SpVgg Greuther Fürth 2 - SpVgg Bayreuth, Regionalliga Bayern - Erwachsene, männlich - fussballn.de

Aufgebot und Noten

2,0
4 - Rapp
3,0
5 - Schad
3,0
2,5
11 - Sitter
3,3
3 - Kirsch
2,6
8 - Jost
3,0
3,0
16 - Cigerci
1,9
10 - Tripic
1,9
2,6
Cigerci (76.)
3,0
Tripic (67.)
-
17 - Guerra
-
18 - Pellio
-
-
7 - Yildiz
-
2,8
3,0
3,8
14 - Wolf
3,0
2,9
2,5
2,5
10 - Weimar
1,9
2,6
3,6
1,9
18 - Seiter
3,0
Weber T. (52.)
34 - Strangl
3,0
Böhnlein (63.)
-
Ulbricht (82.)
23 - Renger
-
Durchschnittsalter: 21,5
Durchschnittsalter: 26,0
Trainer: Thomas Kleine
Trainer: Marc Reinhardt


Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2016/17 - 22. Spieltag
Datum: 06.03.2017 19:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Sportpark Ronhof

Zuschauer

Zuschauerzahl: 157
Falke1
Stony
anpfiff.

Torschützen


Spielerstrafen

SpVgg Greuther Fürth 2
Cigerci - Foulspiel (16.) / 1. GK
Sitter - Foulspiel (21.) / 2. GK
SpVgg Bayreuth
Weber T. - Foulspiel (34.) / 3. GK
Dengler - Foulspiel (59.) / 2. GK
Krämer - Foulspiel (62.) / 5. GK
Glasner - Halten/Trikotziehen (86.) / 2. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Tobias Ulbricht
(SpVgg Bayreuth)
Mit viel Einsatz und Kampfgeist ging der Kapitän voran und war dabei oftmals der erste gelb-schwarze Abwehrspieler. Der Altstädter Kapitän belohnte seine Elf für den gezeigten Kampfgeist schließlich mit dem verdienten Ausgleich.

Schiedsrichter

Luca Beretic
Ein guter Leiter der Partie ohne großen Fehler. Sicher bei der Zweikampfbewertung und -ahndung.
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
10
8
Chancen
7
5
Eckbälle
5
6
Abseits
1
1
Greuth. Fürth 2
SpVgg Bayreuth

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(4)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,0
(4)
Gast
 
3,0
(4)
Erg. ok? (j/n)
4
(4)
Ballbesitz
56
44
(4)
Zweikampf
49
51
(4)
Beste Spieler
Bratwurst
 
3,0
(4)

