FC Würzburger Kickers - 1. FC Schweinfurt 05, Regionalliga Bayern - Erwachsene, männlich - fussballn.de

Aufgebot und Noten

2,1
2,8
2,9
7 - Haller
3,1
1,4
2,8
32 - Billick
2,8
27 - Jabiri
3,0
18 - Gutjahr
2,7
Haller (65.)
Demirtas (83.)
37 - Bieber
3,1
Jabiri (74.)
34 - Miltner
-
8 - Vocaj
-
16 - Weiß
-
26 - Diroll
-
2,3
3,1
18 - Pigl
3,5
27 - Lunz B.
3,1
7 - Mache
3,7
10 - Krämer
3,3
11 - Häcker
3,0
15 - Fery
2,7
3,6
23 - Yetkin
3,5
Jäckel (46.)
20 - Dußler
-
3,2
Mache (46.)
33 - Reusch
-
3 - Bauer
-
-
Durchschnittsalter: 26,5
Durchschnittsalter: 24,6
Trainer: Bernd Hollerbach
Trainer: Gerd Klaus


Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2014/15 - 25. Spieltag
Datum: 24.03.2015 20:15 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz flyeralarm-Arena

Zuschauer

Zuschauerzahl: 5407
pumasta.
Philipp.
anpfiff.
jue.ster
ee1212
+ 6 weiterefussballn-Leser

Torschützen


Spielerstrafen

FC Würzburger Kickers
Haller - Foulspiel (28.) / 4. GK
Lewerenz - Foulspiel (86.) / 6. GK
1. FC Schweinfurt 05
Mache - Foulspiel (15.) / 3. GK
Lunz B. - Foulspiel (21.) / 7. GK
Krämer - Foulspiel (81.) / 3. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Steven Lewerenz
(FC Würzburger Kickers)
War nicht nur als Torschütze und Vorlagengeber erfolgreich, sondern verdiente sich die Auszeichnung als Spieler des Spiels auch aufgrund seiner dynamischen Spielweise, die immer wieder für Gefahr sorgte!

Schiedsrichter

Christian Dietz
(1. FC Kronach 08 )
Der Schiedsrichter leitete dieses Derby stets mit Übersicht und Ruhe, sodass er auch strittige Szenen richtige bewertete. Eine gute Leistung des Unparteiischen und dem gesamten Team!
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
7
4
Chancen
5
2
Eckbälle
5
3
Freistöße
24
30
Fouls
29
22
Flanken
7
2
Abseits
1
2
FC Würzb.Kick.
FC Schweinfurt

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(9)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,9
(10)
Gast
 
2,6
(10)
Erg. ok? (j/n)
10
(10)
Ballbesitz
62
38
(6)
Zweikampf
61
39
(6)
Beste Spieler
Bratwurst
 
3,0
(6)

