SpVgg Bayreuth - SV Seligenporten, Regionalliga Bayern - Erwachsene, männlich - fussballn.de

Aufgebot und Noten

1,9
2,1
17 - Held
2,4
20 - Golla
2,4
2,4
2,4
10 - Weimar
2,1
14 - Wolf
2,6
1,2
1,7
1,7
3,4
Held (70.)
23 - Renger
-
Weimar (89.)
7 - Hobsch
-
Ulbricht (79.)
30 - Veigl
-
11 - Bruno
-
1 - Kolbe
1,8
2,4
16 - Schäf
3,7
20 - Herzel
3,1
3,8
2,9
11 - Weber
3,5
9 - Seitz
4,0
2,4
2,3
Katidis (72.)
2 - Hamm
-
Kobrowski (88.)
Weber (88.)
-
25 - Bogner
-
10 - Neuerer
-
-
Durchschnittsalter: 23,2
Durchschnittsalter: 23,1
Trainer: Roger Prinzen


Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2017/18 - 21. Spieltag
Datum: 11.11.2017 14:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Hans-Walter-Wild-Stadion

Zuschauer

Zuschauerzahl: 520
Falke1
bigzico
schorsc.
Boehns
anpfiff.

Torschützen

1:0
(45.)
+1
2:0
(57.)
3:0
(89.)

Spielerstrafen

SpVgg Bayreuth
Schmitt - Foulspiel (21.) / 3. GK
Knezevic - Foulspiel (76.) / 3. GK
SV Seligenporten
Götzendörfer - Foulspiel (51.) / 5. GK
Woleman - Halten/Trikotziehen (87.) / 3. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Kristian Böhnlein
(SpVgg Bayreuth)
Als Sechser agierte der Spielführer nicht ganz so offensiv wie in den letzten Wochen. Dem Angriffsspiel der Altstädter tat diese jedoch keinen Abbruch, da der Spielmacher immer wieder von hinten das Spiel anschob und sich als Dreh- und Angelpunkt mit viel Übersicht erwies. Mit seinem Führungstreffer brachte er seine Elf dann auf die Siegerstraße.

Schiedsrichter

Wolfgang Haslberger
(TSV St. Wolfgang)
Trotz vieler Zweikämpfe auf tiefem Untergrund stand der Schiedsrichter gar nicht so oft im Brennpunkt, weil er bei seinen Entscheidung oftmals richtig lag und auch die ihm zur Verfügung stehenden Mittel richtig und entsprechend einsetzte. Ein guter Auftritt des Schiedsrichtergespanns, das gut miteinander kommunizierte.
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
14
8
Chancen
10
6
Eckbälle
8
Abseits
2
1
SpVgg Bayreuth
Seligenporten

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(4)
Leistungen der Teams
Heim
 
4,2
(6)
Gast
 
2,5
(6)
Erg. ok? (j/n)
6
(6)
Ballbesitz
69
31
(5)
Zweikampf
63
37
(4)
Bratwurst
 
3,3
(6)