Spielbericht

Altstädter können mit einem Punkt gut leben
Punkt gewonnen, zwei verloren? Mit ein wenig Glück wären auch drei Punkte beim Gastspiel im Ronhof für die SpVgg Bayreuth drin gewesen. Mit ein wenig Pech allerdings auch eine Auftaktniederlage. Von daher waren die Gelb-Schwarzen mit der Punkteteilung zum Rückrundenstart gegen die aus dem Zweitligakader verstärkte Kleeblatt-Reserve letztendlich mit einem Punkt zufrieden.
Von Thomas Nietner
Im Vorfeld der Partie sprach SpVgg-Coach Marc Reinhardt von einem "Schlüsselspiel". Mit einem Sieg in Fürth hätte man schließlich einen direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt um weitere drei Punkte distanzieren können. Nach dem jüngsten 4:1-Testspielerfolg gegen Hof waren die Bayreuther auch zuversichtlich gestimmt. Bis eben die Fürther Aufstellung in die Kabine flatterte: Darauf standen acht Lizenzspieler aus dem zumindest erweiterten Zweitligakader, in dem vier bis fünf Spieler auch regelmäßig ihre Einsatzzeiten in Deutschlands zweihöchster Eliteliga sammeln. Die Spielverlegung auf einen Wochentag sorgte daher im Vorfeld wieder einmal für hitzige Diskussionen. Die Spieler sollte dies indes weniger beeinflussen wie Philipp Hannemann nach der Partie erzählte: "Davon nimmt man kurz Notiz, aber auf dem Platz spielt das keine Rolle mehr." Ein paar Prozentsätze sollte es aber wohl dennoch frei gesetzt haben. Marc Reinhardt hatte nach den jüngsten Trainingseindrücken dennoch ein "gutes Gefühl". Jenes Gefühl veranlasste der Altstädter Coach auch zu einem Torwartwechsel: Für Stammkeeper Jonas Hempfling stand Routinier Christian Berchthold etwas überraschend zwischen den Pfosten. Ansonsten setzte der Gästetrainer auf die erwartete Stammformation, die auf den beiden Außenbahnen durch Chris Wolf und Thore Dengler vervollständigt wurde, nachdem die beiden etatmäßigen Außenverteidiger Bastian Horter und Steffen Jainta sich nach überstandener Verletzungen erst im Aufbautraining befinden. Weitaus weniger Personalsorgen hatte da Kleeblatt-Coach Thomas Kleine, auch wenn er mit dem verletzten Tim Danhof und Keeper Marius Funk sowie den gesperrten Arman Corovic drei Akteure ersetzen musste. Nachdem der ehemalige Profi-Kicker aber aus dem Zweitligakader namhafte Unterstützung erhielt, konnte er das locker verschmerzen. Nach der verpatzten Generalproben (0:6 gegen Unterhaching) war die Marschroute für das erste Heimspiel des Jahres aber klar: „Wir wissen um die Bedeutung der Partie und wollen mit Leidenschaft und Einsatz ins Spiel gehen."
Dominik Schmitt überbrückt das Mittelfeld mit Tempo: Darauf hatten es die Gäste immer wieder abgesehen.
Thomas Nietner
Gut dagegengehalten, aber dennoch im Rückstand
An Leidenschaft und Einsatz mangelte es aber über die gesamte Spielzeit beiden Mannschaften nicht. Vor dem schweren Gastspiel am kommenden Donnerstag an der Säbener Straße wollten die Altstädter keinesfalls mit leeren Händen die Heimreise antreten. Von daher versteckte man sich nicht vor der aufgestockten Heimelf, sondern suchte in der Anfangsphase durchaus den Weg nach vorne. Patrick Weimar prüfte gleich nach drei Spielminuten den Ex-Hertha-Keeper Sascha Burchert im Fürther Tor. Das Hauptaugenmerk der Gäste lag aber dennoch auf der Defensive. Sicher stehen und aus einer kompakten Abwehr umschalten, so der Matchplan der Altstädter, der in den ersten Spielminuten gut aufging. "Die ersten zehn Spielminuten waren wir gut in der Partie, aber dann sind wir schwer in die Zweikämpfe gekommen", wendete sich das Blatt aus Sicht von Innenverteidiger Philipp Hannemann aber im weiteren Spielverlauf zugunsten der Hausherren. Bis dahin zeigte sich Marc Reinhardt mit dem Auftritt seiner Elf jedoch zufrieden: "Wir haben Fürth gut von unserem Tor fern gehalten." Und tatsächlich dauerte es eine gewisse Zeit, ehe sich das Kleeblatt trotz spielerischer Überlegenheit erstmals gefährlich dem Altstädter Tor nähern konnte. Die erste Torchance der Gastgeber hatte es dann aber auch in sich, so dass den Gelb-Schwarzen einen Moment lang der Atem stocken blieb: Der auffällige Tolcay Cigerci fasste sich aus der Distanz ein Herz und zog nach gut einer Viertelstunde einfach einmal ansatzlos ab. Sein Ball klatschte dabei von der Latte an die Innenseite des Altstädter Torgehäuses. Da blieb Keeper Christian Berchthold nur das Nachsehen. Aber Glück für die Gäste: Der Ball sprang dem Gästetorwart schließlich mitten in die Arme. Die Bayreuther Antwort: Ein Freistoß von Patrick Weimer, bei dem sich Sascha Burchert erneut weit strecken musste. Das sollte es dann aus Altstädter Sicht aber offensiv erst einmal gewesen sein, vielmehr musste man der Heimelf im einsetzenden Regen immer mehr das Spielfeld überlassen. Die Fürther deuteten dabei ihre Spielstärke an, zeigten aber