Spielbericht

Steven Lewerenz als Derbyheld
Flutlicht, Derby, Stimmung – Fußballherz, was willst Du mehr? Das dachten sich auch 5407 Zuschauer, die den Weg auf den Dallenberg, zum Aufeinandertreffen der beiden unterfränkischen Regionalliga-Kontrahenten, gefunden hatten. Doch nicht nur die Derbystimmung machte die Begegnung so interessant, denn auch die jeweiligen Tabellensituationen trugen zur erhöhten Spannung bei.
Von Thilo Wilke
Das 85. Derby sollte sowohl für die Rothosen, als auch für die Schnüdel ein besonderes werden, denn während die Würzburger mit einem Heimsieg ihre Spitzenposition weiter festigen wollten, brauchen die Schweinfurter weiterhin jeden Punkt im Kampf um den Klassenerhalt. Schon im Vorfeld wurde viel gesprochen, weshalb die Verantwortlichen der Kickers vor den eigenen Gesetzen des Derbys warnten. Ihre Mannschaft war nämlich, trotz des 0:0-Unentschiedens am vergangenen Wochenende in Buchbach, als klarer Favorit in dieses Spiel gegangen, während die Gäste zuletzt Niederlagen gegen den SV Wacker Burghausen und den 1.FC Nürnberg 2 einstecken mussten. Zudem musste Trainer Gerd Klaus auch noch auf Allrounder Michael Kraus verzichten, weshalb er sich umso mehr über die Rückkehr von Spielführer und Stammspieler Bastian Lunz gefreut haben dürfte. Sein Gegenüber, Bernd Hollerbach, veränderte seine Elf nur in der Sturmspitze, wo für Christopher Bieber nun der ehemalige Schweinfurter Adam Jabiri stürmen durfte, auch weil er schon im Testspiel letzte Woche gegen den VfR Aalen 2 doppelt getroffen hatte.
Marco Janz (re.) ist schneller als Marco Haller und nur so mit einem Foul zu stoppen.
Thilo Wilke
Stürmischer Beginn
Er war auch gleich ein entscheidender Faktor, wie sich bereits nach wenigen Minuten herausstellen sollte. Es war die erste Aktion des ehemaligen Schnüdel Adam Jabiri und dann gleich eine entscheidende, denn der Sturmtank der Würzburger Kickers leitete schon nach vier Minuten die Würzburger Führung ein. Seine Ballbehauptung landete bei Steven Lewerenz, der mit einer schönen Flanke seinen Spielführer Amir Shapourzadeh bedienen konnte. Schon jetzt schien sich die Hereinnahme von Adam Jabiri gelohnt zu haben, auch wenn die Nummer 27 der Rothosen danach kaum mehr in Erscheinung trat. Dafür stand einmal mehr Steven Lewerenz im Rampenlicht, denn ein ums andere Mal trat der dynamische Außenbahnspieler zu sehenswerten Sololäufen an, sodass die Zuschauer auch nach der frühen 2:0-Führung nochwas zu sehen bekamen. Doch der Reihe nach, denn schon vor Beginn war die Stimmung in der flyeralarm Arena bemerkenswert, denn beide Fanlager machten sich schon Minuten vor Anpfif lautstark bemerkbar. Auch als die frühe Würzburger Führung fiel, war der Schweinfurter Gästeblock weiterhin zu hören, sodass sich beide Fangruppen auf Augenhöhe begegneten, was die Lautstärke und auch die Unterstützung anging. Doch nach acht Minuten klingelt es bereits ein zweites Mal im Gehäuse von Christopher Pfeuffer, der einen Traumfreistoß von Steven Lewerenz nicht abwehren konnte. So deutete sich nach knapp zehn Minuten ein Debakel für die Schnüdel an, die sich aber in der darauffolgenden Spielzeit wieder fangen konnten, auch wenn die Würzburger Fans nach der doppelten Führung bereits euphorisch mit einem Fangesang alle weiteren Anhänger zum Aufstehen antrieben. Während die Schweinfurter in der ersten Viertelstunde also noch nach ihrer Ordnung suchten, hatte Marco Haller schon eine weitere gute Möglichkeit zu verzeichnen. Doch der Abschluss des zentralen Mittelfeldspielers landete direkt bei Christopher Pfeiffer in den Armen, der so den Ball sicher fangen konnte. Da schien es als neutraler Beobachter fast so, als wollte Daniel Mache mit seinem rüden Foulspiel gegen Steven Lewerenz anschließend ein Zeichen setzen. Der gute Schiedsrichter Christian Dietz zeigte dafür die Gelbe Karte, jedoch schien diese Aktion Wirkung zu haben, denn von nun an waren die Gäste in der Partie. Tief gestaffelt versuchte das Team von Gerd Klaus in der Defensive, in einem 4-4-2-System den Ball zu erobern, um so schnell ins Umschaltspiel zu kommen. Doch das gelang in der ersten Halbzeit nur einmal richtig, als Schweinfurts Innenverteidiger Marco Janz erst kurz vor dem Strafraum von Marco Haller durch ein Foul gestoppt werden konnte. Den anschließenden Freistoß von Tom Jäckel konnte Kickers Schlussmann Robert Wulnikowski nur zur Ecke abwehren. Doch die Kickers blieben mit dem ähnlichen Spielsystem die gefährlichere Mannschaft, vor allem dank Steven Lewerenz, der kurz vor der Pause fast die komplette Schweinfurter Hintermannschaft stehen ließ, als er nach einem Konter und seinem Sololauf mustergültig für Lukas Billick auflegte, der anschließend frei vor dem Tor vergab.
Pablo Pigl (li.) versucht, den agilen Steven Lewerenz zu stoppen.
Thilo Wilke
Fehlende Durchschlagskraft
Auch der zweite Spielabschnitt verdeutlichte die Unterschiede beider Mannschaften, denn während die Rothosen einen Gang zurückschalteten und das Spiel kontrollierten, fehlte den Schweinfurtern weiterhin jegliche Durchschlagskraft. Vor allem Kevin Fery, Steffen Krautschneider und Simon Häcker waren bemüht, doch entscheidende Akzente wollte keinem Spieler der Grünen heute gelingen. Die Würzburger dagegen gingen kaum Risiko ein, sodass in der zweiten Halbzeit Torchancen Seltenheitswert besaßen. Ein Freistoß von Steven Lewerenz ging kurz nach der Pause knapp am zweiten Pfosten des Schweinfurter Gehäuses vorbei. Kurz darauf konnten aber auch die Schweinfurter eine Großchance auf ihrer Habenseite verbuchen, als Steffen Krautschneiders Querpass im letzten Moment von Niklas Weißenberger noch geklärt werden konnte. Schweinfurts zentraler Mittelfeldspieler war es auch, der später einen Freistoß aus aussichtsreicher Position am Tor vorbeizirkelte. Die Zuschauer sehnten sich in diesen Minuten also nach einem Highlight, was ihnen Bernd Hollerbach in der 74. Minuten geben konnte, denn mit der Einwechslung von Torjäger Christopher Bieber kam wieder Stimmung auf. Vielen Zuschauern war bereits klar, dass die Würzburger das Spielfeld wohl als Gewinnern verlassen würden, jedoch wollte so mancher Anhänger noch den einen oder anderen Treffer bejubeln, denn während sich die tiefstehenden Schweinfurter bemühten, ging der Tabellenführer weiterhin kaum Risiko ein. Erst nach der Einwechslung von Christopher Bieber und Nico Gutjahr spielten die Kickers wieder entscheidender nach vorne. Letzterer war es auch, der nach einer Flanke von Dominik Nothnagel gleich zwei Mal an Christopher Pfeiffer scheiterte. Dieser konnte sich auch in der letzten Minute nochmal auszeichnen, als Amir Shapourzadeh freistehend vor dem Schweinfurter Schlussmann vergab. Aber auch sein Gegenüber, Robert Wulnikowski, rettete in den Schlussminuten mit beherztem Einsatz, als ein abgeblockter Ball quer durch seinen Strafraum geflogen war. So blieb es am Ende bei einem verdienten 2:0-Erfolg für die Hausherren, die dank einer starken Anfangsphase nie in Gefahr geraten waren.
Aufstiegsrennen und Abstiegskampf
Während die Würzburger damit im 17. Spiel hintereinander ungeschlagen sind und nun im Spitzenspiel auf 1860 München 2 treffen, ist Schweinfurt 05 als Tabellenvierzehnter endgültig im Abstiegskampf angekommen. Das Team von Gerd Klaus steht im nächsten Spiel gegen den SV Heimstetten deshalb schon unter Zugzwang, will das Team, nicht wie im vergangenen Jahr, Relegationsspiele bestreiten müssen.
Spielbericht eingestellt am 25.03.2015 01:55 Uhr

