SpVgg Bayreuth - 1. FC Schweinfurt 05, Totopokal Landesebene - Erwachsene, männlich - fussballn.de

Aufgebot und Noten

3,5
2,9
3,4
3,4
10 - Weimar
3,2
14 - Wolf
2,9
17 - Held
3,4
2,6
7 - Hobsch
3,5
2,9
16 - Coleman
3,6
Weimar (74.)
2,6
Hobsch (60.)
-
Schmitt (82.)
-
-
23 - Renger
-
1 - Eiban
2,3
2,9
2,9
24 - Wolf
2,8
2 - Paul
2,6
6 - Kracun
2,5
15 - Fery
1,9
30 - Willsch
2,0
22 - Pieper
1,9
27 - Jabiri
2,2
-
Jabiri (90.)
10 - Kling
2,7
Pieper (51.)
-
Fritscher (82.)
12 - Paulus
-
32 - Billick
-
Durchschnittsalter: 24,5
Durchschnittsalter: 25,6
Trainer: Joe Albersinger
Trainer: Gerd Klaus


Spielinfos

Liga: Totopokal Landesebene
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2017/18
Datum: 21.05.2018 14:30 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Hans-Walter-Wild-Stadion

Zuschauer

Zuschauerzahl: 3248
Falke1
engel02
Fussbal.
Nico_Dr.
anpfiff.
+ 3 weiterefussballn-Leser

Torschützen


Spielerstrafen

SpVgg Bayreuth
Wolf - Foulspiel (37.) / 1. GK
1. FC Schweinfurt 05
Messingschlager - Foulspiel (25.) / 1. GK
Kling - Foulspiel (67.) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Kevin Fery
(1. FC Schweinfurt 05)
"Er war heute wieder eine der wichtigen Säulen der Mannschaft", fand FC-Coach Gerd Klaus nach der Partie lobende Worte für den Gästespielmacher, der seine Elf mit einem sehenswerten Weitschuss in Führung und damit auf die Siegerstraße brachte.

Schiedsrichter

Wolfgang Haslberger
(TSV St. Wolfgang)
Vor allem mit der einen oder anderen Abseitsentscheidung haderten die Gastgeber - wohl nicht zu Unrecht. In der zweiten Halbzeit war der Unparteiische nicht mehr ganz so sicher wie noch im ersten Abschnitt. Letztendlich war es dennoch ein solider Auftritt.
Note: 3,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
10
16
Chancen
8
14
Eckbälle
4
3
Abseits
5
1
SpVgg Bayreuth
FC Schweinfurt

Fan-Voting

Spielniveau
hochklassig
(5)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,0
(5)
Gast
 
4,4
(5)
Erg. ok? (j/n)
5
(5)
Ballbesitz
41
59
(4)
Zweikampf
44
56
(4)
Beste Spieler
Bratwurst
 
3,6
(5)