auch woran es ihnen im Saisonverlauf schon fehlte: Die Durchschlagskraft in der Offensive. "Das ist schon die gesamte Saison unser Manko", bekannt später auch der eingewechselte Mergim Bajrami. So hielten die Altstädter Null - zumindest bis kurz vor dem Seitenwechsel. Denn just im äußerst ungünstigen Augenblick vor der Halbzeitpause kassierten die Gelb-Schwarzen dann doch noch den Gegentreffer. Nach einem lang gezogenen Freistoß schraubte sich Kleeblatt-Kapitän Julian Kolbeck am langen Pfosten am höchsten und köpfte zur nicht unverdienten Führung ein. Ärgerlich aus Altstädter Sicht, nachdem man bis dahin das eigene Tor gut verteidigt hatte. "Das Gegentor kann passieren, sollte aber nicht", ärgerte sich auch Philipp Hannemann über den Gegentreffer.
Chris Wolf (gelb) im Zweikampf mit Zlatko Tripic.
Thomas Nietner
Altstädter Mut belohnt
Das Gegentor schien die Heimelf zu beflügeln. Denn in den ersten Spielminuten nach dem Seitenwechsel knüpften die Gastgeber nahtlos an die starke Phase vor der Pause an. Und die Altstadt? Die kam erst einmal kaum aus der eigenen Hälfte und musste sich erst einmal auf die Defensive beschränken. Das musste sie dann auch noch ohne Innenverteidiger Tobias Weber tun. Ein weiterer Rückschlag für die Gelb-Schwarzen: Nach einer Schulterverletzung musste der Ex-Cluberer durch Mikel Seiter ersetzt werden. Marc Reinhardt war daher zu Umstellungen gezwungen. Der eingewechselte Seiter rutschte auf die rechte Abwehrseite, Thore Dengler zog dafür in die Innenverteidigung. Doch auch die neuformierte Elf hielt dem Gegendruck der Gastgeber weiter stand. Zum Ärger des Fürther Trainers Thomas Kleine: "Wir haben verpasst, das zweite Tor nachzulegen." Und mehr noch: Nach knapp einer Stunde suchten die Altstädter auch wieder den Weg nach vorne. Das mussten sie schließlich angesichts des Rückstands auch. Und siehe da: Die Fürther Abwehr erwies sich auch nicht als unbedingt sattelfest. Marc Reinhardt forcierte nun das Offensivspiel seiner Elf und brachte mit Marius Strangl den zweiten Stürmer. Der Mut wurde auch prompt belohnt, als Anton Makarenko Kapitän Tobias Ulbircht im Fünfmeterraum bediente und damit den schönsten Altstädter Spielzug des Spiels zum Ausgleich in der 70. Spielminute abschloss. Nach einer starken Viertelstunde ging der Ausgleich zu diesem Zeitpunkt auch völlig in Ordnung. "Wir bestimmen das Spiel und laufen dann in einen Konter", ärgerte sich dagegen Kleeblatt-Coach Thomas Kleine auf der anderen Seite. Aber damit noch nicht genug: Beide Seiten klappten in der Schlussphase das Visier nach oben und spielten auf Sieg. So mussten beide Trainer bis zum Schlusspfiff noch die eine oder andere knifflige Situation überstehen. Dabei verzog erst der eingewechselte Mergim Bajrami aus aussichtsreicher Position weit über das Altstädter Tor, ehe Anton Makarenko in der Schlussminute, die beste Möglichkeit liegen ließ, doch noch drei Punkte aus dem Ronhof mitzunehmen.
Michael Krämer (gelb) unterbindet den Gegenangriff durch Tolcay Cigerci.
Thomas Nietner
Mit Punkt zufrieden
Trotz der Großchance am Ende überwog bei SpVgg-Coach Marc Reinhardt am Ende aber doch die Freude über den Punktgewinn: "Wir haben uns den Punkt ein bißchen verdient. Fürth hatte sicherlich mehr Spielanteile, aber wir haben gut dagegengehalten. Mit Glück können wir die Partie auch gewinnen, mit Pech aber auch verlieren." Zudem stellte der 31-Jährige fest, dass sich seine Elf nach der Vorbereitung konditionell auf einem guten Niveau befindet und mit der verstärkten Profielf der Fürther gut mithalten konnte. Die Gäste schlichen dagegen überwiegend mit gesenktem Kopf vom Feld. Denn wie schon vor der Winterpause konnte sich die Kleeblätter von ihrer spielerischen Überlegenheit am Ende nichts kaufen. "Das Remis ist nicht leistungsgerecht: Wir hatten mehr Chancen und haben über weite Strecken der Partie das Spiel bestimmt. Nur der letzte Pass hat uns mal wieder gefehlt. Für uns fühlt es sich wie eine Niederlage an", schilderte Mergim Bajrami seine Gemütslage unmittelbar nach dem Schlusspfiff. Thomas Kleine richtete den Blick dagegen schon auf die kommenden Wochen und versuchte die positiven Dinge mit aus der Partie zu nehmen: "Die Richtung stimmt." Die stimmt aber auch den Gelb-Schwarzen. Die Reinhardt-Elf machte einen stabilen Eindruck im Ronhof. Mit viel Kampfgeist verdienten sich die Altstädter den Punkt am Ende redlich. Mit dem in Fürth getankten Selbstvertrauen geht es bereits am kommenden Donnerstag gen München. In der Landeshauptstadt wartet dann wohl wieder ein ungleiches Duell mit einer Bundesligareserve. Über die Spielansetzung lässt sich streiten. Die Altstädter gaben in Fürth jedoch auf dem Spielfeld die richtige Antwort und hielten dagegen.
Spielbericht eingestellt am 07.03.2017 07:37 Uhr