Spielbericht

Altstädter können doch noch siegen!
Ungewohnte Glücksgefühle für die Kicker der SpVgg Bayreuth: Nach zehn sieglosen Spielen gingen die Altstädter erstmals wieder als Sieger vom Platz und beendeten damit den Negativlauf der letzten Wochen. Nach dem überzeugenden und verdienten 3:0-Erfolg über Tabellennachbar Seligenporten kletterten die Gelb-Schwarzen wieder auf einen Nichtabstiegsplatz. Trainer Christian Stadler feierte damit ein geglücktes Heimdebüt.
Von Thomas Nietner
Mit einem Teilerfolg kehrte die SpVgg Bayreuth am vergangenen Wochenende aus Illertissen zurück. Durch ein Last-Minute-Tor sicherte man sich immerhin noch einen Punkt. Das 2:2-Unentschieden hatte die Situation im Tabellenkeller aber kaum verbessert. Von daher sollten nun ausgerechnet gegen Angstgegner Seligenporten drei Punkte her. "Die Mannschaft weiß, dass sie die Qualität hat. Der Punkt war für die Moral sehr gut“, schöpfte der neue Altstädter Coach Christian Stadler nach dem ersten Punktgewinn wieder Hoffnung. Als Tabellensechzehnter standen die Gelb-Schwarzen jedoch weiterhin nur einen Zähler von einem direkten Abstiegsplatz entfernt. Keine Frage: Gegen Seligenporten zählte daher nur ein Dreier. Das gelang in den letzten Jahren aber bislang nur ein einziges Mal. Seligenporten liegt den Bayreuthern nicht besonders. Das bewahrheitete sich auch im Hinspiel, als die bis dahin sieglose Elf gegen die damals formstarken Altstädter erstmals in der Saison dreifach punkten konnten. Dass dies daher alles andere als ein Selbstläufer wird, war dem SpVgg-Coach bewusst: "Das muss jedem klar sein." Dennoch war er vor dem Duell mit den Oberpfälzern guter Dinge: "Wenn wir die Vorgaben umsetzen, dann hat es jede Mannschaft schwer, gegen uns etwas zu holen." Die Gäste reisten dagegen mit einer Serie von sieben ungeschlagenen Partien an und hatten entsprechend viel Selbstvertrauen in den letzten Wochen getankt. Grund, etwas an seiner Startaufstellung zu verändern, gab es für Gästecoach Roger Prinzen dabei ebenso wenig wie für Christian Stadler, der auch den Ex-Seligenportener Patrick Hobsch gegen seine alten Teamkollegen erst einmal auf der Bank ließ. Vielmehr setzte der Ex-Weidener wieder auf einen Zwei-Mann-Sturm mit Tobias Ulbricht und Ivan Knezevic, den Roger Prinzen ebenso wie Tobas Weber und Patrick Weimar noch aus seiner Zeit als Trainer der Club-Reserve bestens kannte.
Die Altstadt von Beginn an im Vorwärtsgang: Johannes Golla (gelb) kurbelte das Spiel über die linke Seite an.
Thomas Nietner
Böhnlein trifft mit dem Halbzeitpfiff
Der Gästecoach wusste somit ungefähr, was auf seine Elf zukommen sollte. Dass die Heimelf die erste halbe Stunde dann aber so klar dominieren sollte, lag aber auch ein Stück weit an seiner Mannschaft selbst. "Die kämpferischen Möglichkeiten haben wir heute leider im Bus gelassen", haderte der Ex-Bundesligaprofi mit dem schwachen Beginn seiner Elf, die dabei nicht zur Ordnung fand und immer wieder Lücken im Defensivverbund aufwies. Das wussten die Altstädter zwar noch nicht zu Torchancen zu nutzen, dennoch kam die Heimelf deutlich besser ins Spiel und bestimmte die ersten Minuten klar. "Wir haben ordentlich Gas gegeben. Allerdings hat uns in der ersten Hälfte auch oftmals das Quäntchen Glück gefehlt", gingen auch Christian Stadler bis Mitte der ersten Hälfte die zwingenden Torchancen bei seiner Elf ab. Als Angstgegner erwies sich Seligenporten bis dahin nicht ansatzweise. Die Bayreuther hatten die Begegnung in der ersten halben Stunde sicher im Griff, ehe auch die Gäste in der einen oder anderen Szene schnell nach vorne kombinieren konnten. SpVgg-Keeper Alexander Skowronek erwies sich bei den wenigen Möglichkeiten der Gäste aber stets aufmerksam. Auf der Gegenseite parierte Gästekeeper Sebastian Kolbe einen Kopfball von Ivan Knezevic nach einem Eckball aber nicht weniger stark. Beim Distanzschuss von Kristian Böhnlein war der angeschlagene Schlussmann dann aber vor dem Halbzeitpfiff machtlos. Durch sein energisches Nachsetzen verhinderte der Kapitän vor dem Führungstreffer nicht nur den Konter der Gäste, sondern verschaffte sich damit auch eine glänzende Schussposition, die er prompt mit einem trockenen Flachschuss zur Führung zu nutzen wusste. "Das 1:0 vor der Pause war dann der Dosenöffner, nachdem wir zuvor Druck gemacht haben. Die erste Hälfte haben wir dominiert, auch wenn Seligenporten dann am Ende etwas aufgekommen ist", freute sich Christian Stadtler über die fällige und nicht unverdiente Führung der Gelb-Schwarzen. "Ich bin unzufrieden mit der ersten halben Stunde. Da waren wir nicht kompakt und hatten zu viele Löcher in der Defensive, so konnte die Altstadt oft vor unser Tor kommen", sah Gästecoach Roger Prinzen für die zweiten 45 Spielminuten noch Luft bei seiner Elf.