Stimmen zum Spiel

Gerd Klaus (Trainer FC Schweinfurt 05)
"Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht, allerdings waren wir wohl in der Anfangsphase zu nervös. So war das Spiel früh entschieden, auch wenn wir alles probiert haben. So bleibt unterm Strich ein verdienter Sieg, bei dem wir zum Glück ein Debakel verhindert haben. Die Würzburger Kickers spielen einfach in einer anderen Liga und ich bin mir sicher, dass die Mannschaft am Ende Erster sein wird!"
Bernd Hollerbach (Trainer Würzburger Kickers)
"Wir sind das Spiel gut angegangen und haben von Anfang an Gas gegeben. Wir wussten, dass der FC Schweinfurt 05 zur Zeit verunsichert ist. Allerdings haben wir heute bei dem tiefen Geläuf nicht so genau gespielt wie sonst, auch wenn es trotzdem eine gute Leistung gewesen war. Wir hatten das Spiel unter Kontrolle, trotzdem war es nicht so einfach, weil die Schweinfurter nie richtig rausgekommen sind. Letztendlich war es ein verdienter Sieg, in dem Steven Lewerenz heute der Mann des Tages war!"
Bastian Lunz (Spielführer FC Schweinfurt 05)
"Das war schön heute bei dieser Stimmung, aber jetzt ist wieder die Realität angesagt, denn wir sind im Abstiegskampf!"
Niklas Weißenberger (Spieler Würzburger Kickers)
"Zum Glück haben wir gleich gut angefangen, denn das hat uns die Aufgabe erleichtert. Es war wichtig, dass wir heute körperlich dagegengehalten haben. Der Derbysieg ist wichtig und jetzt versuchen wir, drei Punkte gegen den TSV 1860 München 2 zu holen, um so eine gute Ausgangsposition zu haben!"

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Jürgen Sterzbach
 
 
 
Der Sieg geht vollends in Ordnung: zwei schnelle Tore, danach kontrolliert.
 
 
 
Schweinfurts Abstiegsgefahr steigt nach der vierten Pleite in 2015 weiter an.
 