Stimmen zum Spiel

Marc Reinhardt (Trainer SpVgg Bayreuth)
"Wir haben uns den Punkt ein bißchen verdient. Fürth hatte sicherlich mehr Spielanteile, aber wir haben gut dagegengehalten. Mit Glück können wir die Partie auch gewinnen, mit Pech aber auch verlieren. Auf dem nassen Boden war es am Ende eine Kraftfrage, die wir aber gut bestanden haben. Wir konnten gegen Profis unsere gute Physis unter Beweis stellen. "
Thomas Kleine (Trainer SpVgg Greuther Fürth 2)
"Wir hatten viele Torchancen und hatten mehr vom Spiel. Wir haben es lediglich verpasst, das zweite Tor nachzulegen. So laufen wir in einen Konter und kassieren den Ausgleich. Doch die Richtung stimmt, das haben wir heute gezeigt."
Mergim Bajrami (Spieler SpVgg Greuther Fürth 2)
"Das Remis ist nicht leistungsgerecht: Wir hatten mehr Chancen und haben über weite Strecken der Partie das Spiel bestimmt. Nur der letzte Pass hat uns mal wieder gefehlt. Wie schon so oft in der Saison. Das ist unser Manko. Am Ende war es eine Frage der Kraft. Dadurch hat Bayreuth Räume bekommen. Für uns fühlt es sich wie eine Niederlage an."
Philipp Hannemann (Verteidiger SpVgg Bayreuth)
"Mit dem Punkt können wir gut leben und haben uns auch einen Punkt verdient, nachdem wir ordentlich gekämpft haben. Die ersten zehn Spielminuten waren wir gut in der Partie, aber dann sind wir schwer in die Zweikämpfe gekommen. Das Gegentor kann passieren, sollte aber nicht. Dass wir gegen jede Menge Profis gespielt haben, nimmt man vor der Partie zur Notiz, aber im Spiel beeinflusst einen das nicht mehr."

