenig.
Spielbericht eingestellt am 14.03.2018 07:28 Uhr

Stimmen zum Spiel

Christian Stadler (Trainer SpVgg Bayreuth)
"Für uns ist das ein Punktgewinn! Es wäre vermessen von drei Punkten zu reden, wenn man das Spiel gesehen hat. Zum Ende hatten wir das Glück auf unserer Seite, als Fürth noch einmal Druck gemacht hat. Aber letztendlich haben wir über das gesamte Spiel wenig zugelassen. Natürlich hätten wir hier gerne gewonnen. Aber wir sehen das realistisch, denn Fürth war heute gut aufgestellt. Dennoch war das heute ein Fortschritt: Weniger als gegen Eichstätt ging auch nicht! Spielerisch haben wir weiter Luft nach oben! Aus dem Spiel haben wir nicht viel zugelassen. Darauf können wir aufbauen."
Timo Rost (Trainer SpVgg Greuther Fürth)
"Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden, mit dem Auftreten meiner Elf dagegen schon. In der ersten Halbzeit haben wir mit viel Tempo nach vorne gespielt. Da hätten wir jedoch nach dem Führungstreffer das zweite Tor nachlegen sollen. So haben wir letztendlich nur zwei Mal den Pfosten getroffen. Schade, dass wir nicht gewonnen haben. Bayreuth war über Konter und Standards gefährlich. Da mussten wir immer aufpassen, auch wenn wir in der zweiten Halbzeit weiter guten Fußball gespielt haben. Letztendlich zählt im Abstiegskampf aber jeder Punkt!"
Tobias Weber (Torschütze SpVgg Bayreuth)
"Der Ausgleich vor der Pause war wichtig. Ich bin nach einem Böhnlein-Freistoß an den zweiten Ball gekommen und konnte ihn ins Tor köpfen. Schon die zehn Minuten vorher waren wir gut im Spiel. Insgesamt haben wir gut verteidigt. Wenn man auswärts gegen so einen starken Gegner einen Punkt holt, dann kann man zufrieden sein. Gegenüber dem letzten Spiel war das sicherlich eine Steigerung von uns!"
Patrick Tischler (Spieler SpVgg Greuther Fürth)
"Wir hatten die Partie weitgehend im Griff und in der zweiten Halbzeit die Oberhand. Da war letztendlich mehr drin als nur ein Punkt. Aber unterm Strich waren wir nicht zielstrebig genug. Uns hat dabei die letzte Präzision im Passspiel gefehlt. Da müssen wir mehr daraus machen und auch mal das Glück erzwingen."

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Thomas Nietner
 
 
 
"Weniger als am Samstag ging ja nicht", kann Christian Stadler nach dem Punktgewinn wieder scherzen.
 
 
 
Rost: Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden, mit der Leistung schon. Im Abstiegskampf zählt aber jeder Punkt.
 
 
 
Die Altstadt besser als am Samstag und nimmt daher nicht unverdient einen Punkt aus dem Ronhof mit.
 
 
 
Mit dem Punkt können die Gäste eher leben als die Heimelf die am Ende aber nicht zielstrebig genug war und der die letzte Präzesion im Spiel nach vorne fehlte. "Nicht unverdient" lautet das Fazit von Wolfgang Mahr.3
90
+1
Spielende (21:17 Uhr)
84
 
Böhnlein (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 6. gelbe Karte
80
 
 
Die Gastgeber nun wieder gefährlicher. Fürth will den Dreier. Im Ronhof ist weiter alles offen.
79
 
Spielerwechsel Greuth. Fürth 2
77
 
Doppelchance für die Heimelf: Das war jeweils knapp - durchatmen, Altstadt!
71
 
Spielerwechsel SpVgg Bayreuth
70
 
Golla (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 4. gelbe Karte
69
 
 
Chance für Knezevic (SpVgg Bayreuth)
Ulbricht spielt mit seiner letzten Aktion schön quer auf Knezevic, der knallt direkt drauf, aber auch einen Meter neben die Kiste. Die beste Altstädter Möglichkeit im zweiten Durchgang!
68
 