Patrick Weimar (gelb) tankt sich durch und zieht in Richtung Tor.
Thomas Nietner
Altstädter lassen nichts anbrennen
Erst nach dem Seitenwechsel deuteten die Gäste dann kurzzeitig an, warum sie seit sieben Spielen ungeschlagen waren. So fehlte Raffael Kobrowski nach dem Wiederanpfiff bei einem Drehschuss nur Zentimeter zum Ausgleich. Dennoch behielten die Altstädter aber weiter das Heft in der Hand. "In der zweiten Halbzeit haben wir die Ordnung gehalten und waren weiter diszipliniert. Seligenporten hat gut gespielt, aber wir haben gut dagegen gehalten", sah Christian Stadler seine Elf bei seinem Heimdebüt weiter auf einen guten Weg. Zweifel am Heimsieg kamen dabei zu keinem Zeitpunkt an. Denn durch die Reihe konnten die Gelb-Schwarzen - angeführt von einem bärenstarken Kristian Böhnlein - überzeugen und kauften den Gästen auch kämpferisch immer wieder den Schneid ab. Man merkte der Mannschaft an, dass sie gegen Seligenporten endlich den Bock umstoßen wollte. Als richtige Entscheidung erwies sich dabei auch, auf zwei Stürmer zu setzen, als Ivan Knezevic Sturmpartner in der 57. Spielminute mustergültig zum 2:0 servierte. Damit bogen die Altstädter nach gut einer Stunde bereits auf die Siegerstraße ab. Das Gefühl, dass die Gäste die Partie noch drehen sollten, hatte man nicht. Vielmehr verpassten die Gelb-Schwarzen es, die Führung weiter auszubauen, nachdem sich nun Räume boten. "Das ist vielleicht das einzige Manko heute. Aber ich will nicht das Haar in der Suppe suchen", war Christian Stadler vielmehr rundum zufrieden. An der starken Leistung seiner Elf gab es nichts zu rütteln, auch wenn der eingewechselte Sasha Diakiese noch einmal ein wenig für Wirbel bei den Gästen sorgen konnte. Das glücklichere Händchen hatte aber Christian Stadler bei seinen Einwechslungen. Denn in der Schlussminute sorge eine Co-Produktion zwischen Robin Renger und Patrick Hobsch für den 3:0-Endstand.
Patrick Weimar (gelb) setzt sich gegen Mario Götzendörfer durch.
Thomas Nietner
Erster Sieg seit dem 1. September
"Wir haben zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht", stand für den Altstädter Coach nach der Partie fest. Die Thematik Angstgegner spielte dabei für ihn im Vorfeld keine Rolle: "Ich habe keinen Wert auf die Serie gegeben. Das war bei uns heute aber nicht im Kopf." Damit fuhren die Gelb-Schwarzen letztendlich gut. "Seligenporten ist nur auswärts unser Angstgegner. Daheim haben wir sie jetzt zwei Mal geschlagen", hatte auch Verteidiger Tobias Weber gut lachen. Denn zum zweiten Mal überhaupt waren die Altstädter dabei auch noch ohne Gegentor in dieser Saison geblieben. Sicherlich auch einer der Schlüssel zum Erfolg. Nach dem ersten Sieg seit dem 1. September war die Erleichterung der gesamten Mannschaft anzumerken. Endlich konnte man wieder einmal mit den Fans auf der Gegengerade jubeln. Auch wenn die anderen Mannschaften im Tabellenkeller nicht gerade für die Altstädter spielten, konnte die Stadler-Elf wieder auf einen Nichtabstiegsplatz klettern. Einziger Wermutstropfen: Ausgerechnet der starke Ivan Knzevic fehlt beim kommenden Gastspiel der Bayreuther in Ingolstadt wegen seiner fünften gelben Karte. "Wir sind bei keinem Gegner chancenlos. Das Selbstvertrauen ist nach dem Sieg heute natürlich erstmal wieder gestärkt. Wir sind zwar krasser Außenseiter, aber wollen dort natürlich auch etwas holen", hat Christian Stadler nach seinem ersten Dreier im dritten Spiel noch lange nicht genug. Mit vier Punkten aus jenen drei Spielen kann sich seine Zwischenbilanz aber durchaus sehen lassen.
Spielbericht eingestellt am 11.11.2017 19:39 Uhr