 
 
Die Kickers bleiben das 17. Spiel in Folge ungeschlagen. Jetzt wartet 1860.
90
+3
Spielende (22:11 Uhr)
90
+2
 
Shapourzadah vor Pfeiffer, doch Schweinfurts Torhüter hält den Schluss.
86
 
Lewerenz (FC Würzb.Kick.) wegen Foulspiels / 6. gelbe Karte
85
 
Noch eine Chance der Kickers, doch Pfeiffer rettet vor Gutjahr im Fünfer.
83
 
81
 
Krämer (FC Schweinfurt) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
80
 
 
Es plätscht vor sich hin. Von Würzburg kommt nach vorne nicht mehr viel.
75
 
74
 
Spielerwechsel FC Würzb.Kick.
70
 
 
Freistoß Krautschneider nach Foul Herzig, doch links am Tor vorbei ins Aus.
68
 
 
Bis auf eine Aktion haben die Würzburger aber weiter defensiv die Kontrolle.
67
 
 
Mitte zweite Halbzeit. Schweinfurt mehr im Spiel, Kickers weniger dominant.
65
 
Spielerwechsel FC Würzb.Kick.
64
 
 
5407 Zuschauer sind heute live beim Mainfrankenderby im Stadion dabei.
62
 
 
Langer Freistoß von Lewerenz, Pfeiffer streckt sich und holt die Kugel runter.
60
 
Riesenchance! Krautschneider quer auf Häcker, doch Weißenberger rettet.
54
 
 
Herzig und Lunz prallen mit den Köpfen zusammen, Spielunterbrechung.
46
 
Spielerwechsel FC Schweinfurt
46
 
Spielerwechsel FC Schweinfurt
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (21:23 Uhr)
 
 
 
Das 2:0 zur Halbzeit absolut verdient, hätte ebenso höher ausfallen können.
 
 
 
Die Würzburger Kickers beherrschen nach zwei schnellen Toren das Spiel.
 
 
 
Schweinfurt findet hier dagegen keine Mittel, um für Torgefahr zu sorgen.
45
+2
Halbzeit (21:06 Uhr)
44
 
Wieder Konter über Lewerenz, Billick steht frei vor dem Tor, doch er vergibt.
39
 
 
Konter Lewerenz, legt ab auf Shapourzadah, doch der schießt weit drüber.
37
 
 
Clever herausgeholt von Häcker, aber Krautschneiders Freistoß geht drüber.
33
 
 
Freistoß Krautschneider von links hoch ins Zentrum, aber Wulnikowski fängt.
30
 
 
Jäckels Freistoß aus 20 Metern flattert und Wulnikowski faustet zur Ecke.
29
 
 
Konter Schweinfurt nach Ecke Lewerenz, Janz von Haller abgeräumt. Gelb.
28
 
Haller (FC Würzb.Kick.) wegen Foulspiels / 4. gelbe Karte
22
 
 
Foul von Lunz gegen Lewerenz plus verbales Nachtreten. Gelb die Folge.
21
 
Lunz B. (FC Schweinfurt) wegen Foulspiels / 7. gelbe Karte
16
 
 
Von Schweinfurt 05 war in der ersten Viertelstunde noch nichts zu sehen.
15
 
Mache (FC Schweinfurt) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
9
 
 
Was für ein Start für die Kickers: Lewerenz verwandelt einen Freistoß direkt.
8
 
Tooooor für FC Würzb.Kick.
2:0 Lewerenz / 6. Saisontor
5
 
 
Flanke von Lewerenz auf Shapourzadeh, der springt ab und köpft das 1:0.
4
 
Tooooor für FC Würzb.Kick.
1:0 Shapourzadeh / 8. Saisontor (Vorarbeit Lewerenz)
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (20:20 Uhr)
 
 
 
Kickers-Chronist Rainer Adam informiert: das 85. Derby von Rot und Grün.
 
 
 
Koch lässt im Fernsehen die Katze aus dem Sack: Kickers erhalten das NLZ!
 
 
 
Bei den Schnüdeln ist Kapitän Bastian Lunz wieder dabei, Michael Kraus fehlt.
 
 
 
Wir haben die Aufstellung der Kickers: Adam Jabiri von Beginn statt Bieber.
 
 
 
Unser Feldreporter Thilo Wilke mit einem ersten Eindruck aus dem Stadion.
 
 
 
Geleitet wird die Begegnung von Schiedsrichter Christian Dietz aus Kronach.
 
 
 
Erwartet werden bis 5000 Zuschauer, auch das Fernsehen ist hier live dabei.
 
 
 
Die Kickers als Tabellenführer erwarten die Schnüdel als Tabellen-14.
 
 
 
Fußball-Regionalliga Bayern am Dallenberg, das Mainfrankenderby live.

Video zum Spiel

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