BSC Erlangen - SpVgg Bayern Hof, Totopokal Landesebene - Erwachsene, männlich - fussballn.de

Aufgebot und Noten

2 - Frey
-
3 - Dorn
-
4 - Cords
-
-
-
5 - Weber
-
-
14 - Dinc
-
Dydowicz (87.)
-
Dedaj (84.)
12 - Dedaj
-
Helisch (68.)
1 - Schall
-
4 - Amegan
-
-
3 - Gareis
-
-
6 - Ekinci
-
7 - Meyer
-
Henriques (46.)
-
Ekinci (62.)
14 - Gashi
-
Durchschnittsalter: 23,1
Durchschnittsalter: 22,2
Trainer: keine Angabe
Trainer: keine Angabe


Spielinfos

Liga: Totopokal Landesebene
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2011/12
Datum: 31.08.2011 19:30 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz

Zuschauer

Zuschauerzahl: 200

Torschützen


Spielerstrafen

BSC Erlangen
Weber (85.) / -
Frey (86.) / -
Karacetin (88.) / -
Müller M. (89.) / -
SpVgg Bayern Hof
Henriques (40.) / -
Findeiß (81.) / -

Taktik

Keine taktische Aufstellung hinterlegt

Spieler des Spiels

Noch nicht bestimmt

Schiedsrichter

Steffen Ehwald
(FC Geldersheim)
Keine Mühe mit dem meist fairen Spiel. Ahndete in der Schlussphase konsequent jedes Frustfoul!
Note: 2,8 (4)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Kein Voting abgegeben