Stimmen zum Spiel

Christian Stadler (Trainer SpVgg Bayreuth)
"Das war heute ein entscheidender Sieg! Wir haben diszipliniert gespielt und ordentlich Gas gegeben. Allerdings hat uns in der ersten Hälfte auch oftmals das Quäntchen Glück gefehlt. Das 1:0 vor der Pause war dann der Dosenöffner, nachdem wir zuvor Druck gemacht haben. Die erste Hälfte haben wir dominiert, auch wenn Seligenporten dann am Ende etwas aufgekommen ist. Wir haben zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht. Ich habe keinen Wert auf die Serie gegeben. Das war bei uns heute aber nicht im Kopf. Wir haben gut begonnen und haben unser Konzept verfolgt. Die ersten halbe Stunde haben wir dominiert und Chancen herausgespielt. Dann ist Seligenporten mit direkten Kombinationen besser ins Spiel und in die Spitze gekommen. Das hat zum Spiel aber gepasst, dass wir vor der Halbzeit den Dosenöffner gefunden haben. In der zweiten Halbzeit haben wir die Ordnung gehalten und waren weiter diszipliniert. Seligenporten hat gut gespielt, aber wir haben gut dagegen gehalten. Hobsch macht dann noch das dritte Tor. Wir sind rundum zufrieden!"
Roger Prinzen (Trainer SV Seligenporten)
"Ich bin unzufrieden mit dem Ergebnis und der ersten halben Stunde. Da waren wir nicht kompakt und hatten zu viele Löcher in der Defensive, so konnte die Altstadt oft vor unser Tor kommen. Erst danach sah man das Potenzial meiner Mannschaft. Durch einen Distanzschuss kassieren wir dann das Gegentor. Nach dem zweiten Tor mussten wir dann aufmachen. Tobias Ulbricht hat seinen Körper da gut eingesetzt. Wir sind enttäuscht und haben nach sieben Spielen nun wieder einen auf den Deckel bekommen. Aber wir wissen, wo wir herkommen und wo wir hin wollen. Die kämpferischen Möglichkeiten haben wir heute leider im Bus gelassen. Das müssen wir dann gegen Memmingen wieder draufsetzen."
Tobias Weber (Innenverteidiger SpVgg Bayreuth)
"Wir haben die erste Halbzeit klar bestimmt und hatten viele Torchancen. Mit etwas Glück machen wir dann auch noch das 1:0 vor der Halbzeitpause. Verdient war die Führung aber dennoch. Auf der anderen Seite hatte Seligenporten nicht allzu viele Chancen. Ein Angstgegner ist das für uns nicht. Dann wenn nur auswärts, aber zuhause haben wir jetzt zwei Mal gegen sie gewinnen können."