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Thomas Nietner
 
 
 
Die Heimelf hadert mit ihren vergebenen Möglichkeiten, Bayreuth kann dagegen mit dem Punkt gegen eine verstärkte Fürther Elf gut leben. Die Reinhardt-Elf hat sich über weite Strecken gut geschlagen im Ronhof!
 
 
 
Makarenko mit der Chance in der Schlussminute - aber es sollte nicht sein!
89
 
Spielende (20:47 Uhr)
90
 
 
Auf der Gegenseite wird Weimar im letzten Moment geblockt. Nichts für schwache Nerven. Ein Remis wäre aber wohl verdient.
87
 
 
Es geht hin und her: Bajrami verzieht frei vor dem Tor Richtung Stadiondach. Au weh!
86
 
Glasner (SpVgg Bayreuth) wegen Haltens/Trikotziehens / 2. gelbe Karte
Taktisches
83
 
 
Bayreuth aufpassen! Der Punkt ist noch nicht im Sack! Aber die Gäste wirken nicht so, als würden sie hier noch wirklich ernst machen. Das Kleeblatt überzeugt spielerisch, aber vorne fehlt die Durchschlagskraft und oder ein richtiger Brecher.
82
 
Spielerwechsel SpVgg Bayreuth
79
 
 
Das Spiel ist auf beide Seite offen: Wer traut sich noch was nach vorne?
76
 
70
 
Tooooor für SpVgg Bayreuth
1:1 Ulbricht / 9. Saisontor (Vorarbeit Makarenko)
70
 
 
Da ist der verdiente Ausgleich, nachdem die letzte Viertelstunde bereits den Gästen gehörte: Makarenko hat dabei auf der rechten Seite ebenso viel Platz wie Ulbricht in der Mitte. Der Ex-Forchheimer grätscht den Ball aus gut fünf Metern ins Tior.
67
 
Spielerwechsel Greuth. Fürth 2
64
 
 
Beste Altstädter Phase nun!
63
 
Spielerwechsel SpVgg Bayreuth
Reinhardt bringt den zweiten Stürmer und löst den Zehner auf.
62
 
Krämer (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 5. gelbe Karte
Klarer Fall: Da blieb den Sechser aber auch nichts mehr anderes übrig, als das Foul zu ziehen.
61
 
 
Die Altstadt nun mit mehr Mut nach vorne: Geht doch! So sattelfest erscheint Fürth auch nicht.
60
 
 
Chance für Seiter (SpVgg Bayreuth)
Auf einmal geht doch was nach vorne bei der Altstadt: Seiter flankt von rechts nach innen, vor der Kiste muss Schad Kopf und Kragen riskieren, um den Ball von der Torlinie zuu kratzen.
59
 
Dengler (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
56
 
 
Von der Altstadt ist weiter nichts zu sehen. Die Gäste reagieren und schauen dem gefälligen Spiel der Heimelf zu.
55
 
 
Chance für Sitter (Greuth. Fürth 2)
Sitter packt einen aus, aber Berchthold angelt den Ball aus dem Toreck!
53
 
 
Reinhardt muss nun umstellen: Mit Seiter kommt die dritte Alternative auf rechts zum Zug. Thore Dengler rutscht auf die Position des Innenverteidigers.
52
 
Spielerwechsel SpVgg Bayreuth
Weber hat nach einem Kopfballduell eine mitbekommen und muss verletzt raus.
51
 
 
Bayreuth kommt nicht mehr aus der eigenen Hälfte. Das Kleeblatt drängt die Gäste in die eigene Hälfte, ohne aber gefährlich zu werden.
47
 
 
Die Fürther im Vorwärtsgang. Der Führungstreffer hat den Tabellenvierzehnten Auftrieb gegeben.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (20:04 Uhr)
 
 
 