Spielerwechsel SpVgg Bayreuth
66
 
 
Die Chancen stehen 50:50, hier etwas mitzunehmen. Gerade wenn man vorne gute Ansätze zeigt, wird es hinten auch gefährlich. So eben segelt Keeper Skowronek am Ball vorbei. Ein Raunen geht durch den Ronhof.
64
 
Spielerwechsel Greuth. Fürth 2
62
 
 
Irgendwie hupft der Ball an den Außenpfosten. Sah nicht unbedingt gefährlich aus, aber Bayreuth im Glück, nachdem Sararer als letztes am Ball war. Zum Dank darf der Fürther gleich Feierabend machen.
58
 
56
 
 
Weiter ausgeglichen: Die Altstadt jetzt aber mutiger und schon mit zwei guten Torschüssen. Da könnte wirklich was gehen. Aber Fürth sucht weiter oft den vertikalen Ball und ist dabei im Ansatz immer gefährlich.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (20:31 Uhr)
 
 
 
Wie der Ball so recht ins Tor gegangen ist, weiß wohl nicht einmal der Torschütze Tobias Weber so recht, aber egal: Die Altstadt ist dank einer Kopfballbogenlampe wieder in der Partie. Aufgrund der beiden guten Chancen zu Beginn und der ausgeglichenen Schlussphase der ersten Halbzeit nicht ganz unverdient, auch wenn die Fürther natürlich über weite Strecke tonangebend waren. Aber in der letzten Viertelstunde war auch die Heimelf nicht mehr so druckvoll wie zu Beginn. Jetzt konzentriert weiter und mit etwas Fortune nehmen die Gelb-Schwarzen hier etwas mit. Fürth fehlt - fast schon traditionell - vorne der Knipser. Bis zum Strafraum schaut das immer ganz gut aus, aber dann fehlt es.
45
+1
Halbzeit (20:17 Uhr)
45
 
Tooooor für SpVgg Bayreuth
1:1 Weber T. / 2. Saisontor
33
 
 
Ausgeglichene Partie, in der sich beide Mannschaften mittlerweile im Mittelfeld neutralisieren, aber nach vorne tut sich die Altstadt weiter schwer, Druck aufzubauen. Da ist die Heimelf zu abgeklärt und die Aktionen der Gelb-Schwarzen zu wenig überraschend. Knezevic und Ulbricht hängen in der Luft, im Mittelfeld kommt man nur selten in den Zweikampf und somit zum Gegenstoß.
28
 
 
Die verstärkte Heimelf bestimmt das Geschehen. Die Altstädter haben Mühe, selbst nach vorne aktiv zu werden.
15
 
 
Bitter: Da hat sich die Altstadt gerade gefangen, da kassieren die Gelb-Schwarzen aus 22 Meter den Gegentreffer, nachdem Sitter trocken abzieht und dabei Glück hat, dass sein Schuss leicht abgefälscht wird.
13
 
Tooooor für Greuth. Fürth 2
1:0 Sitter / 1. Saisontor (Vorarbeit Danhof)
12
 
 
Die Gäste haben das Spiel mittlerweile beruhigen können und haben durch Ulbircht ihre zweite Chance. Aber die Heimelf ist mit direktem Spiel nach vorne immer brandgefährlich. Da dürfen sich die Altstädter keine Fehler leisten!
6
 
 
Chance für Schmitt (SpVgg Bayreuth)
Rückpass auf Schmitt, der zieht aus der zweiten Reihe ab: Funk klärt zur Ecke. Die erste Chance für die Altstadt!
3
 
 
Christian Stadler holt die Dreierkette wieder raus und stellt sein System um. Die Gäste dennoch gleich gewaltig unter Druck!
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (19:31 Uhr)
 
 
 
Fritz-Walter-Wetter im leeren Ronhof: Da wird heute viel über den Kampf gehen. Heute heißt es, Gras fressen und Gas geben!
 