Spielbericht

Schweinfurt verteidigt den Titel
Der FC Schweinfurt 05 gewinnt erneut den Toto-Pokal! In einem packenden Pokalspiel lieferten sich die Schnüdel dabei ein offensives Spektakel mit weitgehend ebenbürtigen Bayreuthern und betrieben dabei beste Werbung für den Fußball. Während die Schweinfurter damit in der kommenden Saison erneut am DFB-Pokal teilnehmen, hoffen die Altstädter nun wenigstens noch auf den Klassenerhalt.
Von Thomas Nietner
"Wir möchten durch eine neue Ansprache noch einen Impuls an die Mannschaft setzen", begründete Mathias Fleischmann die Entscheidung, drei Tage vor dem Finale im Toto-Pokal noch einmal den Trainer zu wechseln. Damit wollte man vor den entscheidenden Spielen, noch einmal ein Stück unberechenbarer für die Gegner werden. "Wir wussten nicht, was nach dem Trainerwechsel auf uns genau in Bayreuth zukommt", gab Gästecoach Gerd Klaus nach der Partie zu. Genau darauf hatten die Altstädter gehofft. Denn die Favoritenrolle stand für den neuen Altstädter Coach fest: "Schweinfurt ist ganz klarer Favorit" Ich sehe uns da eher in der Außenseiterrolle." Dennoch hoffte er natürlich auf eine Pokal-Überraschung und damit positiver Energie für die anstehenden Relegationsspiele. Da machte es Mut, dass sich mit Patrick Hobsch eine Stammkraft wieder rechtzeitig fit meldete. Beim Ex-Schweinfurter Johannes Golla reichte es indes noch nicht zum Einsatz. Viel konnte Joe Albersinger nach zwei Trainingseinheiten nicht verändern. Der Ex-Ingolstädter beließ es daher bei einer Dreierkette und ersetzte den verletzten Golla durch Patrick Weimar. „Wir haben den Pokal im letzten Jahr gewinnen können und konnten uns somit für den DFB-Pokal qualifizieren. Was das für den Verein, die Fans und die Stadt gebracht hat, war deutlich zu sehen", wollte Gästetrainer Gerd Klaus indes ebenfalls um jeden Preis das Endspiel gewinnen. Dabei musste er allerdings auf Nico Jelisic und Steffen Krautschneider verzichten. Das tat der Sache aber keinen Abbruch: "Jeder aus der Mannschaft ist absolut motiviert und freut sich auf das Finale. Wir wissen, dass viele Schnüdel-Anhänger mit nach Bayreuth fahren und wollen das Spiel nicht nur für uns, sondern auch für unsere Fans gewinnen." Zahlreiche Schnüdel-Fans gaben dem Hans-Walter-Wild-Stadion dabei einen grün-weißen Anstrich. "Schon im Bus hat man gemerkt, dass das heute ein Heimspiel für uns wird", zeigte sich auch FC-Keeper Alexander Eiban von dem Support der Fans begeistert.
Wieder fit: Patrick Hobsch (gelb) kehrte in die Startelf der Altstädter zurück und musste sich gleich mit Marco Fritscher auseinandersetzen.
Thomas Nietner
Gute Möglichkeiten für die Gäste
Und die knapp über 3.000 Zuschauer sollten ihr Kommen auch nicht bereuen. Denn beide Mannschaften lieferten sich von Beginn an einen tollen Pokalfight und hatten jeweils den Vorwärtsgang eingelegt, auch wenn dem Gästetrainer die ersten Minuten nicht ganz gefielen: "Bayreuth hat es uns schwer gemacht. Wir waren davon überrascht. Da hatten wir ein wenig Problemen und nervös. Da haben wir uns zu viele Fehlpässe geleistet." Aber jene Anlaufschwierigkeiten waren vergessen, als Kevin Fery nach elf Spielminuten aus 20 Metern ein sattes Pfund "Marke Sonntagsschuss" auspackte und die Schnüdel-Elf in Führung schoss. Von der Unterkante der Latte sprang der Ball dabei ins Altstädter Gehäuse. Ärgerlich aus Sicht des neuen Altstädter Trainers: "Wir waren präsenter und haben Druck ausgeübt, um den Gegner zu verunsichern, nachdem die Schnüdel zuletzt gute Erlebnisse hatten. Das wollten wir durchbrechen. Ärgerlich, dass wir dann einen Sonntagsschuss hinnehmen müssen." Dem Altstädter Spiel tat dies jedoch keinen Abbruch. Die Gelb-Schwarzen ließen sich von der Führung der Gäste nicht beeindrucken und behielten ihr Spiel bei. "Die ersten 30 Spielminuten haben mir besonders gefallen", hob Joe Albersinger hervor. Wahrscheinlich auch, da den Altstädter nach gut zwanzig Minuten der Ausgleich durch Ivan Knezevic nach feiner Vorarbeit von Kristian Böhnlein gelang. Zuvor fehlte schon Julian Kolbeck nicht viel zum Ausgleich. An Torchancen sollte es aber auch im weiteren Spielverlauf nicht mangeln - auf beiden Seiten. So hatten FC-Angreifer Florian Pieper aber auch der Altstädter Patrick Hobsch jeweils noch gute Möglichkeiten, ehe sich vor der Pause die Torchancen für die Schnüdel häuften. In jener Phase machte die Altstädter Deckung nicht immer den sichersten Eindruck. Adam Jabiri und Christopher Kracun ließ dabei aber beste Möglichkeiten erst einmal ungenutzt. Und auch Florian Pieper hatte kurz darauf nicht das Glück auf seiner Seite. Erst die vierte dicke Möglichkeit führte dann letztendlich zum Torerfolg: Dieses Mal hatte Florian Pieper mehr Erfolg, nachdem zuvor Julian Kolbeck noch auf der Torlinie klären konnte. Die Altstädter hätten sich zu jenem Zeitpunkt nicht über einen höheren Pausenrückstand beschweren können, auch wenn sie grundsätzlich gut mithielten.
Florian Pieper (grün) mit dem unerlaubten Griff gegen Tobias Weber.
Thomas Nietner
Jabiri macht den Deckel drauf
Ganz zufrieden war Gästetrainer in der Halbzeit aber trotz der Führung dennoch nicht. "Wir waren da oft zu geduldig und haben das Tempo noch hoch gehalten. Das hat der Trainer auch in der Halbzeit bemängelt", plauderte FC-Keeper Alexander Eiban aus dem Nähkästchen. An der Chancenverwertung änderte sich jedoch erst einmal nichts - selbst bei Adam Jabiri, der zuletzt eine eingebaute Torgarantie hatte. Denn auch der Torschützenkönig der Regionalliga Bayern traf nach knapp einer Stunde nur den Pfosten. Zeit für Joe Albersinger, etwas zu ändern: Der Altstädter Coach brachte nun Anton Makarenko und damit wieder mehr Torgefahr ins Spiel. Der 29-jährige Joker hatte auch gleich eine gute Aktionen. In jener Phase stand die Partie noch auf der Kippe: Mit etwas mehr Glück wäre hier der Altstädter Ausgleich drin gewesen. Doch als Adam Jabiri dann letztendlich doch sein Schussglück wieder fand und zum vorentscheidenden 3:1 für die Gäste traf, schwanden die Hoffnungen der Heimelf rapide. Damit wollten sich aber beide Seiten noch nicht zufrieden geben. Sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite hätten Kevin Fery und Tobias Ulbricht das Ergebnis noch korrigieren können.
Die Spieler feiern ihren Erfolg mit den zahlreichen Fans.
Thomas Nietner
Schnüdel wieder im DFB-Pokal - Altstädter kämpfen um die Klasse
"Über 90 Minuten kann man das Spiel so aber nicht durchziehen, auch wenn wir den Rückstand gut weggesteckt haben. Da fehlt dann der letzte Ball. Schweinfurt hat am Ende verdient gewonnen", musste Joe Albersinger letztendlich seinem Schweinfurter Kollegen Gerd Klaus zum Gewinn des Toto-Pokals gratulieren. Die Schnüdel sicherten sich damit erneut die Teilnahme am DFB-Pokal und dürften sich neben der Antrittsprämie nun womöglich über ein attraktives Los freuen. Zu Recht, wie Gerd Klaus in der Pressekonferenz betonte: "Am Ende war unser Sieg verdient, da wir mehr Chancen hatten und einen Tick mehr Willen gezeigt haben." Während sich die Schnüdel-Kicker damit in einen feuchtfröhlichen Abend verabschiedeten, galt der Fokus der Altstädter prompt wieder dem Alltag. Und der heißt Relegation: Am Freitag geht es für die Gelb-Schwarzen ins Grabfeld nach Aubstadt. "Der Bonus ist jetzt vorbei, jetzt geht es gegen Aubstadt um das Eingemachte", schärfte Joe Albersinger noch einmal die Sinne. Ein Pokalsieg hätte seiner Elf vor der schwierigen Aufgabe Auftrieb gegeben. Letztendlich hätten die Gäste - wenngleich es keine schlechte Partie der Altstädter war - aber auch noch höher gewinnen können.
Spielbericht eingestellt am 21.05.2018 19:40 Uhr