Bitte für die Gelb-Schwarzen: Kurz vor der Halbzeit schlägt es nach einem Freistoß dann doch noch ein. Der Ball kommt von der halblinken Seite auf den langen Pfosten, dort schraubt sich Kolbeck am höchsten und netzt zur nicht unverdienten Führung ein. Verdient, weil die Fürther insgesamt wohl etwas mehr für das Spiel machten, die eine oder andere Möglichkeit und mit dem Alutreffer sogar eine hochkarätige Torchance. Die Bayreuther schlugen sich wacker und suchten mit gelegentlichen Vorstößen ihr Glück. Mit einem 0:0 hätte Coach Marc Reinhardt zur Halbzeit gegen eine erheblich verstärkte Heimelf sicher auch leben können.
45
+2
Halbzeit (19:49 Uhr)
45
 
Tooooor für Greuth. Fürth 2
1:0 Kolbeck / 3. Saisontor (Vorarbeit Tripic)
42
 
 
Krämer verliert in der Vorwärtsbewegung den Ball: Das rächt sich beinahe. Aber Fürth im Abschluss nicht konsequent genug. Gut für die Altstadt, die ihrerseits selten vor das Kleeblatt-Tor kommt.
36
 
 
Nach einem Konter brennt es vor der Altstäder Kiste, aber mit vereinten Kräften können die Gäste klären. Fürth erhöht den Druck. Vor allem über die rechte Bayreuther Abwehrseite probieren es die Gastgeber immer wieder.
34
 
Weber T. (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
27
 
 
Fürth erspielt sich ein Übergewicht. Die Altstäder müssen aufpassen!
23
 
 
Cigerci marschiert auf der linken Seite durch und zieht ab: Berchthold ist rechtzeitig unten.
21
 
Sitter (Greuth. Fürth 2) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
20
 
Chance für Weimar (SpVgg Bayreuth)
Weimar hebt den Freistoß schön über die Mauer, aber Burchert hat den Braten gerochen und fliegt ins lange Eck: Eckball!
17
 
Cigerci fasst sich ein Herz und zieht ansatzlos aus der Distanz ab: und was für ein Ding!!! Der Ball klatscht an die Innenseite des Altstädter Torgehäuses. Da bleibt Keeper Christian Berchthold nur das Nachsehen. Aber Glück für die Gäste: Der Ball springt dem Gästetorwart wieder in die Arme.
16
 
Cigerci (Greuth. Fürth 2) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
15
 
 
Die Heimelf immer wieder mit einer riskanten Spieleröffnung aus der Tiefe der eigenen Hälfte. Bislang ging es gut, aber der damit erhoffte Effekt, die erste Altstädter Reihe zu überspielen und Räume zu schaffen, stellte sich bisher noch nicht ein.
10
 
 
Die Altstadt schlägt sich gut bislang und hält die Fürther vom eigenen Kasten fern. Vorne gehen die Gäste früh drauf: Mit ein wenig Glück bekommen Ulbricht und Böhnlein mal ein Bein dazwischen. Die beste Möglichkeit hatte bislang jedoch Patrick Weimar kurz nach dem Anpfiff, als der Keeper Burchert - einst bei Hertha unter Vertrag - zum Abtauchen zwang.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (19:02 Uhr)
 
 
 
Die Fürther mit einer Menge Unterstützung aus der Zweitligaelf. Bitter für die Altstädter: Mit Burchert, Kirsch, Rapp, Tripic und Steininger bringen gleich fünr Akteure mehr oder weniger Erfahrung aus dem deutschen Unterhaus mit. Die Gelb-Schwarzen können nur hoffen, dass noch nicht alle Rädchen beim Kleeblatt ineinandergreifen. Mit Tolcay Cigerci gibt zudem ein weiterer Kicker sein Pflichtspieldebüt bei Fürth. Der Ex-Wolfsburger kickte auch schon für den HSV II.
 
 
 
Die Altstadt mit einem Wechsel im Tor: Routinier Berchthold steht für Stammkeeper Hempfling in der Kiste. Ansonsten wenig Überraschungen bei den Gästen aus der Wagnerstadt: Krämer kehrt wie erwartet auf die Sechs zurück nach Verletzung. Auf den Außenverteidigerpositionen beginnen mit Chris Wolf und Thore Dengler die Stellvertreter für die verletzten Bastian Horter und Steffen Jainta. Glasner und Özdemir bleibt erst einmal nur die Jokerrolle.
 