 
 
Besonderes Augenmerk sollten die Altstädter auf Richard Magyar haben: Der 26-Jährige bringt es in dieser Zweitligasaison bereits auf 14 Einsätze.
 
 
 
Bei der Heimelf gleich mehrere Änderungen im Vergleich zum Sieg in Buchbach: Timo Rost tauscht gleich auf fünf Positonen und bringt damit quasi eine neue Elf. Marius Funk tauscht dabei den Platz mit Jan Kowalewski im Tor. Magyar, Sontheimer und Sararer sind neu dabei, während Sitter von der Bank in die Startelf rutscht. Burger, Kirsch und Maderer fehlen dagegen.
 
 
 
Ein wenig erinnern die Rahmenbedingungen an das Vorjahr: Wieder findet das Spiel unter der Woche im März statt und wieder ist das Regenwetter wenig einladend. Über Fürth liegt offenbar ein Wetter-Fluch!
 
 
 
Christian Stadler mit zwei Änderungen im Vergleich zum Eichstätt-Spiel: Das hatte der Altstädter Coach im Vorfeld angekündigt. Patrick Weimar muss auf die Bank, Darius Held fehlt mit einer Gelbsperre. Dafür rutschen Verteidiger Tobias Weber sowie der Ex-Fürther Julian Kolbeck in die Startelf.
 
 
 
Kellerduell im Ronhof Richtungsweisendes Duell: Die Altstadt ist im Ronhof zu Gast. Beim Duell 15. gegen 16. könnte sich bereits die Streu vom Weizen trennen. Bei einem Heimsieg hätten die Fürther bereits fünf Punkte Vorsprung auf die Altstädter. Den Gelb-Schwarzen droht damit ein längerer Aufenthalt auf dem Relegationsplatz, nachdem man den Rückrundenauftakt gegen Eichstätt vergeigte, während die Fürther am Wochenende in Buchbach 2:0 siegten. Ob die Altstädter aber gerade am Ronhof die Wende einläuten können? An das Hinspiel hat die Bayreuther Elf keine guten Erinnerungen. Damals tat man sich gegen eine defensivstarke Elf schwer und unterlag letztendlich mit 0:1. Im Vorjahr trennte man sich gegen eine verstärkte Kleeblatt-Reserve mit 1:1. Ein ähnliches Szenario droht den Altstädtern auch dieses Mal wieder, nachdem die Partie nun bereits schon drei Mal verschoben wurde und nun unter der Woche ran muss. Mit einem Unentschieden könnte man daher durchaus leben. Aber im Kampf um den Klassenerhalt müsste es eigentlich schon ein Sieg sein, um vor dem nächsten Abstiegsduell gegen Pipinsried nicht noch weiter unter Druck zu geraten. Für drei Bayreuther Spieler ist es zudem eine besondere Partie: Schließlich standen Alexander Skowronek, Julian Kolbeck und Mergim Bajrami in der Vorsaison noch auf der anderen Seite unter Vertrag. Mit dem zuletzt gesperrten Patrick Hobsch steht Christian Stadler wieder eine weitere Alternative zur Verfügung. Darius Held fehlt dagegen mit einer Gelbsperre, so dass Christian Stadler hinten rechts umstellen muss. Dennoch ist der Altstädter Coach für das Duell im Ronhof zuversichtlich: "Wir haben eine selbstkritische Mannschaft, die genau weiß, dass sie einen anderen Auftritt als gegen Eichstätt hinlegen muss. Und ich bin zuversichtlich dass in Fürth wieder anders auftreten werden." Es fehlen: Held (gelb-gesperrt), Makarenko (verletzt)

Video zum Spiel

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Leser-Tipp (Sieg für...)

Folgende Leser tippten den Spielausgang korrekt:
El Hadr.

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