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Thomas Nietner
 
 
 
Seit Mitte Juli bleibt die Altstadt erstmals wieder ohne Gegentor. Stadler: "Die Abwehr hat kaum etwas zugelassen, hat stets die Höhe gehalten und auch die Sechser haben einen guten Job gemacht." Prinzen: "Jedes Spiel ist für uns richtungsweisend. Wir ruhen uns nicht auf den letzten sieben Spielen aus. Wir haben uns als Team entwickelt. Die kämpferischen Möglichkeiten haben wir heute leider im Bus gelassen. Das müssen wir dann gegen Memmingen wieder draufsetzen." Stadler: "Wir sind bei keinem Gegner chancenlos. Leider ohne Ivan Knezevic, der dann gesperrt fehlt. Das Selbstvertrauen ist nach dem Sieg heute natürlich erstmal wieder gestärkt. Wir sind zwar krasser Außenseiter, aber wollen dort natürlich auch etwas holen."
 
 
 
Stadler: Klar, bin ich zufrieden. Ich habe keinen Wert auf die Serie gegeben. Das war bei uns heute aber nicht im Kopf. Wir haben gut begonnen und haben unser Konzept verfolgt. Die ersten halbe Stunde haben wir dominiert und Chancen herausgespielt. Dann ist Seligenporten mit direkten Kombinationen besser ins Spiel und in die Spitze gekommen. Das hat zum Spiel aber gepasst, dass wir vor der Halbzeit den Dosenöffner gefunden haben. In der zweiten Halbzeit haben wir die Ordnung gehalten und waren weiter diszipliniert. Seligenporten hat gut gespielt, aber wir haben gut dagegen gehalten. Hobsch macht dann noch das dritte Tor. Wir sind rundum zufrieden!
 
 
 
Christian Stadler: "Das war heute ein entscheidender Sieg! Wir haben diszipliniert gespielt und ordentlich Gas gegeben. Allerdings hat uns in der ersten Hälfte auch oftmals das Quäntchen Glück gefehlt. Das 1:0 vor der Pause war dann der Dosenöffner, nachdem wir zuvor Druck gemacht haben. Die erste Hälfte haben wir dominiert, auch wenn Seligenporten dann am Ende etwas aufgekommen ist. Wir haben zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht!" Gästecoach Roger Prinzen: Unzufrieden mit dem Ergebnis und in ersten halben Stunden. Nicht kompakt und zu viele Löcher, so konnte die Altstadt oft vor das Tor kommen. Erst danach sah man unser Potenzial. Aus Distanzschuss das Gegentor. Mussten nach dem zweiten Tor aufmachen. Ulbricht hat seinen Körper da gut eingesetzt. Wir sind enttäuscht und haben einen auf den Deckel bekommen. Aber wir wissen, wo wir herkommen und wo wir hin wollen.
 
 
 
Die Serie ist gerissen: Nach zehn Spielen holt die Altstadt erstmals wieder drei Punkte und das völlig verdient! Denn die Gelb-Schwarzen bestimmten über weite Strecken die Partie und machten zum richtigen Zeitpunkt jeweils die Tore.
90
+1
Spielende (15:50 Uhr)
89
 
Tooooor für SpVgg Bayreuth
3:0 Hobsch / 7. Saisontor (Vorarbeit Dengler)
89
 
Spielerwechsel SpVgg Bayreuth
88
 
Spielerwechsel Seligenporten
88
 
Spielerwechsel Seligenporten
87
 
Woleman (Seligenporten) wegen Haltens/Trikotziehens / 3. gelbe Karte
84
 
 
Chance für Knezevic (SpVgg Bayreuth)
Knezevic taucht alleine vor dem Gästekeeper auf, aber Kolbe bleibt Sieger. Die Altstadt jetzt mit viel Platz zum Kontern.
79
 