 
 
Die Vorfreude im Team von Kleeblatt-Coach Thomas Kleine auf den Rückrundenstart ist bereits groß: „Nach dieser langen Vorbereitung freuen wir uns auf den Ligastart. Die Jungs sind heiß und wollen wieder um Punkte kämpfen.“ Doch der Fürther weiß auch um die schwere der Aufgabe, denn „mit Bayreuth treffen wir gleich zu Beginn auf eine gute und gestandene Regionalliga-Mannschaft“. Selbstvertrauen dürfte zumindest das Hinspiel geben, als dem Kleeblatt ein 2:0-Erfolg bei den Oberfranken gelang. Die Marschroute für das erneute Aufeinandertreffen wurde von Thomas Kleine bereits klar definiert: „Wir wissen um die Bedeutung der Partie und wollen mit Leidenschaft und Einsatz ins Spiel gehen“. Die Generalprobe ging aber ordentlich daneben. Das 0:6 gegen Unterhaching dämpft die Euphorie am Ronhof. Nicht mit an Bord beim kleinen Kleeblatt: Tim Danhof (verl.), Arman Corovic (Gelbsperre) und Keeper Marius Funk (Kreuzbandverl.).
 
 
 
Nach 14 Wochen Winterpause startet die Altstädter Regionalliga-Mannschaft gegen die Fürther Reserve in die Restrückrunde. Zum Auftakt stehen Marc Reinhardt und sein Team vor zwei schweren Aufgaben: Nach der Partie gegen das kleine Kleeblatt, wartet nur drei Tage später die Begegnung beim FC Bayern München II. Kein leichtes Auftaktprogramm. Doch nach dem 4:1-Erfolg in Hof scheinen die Altstädter gut für die restliche Punkterunde gerüstet. Der Erfolg beim Erzrivalen stimmt Trainer Marc Reinhardt jedenfalls zuversichtlich: "Wir haben trotz schwieriger Bedingungen das Optimum aus der Vorbereitung herausgeholt. Die Jungs haben gut mitgezogen, jetzt müssen sie es auch im Wettbewerb umsetzen. Wir haben im taktischen Bereich viel Wert auf das Umschaltspiel und das Herausspielen von Torchancen gelegt, im letzten Testspiel in Hof hat das auch ganz gut geklappt. Die Mannschaft ist in einer sehr guten Verfassung und ist heiß, dass es wieder losgeht!" Eine Standortbestimmung fällt vor dem Start aber dennoch schwer. Wieviel Wert war der Sieg gegen eine schwache Hofer Elf? „Nach der langen Pause wissen wir natürlich nicht, wo wir im Vergleich zum Rest stehen. Für uns geht es jetzt gleich mit zwei richtig schweren Aufgaben los. Nach 14 Wochen Pause sind diese beiden Auswärtsspiele unter der Woche natürlich keine optimale Konstellation, gerade für uns als Amateurmannschaft. Aber wir werden versuchen, das Beste daraus zu machen. Ein guter Start ins neue Jahr wäre sehr wichtig, damit wir uns gleich von der Abstiegszone absetzen“, will der SpVgg-Coach dennoch drei Punkte aus dem Ronhof mitnehmen. Nach der 0:2-Hinspielpleite ist er jedoch gewarnt und spricht von einem Schlüsselspiel für beide Mannschaften: "Wir können gegen einen direkten Konkurrenten wichtige Punkte gegen den Abstieg sammeln kann. Fürth hat eine junge und motivierte Mannschaft, das haben wir schon im Hinspiel gesehen. Wir wollen aber mit drei Punkten starten. Und ich habe ein gutes Gefühl!" Dabei muss er jedoch auf die noch verletzten Außenverteidiger Steffen Jainta und Bastian Horter verzichten. Für sie dürften wie gegen Hof Thore Dengler und Chris Wolf auf der Außenbahn beginnen.

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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