Spielbericht

An der Sensation geschnuppert
Die Hofer Bayern waren der Pokal-Wunschgegner des BSC Erlangen. Zwar hatte der BSC den Bayernligisten am Rande einer Niederlage, aber am Ende setzte sich dann doch die cleverere Mannschaft durch, auch weil sie im entscheidenden Moment die Tore machte.
Von Sebastian Baumann
BSC-Trainer Manni Dedaj und seine Mannschaft hatten das große Los gezogen und die Hofer Bayern sogar dem Lokalderby gegen den SC Eltersdorf vorgezogen. Personell war der Termin innerhalb der Woche aber nicht ganz ideal. Zwar konnte Torjäger Marco Müller mitwirken, aber mit Marco Jakl, Lukas Brütting und Florian Nemetz fehlten drei Akteure der regulären Stammbesetzung. So durfte Alban Gllogjani, der normalerweise in der A-Klassen-Mannschaft aufläuft, sein Debüt in der Ersten Mannschaft geben. Zudem stand mit Thomas Nadolsky der Pokalkeeper zwischen den Pfosten. Hofs Norbert Schlegel hatte zwar einige bekannte Namen, darunter Ex-Bundesligaspieler Daniel Felgenhauer, auf der Bank gelassen, aber dennoch waren die Bayern natürlich der haushohe Favorit. Allerdings zog der große Name dann doch weniger Zuschauer als erhofft, denn das weite Rund des Büchenbacher Sportplatzes war eher spärlich gefüllt und so wäre der SC Eltersdorf vielleicht doch die bessere Wahl gewesen.
Der BSCler verteidigt den Ball geschickt.
Sebastian Baumann
Wenns mal schnell geht,...
...dann wurde es gefährlich - aber vor beiden Toren. Zuerst waren die Gäste dran und kaum war das Spiel angepfiffen stand es 0:1. Über die linke Seite ging es flott nach vorne, der Ball landete bei Cem Ekinci, dessen Schuss geblockt wurde und zu Fernando Redondo gelangte. Der Hofer ließ sich die Gelegenheit knapp hinter der 16-Meter-Linie nicht nehmen und vollstreckte. Der Bayernligist machte weiter Druck und setzte immer wieder über die Außen den BSC unter Druck, der erst ins Spiel finden musste. So kam erneut Ekinci zu einer schönen Chance, ehe der BSC sich das erste Mal befreien konnte. Per Doppelpass ging es endlich schnell in Richtung Hofer Tor, doch Angelo Walthier verzog. Die Bayern schienen alles im Griff zu haben, doch auf einmal hatte Marco Müller die Chance zum Ausgleich - und vergab zum Entsetzen der Zuschauer. So kam es, wie es kommen musste. Als der BSC stärker zu werden schien, schlug der Favorit erneut zu. Die Bayern spielten schnell in die Spitze und Cosmin Ichin wurde steil geschickt. Ein Haken und eine Ablage später landete der Ball bei Ekinci, der überlegt einschob. Der Hofer Neuzugang vom kleinen Club hätte wenig später dann alles klar machen können, doch Tobias Weber ging gerade noch dazwischen, ehe es richtig gefährlich werden konnte. Das es auch in die andere Richtung gehen kann, zeigte der BSC wenig später. Nach einem Freistoß spielte der BSC schnell auf Marco Müller, der seinem Sturmpartner Jakub Dydowicz in Szene setzte. Und der Kapitän der Heimelf ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen. Kurz darauf war es erneut Dydowizc, der mit einem strammen Schuss nur knapp vorbeischoss.
Richtig Mühe den Ball zu behaupten hatte hier Dario Cords gegen Cem Ekinci, der sich am Ende durchsetzt.
Sebastian Baumann
Der BSC rennt an - die Hofer schauen zu
In der zweiten Hälfte hatte der BSC, beflügelt durch den Anschlusstreffer, sichtlich den Respekt vor dem Bayernligisten verloren. Ein Angriffsversuch nach dem anderen rollte in Richtung Hofer Tor - nur die letzte Durchschlagskraft fehlte. In der 50. Minute tankte sich Alban Gllogjani auf der linken Seite durch, doch sein Rückpass fand keinen Abnehmer. Wenig später konterten die Erlanger über Müller, Walthier und Dydowicz, doch Letztgenannter wurde noch geblockt. Nur zwei Zeigerumdrehungen darauf hatte Manuel Frey die beste Gelegenheit bis dahin zum Ausgleich. Nach einer Ecke köpfte der Abwehrspieler den Ball aus zwei Metern in Richtung Tor, ehe der Ball auf der Linie geklärt wurde. Von den Hofern war nicht viel zu sehen - zumindest der Anhang der Gäste war aber gut zu hören. “FC Bayern Olé”, hallte es durch das altehrwürdige BSC-Stadion und es schien, als ob die Hofer Fans die eigene Mannschaft so langsam wieder aufgeweckt hatten, denn nun kombinierte der Bayernligist flüssiger und besser. Harald Fleischer setzte sich kurz nach seiner Einwechslung schön durch, konnte den Ball allerdings nicht im Tor unterbringen. Der BSC spielte dennoch weiter munter nach vorne. Erneut war es Frey per Fernschuss und dann zehn Minuten vor dem Ende Marco Müller. Der Sturmtank konnte seinen Gegenspieler abschütteln und setzte die Murmel aus knapp 20 Metern über die Latte. Danach hätte sich der BSC fast selber besiegt. Nach eigenem Freistoß wurde die Heimelf blitzsauber ausgekontert und konnte froh sein, dass der Kopfball von Perparim Gashi über die Querlatte ging. Doch wenig später fiel dann doch die Vorentscheidung. Harald Fleischer sorgte mit einem Pfund aus knapp 20 Metern ins linke Eck für die Vorentscheidung, ehe Hof mit dem schönsten Tor des Spiels für den Endstand sorgte. Nach einem zweifachen Doppelpass passte Vignon Amegan zu Daniel Meyer, der nur noch einschieben brauchte. Danach war dem BSC der Frust richtig anzumerken, denn fast im Minutentakt holte sich ein Spieler nach dem anderen einen Gelben Karton ab.
Ohne Tore keine Sensation
Ohne Tore wird es schwierig ein Spiel zu drehen. Das war das Manko des BSC, der in der zweiten Hälfte alles versuchte, aber die Chancen nicht konsequent zu Ende spielte. So setzte sich der Favorit am Ende nicht unverdient, aber mit mindestens einem Tor zu hoch durch.
Spielbericht eingestellt am 31.08.2011 23:41 Uhr

Stimmen zum Spiel

Keine Stimmen zum Spiel

Spiel-Ticker

87
 
Spielerwechsel BSC Erlangen
84
 
Tooooor für Bayern Hof
1:4 Gashi
84
 
Spielerwechsel BSC Erlangen
83
 
Tooooor für Bayern Hof
74
 
Spielerwechsel Bayern Hof
68
 
Spielerwechsel BSC Erlangen
62
 
Spielerwechsel Bayern Hof
46
 
Spielerwechsel Bayern Hof
39
 
Tooooor für BSC Erlangen
22
 
Tooooor für Bayern Hof
0:2 Ekinci
5
 
Tooooor für Bayern Hof

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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