Spielerwechsel SpVgg Bayreuth
76
 
 
Chance für Diakiese (Seligenporten)
Mit Mann und Maus verhindern die Gastgeber gegen Diakiese den Anschlusstreffer. Aber die Altstädter bleiben weiterhin die spielbestimmende Elf. Das sollten sie sich nicht mehr nehmen lassen.
76
 
Knezevic (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
72
 
Spielerwechsel Seligenporten
70
 
 
Die Hausherren dem 3:0 nahe! Von den Gästen ist nichts mehr zu sehen. Es riecht nach dem ersten Sieg seit dem 01. September!
70
 
Spielerwechsel SpVgg Bayreuth
63
 
 
Chance für Ulbricht (SpVgg Bayreuth)
Ulbricht mit dem Fallrückzieher im Fallen, da kommt Gästekeeper Kolbe gerade noch mit dem Fuß hin, sonst würde es jetzt 3:0 stehen!
61
 
 
Knezevic lässt im Strafraum abtropfen und legt mustergültig für Tobias Ulbricht auf, der mit einem platzierten Schuss für die 2:0-Führung sorgt.
57
 
Tooooor für SpVgg Bayreuth
2:0 Ulbricht / 3. Saisontor (Vorarbeit Knezevic)
51
 
Götzendörfer (Seligenporten) wegen Foulspiels / 5. gelbe Karte
50
 
 
Chance für Knezevic (SpVgg Bayreuth)
Knezevic aus spitzem Winkel knapp drüber!!
48
 
 
Chance für Kobrowski (Seligenporten)
Kobrowski kommt aus der Drehung zum Schuss: Da fehlen nur Zentimeter zum Ausgleich!
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (15:04 Uhr)
 
 
 
Die Heimelf hinterließ im ersten Durchgang den besseren Eindruck und bestimmte die Partie. Von den Gästen war dagegen erst in den letzten Minuten des ersten Abschnitts ansatzweise etwas zu sehen. Von Angstgegner kann bisher noch nicht die Rede sein.
 
 
 
Die verdiente Halbzeitführung für die Gelb-Schwarzen, nachdem Kapitän Böhnlein durch sein energisches Nachsetzen nicht nur den Konter der Gäste unterband, sondern sich auch so 20 Meter vor dem Tor die Kugel erkämpfte und damit in eine gute Schussposition brachte. Das ließ sich der Spielführer natürlich nicht nehmen und traf trocken ins untere Toreck.
45
+4
Halbzeit (14:50 Uhr)
45
+1
Tooooor für SpVgg Bayreuth
1:0 Böhnlein / 7. Saisontor
40
 
 
Chance für Kobrowski (Seligenporten)
Kaum sagt man es, hat Kobrowski die erste Chance für die Gäste. Aber Skowronek steht richtig.
38
 
 
Die Gäste weiter harmlos: Kaum zu glauben, dass jene Elf seit sieben Spielen ungeschlagen ist. Aber noch können die Gelb-Schwarzen ihre Überlegenheit nicht in Tore ummünzen.
34
 
 
Chance für Knezevic (SpVgg Bayreuth)
Knezevic kommt nach einer Ecke zum Kopfball, aber Gästekeeper Kolbe pariert stark!
26
 
 
Chance für Weimar (SpVgg Bayreuth)
Knezevic flankt auf Weimar, der kommt nicht mehr ganz an den Ball. Aber langsam wird es gefährlicher vor dem Gästetor.
25
 
 
Chance für Ulbricht (SpVgg Bayreuth)
Ulbricht aus der Drehung: Ecke. Und auch bei der Eck ist es der Angreifer, der wieder für Torgefahr sorgt.
21
 
 
Die Altstadt bestimmt das Spiel, aber ohne bislang zwingend zu werden. Die Gäste dagegen bisher recht passiv und mit Schwierigkeiten im Spielaufbau. Da sollte doch heute was gehen für die Gelb-Schwarzen! Angst und Schrecken verbreitet der Angstgegner bisher überhaupt nicht!
21
 
Schmitt (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
12
 
 
Weimar in die Wolken: Den Altstädern fehlt noch die Genauigkeit. Nach den ersten Minuten ist wenig von der Form der Gäste zu sehen. Gästecoach Roger Prinzen musste schon einige Male laut werden. Auf Bayreuther Seite kennt er mit Weimar, Weber und Knezevic noch einige Kicker aus seiner Zeit beim kleinen Club. Aber auch auf einer Gegenseite ein alter Bekannter: Sven Seitz kickte vor seiner Zeit in Amberg auch schon in Bayreuth.
9
 
 
Die Altstadt spielt gefällig nach vorne. Was noch fehlt, ist er letzte Pass. Aber das schaut nicht verkehrt aus. Die Gäste suchen dagegen noch die Ordnung.
5
 
 
Die Heimelf erwischt den besseren Start und versucht gleich von Beginn an den Ton anzugeben.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (14:02 Uhr)
 
 
 
Auf Altstädter Seite feiert Trainer Christian Stadler heute seine Heimpremiere. Aber auch Ex-Coach Marc Reinhardt, der weiter die Geschäftsstelle der Bayreuther führt, ist unter den Zuschauern.
 
 
 
Bei der Altstadt Sturmtank Tobias Ulbricht wieder vorne in der Spitze.
 
 
 
Auch die Gäste treten in unveränderter Formation gegenüber ihrer letzten Partie gegen die kleinen Bayern ein. Vorteil hierbei: Die Oberpfälzer waren zuletzt spielfrei und konnten ihre Blessuren auskurieren.
 
 
 
Urteilt man nach kurzen und langen Trainingshosen, lässt Christian Stadler die Startelf im Vergleich zum Illertissen-Spiel unverändert. Das heißt, auch Patrick Hobsch sitzt gegen die früheren Kollegen erst einmal auf der Bank.
 
 
 
Die Aufstellungen lassen noch auf sich warten. Hitntergrund: Die Gäste haben fünf Trikots vergessen und laufen nun in den Jerseys der Altstädter Reserve auf!
 
 
 
Mit einem Teilerfolg kehrte die SpVgg Bayreuth am vergangenen Wochenende aus Illertissen zurück. Durch ein Last-Minute -Tor sicherte man sich immerhin noch einen Punkt und beendete damit die Negativserie. Das 2:2-Unentschieden hat die Situation im Tabellenkeller aber kaum verbessert. Von daher sollen nun gegen Angstgegner Seligenporten drei Punkte her. "Die Mannschaft weiß, dass sie die Qualität hat. Der Punkt war für die Moral sehr gut“, schöpft der neue Altstädter Coach Christian Stadler nach dem ersten Punktgewinn wieder Hoffnung. Als Tabellensechzehnter stehen die Gelb-Schwarzen jedoch weiterhin nur einen Zähler von einem direkten Abstiegsplatz entfernt. Keine Frage: Gegen Seligenporten zählt daher nur ein Dreier. Das gelang in den letzten Jahren aber bislang nur ein einziges Mal. Seligenporten liegt den Bayreuthern nicht besonders und gelten als Angstgegner. Das bewahrheitete sich auch im Hinspiel, als die bis dahin sieglose Elf gegen die damals formstarken Altstädter erstmals in der Saison dreifach punkten konnten. Dass dies daher alles andere als ein Selbstläufer wird, ist dem SpVgg-Coach bewusst: "Das muss jedem klar sein." Dennoch war er vor dem Duell mit den Oberpfälzern guter Dinge: "Wenn wir die Vorgaben umsetzen, dann hat es jede Mannschaft schwer, gegen uns etwas zu holen."

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