Stimmen zum Spiel

Alexander Eiban (Torwart FC Schweinfurt 05)
"Man hat heute schon auf der Autobahn gemerkt, dass das ein Heimspiel für uns wird. Irre, was unsere Fans hier veranstaltet haben. Die haben uns 90 Minuten nach vorne getrieben. Aber nicht nur deswegen war es eine richtige Pokalpartie. Bayreuth hat das auch gut gemacht. Wir waren da oft zu geduldig und haben das Tempo noch hoch gehalten. Das hat der Trainer auch in der Halbzeit bemängelt. In der zweiten Halbzeit war das dann besser von uns."
Gerd Klaus (Trainer FC Schweinfurt 05)
"Bayreuth hat es uns schwer gemacht. Wir waren davon überrascht. Da hatten wir ein wenig Problemen und nervös. Da haben wir uns zu viele Fehlpässe geleistet. Mit dem Tor lief es dann besser. Mit dem Trainerwechsel wussten wir nicht, wie Bayreuth spielt. Ob mit Dreier-,Vierer- oder Fünferkette? Am Ende war unser Sieg aber verdient, da wir mehr Chancen hatten und mehr Willen gezeigt haben."
Joe Albersinger (Trainer SpVgg Bayreuth)
"Es war ein offenes Spiel, das wir aus der Außenseiterrolle gewinnen wollten. Leider hat es nicht gereicht. In den entscheidendenAktionen war Schweinfurt klarer und hat rechtzeitig zugeschlagen. Ich habe 30 Minuten dennoch guten Fußball von uns gesehen. Da waren wir präsenter und haben Druck ausgeübt, um den Gegner zu verunsichern, da die Schnüdel zuletzt gute Erlebnisse hatten. Das wollten wir durchbrechen. Ärgerlich, dass wir dann einen Sonntagsschuss hinnehmen müssen. Über 90 Minuten kann man das Spiel so aber nicht durchziehen, auch wenn wir den Rückstand gut weggesteckt haben. Da fehlt dann der letzte Ball. Schweinfurt hat am Ende verdient gewonnen. Daran müssen wir nun bis zum Freitag weiter arbeiten. Der Bonus ist jetzt vorbei, jetzt geht es gegen Aubstadt um das Eingemachte."

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Thomas Nietner
 
 
 
Schweinfurt verteidigt seinen Titel und steht erneut im DFB-Pokal in der kommenden Saison!
 
 
 
Gerd Klaus: Bayreuth hat es uns schwer gemacht. Waren davon überrascht. Da hatten wir ein wenig Problemen und nervös. Da hatten wir viele Fehlpässe. Mit dem Tor lief es besser. Mit dem Trainerwechsel wussten wir nicht wie Bayreuth spielt. Am Ende aber verdient, da wir mehr Chancen hatten und mehr Willen gezeigt haben.
 
 
 
Joe Albersinger: Es war ein offenes Spiel, das wir aus der Außenseiterrolle gewinnen wollten. Leider hat es nicht gereicht. In den Aktionen war Schweinfurt klarer und haben rechtzeitig zugeschlagen. Ich habe 30 Minuten guten Fußball von uns gesehen. Da waren wir präsent und haben Druck ausgeübt, um den Gegner zu verunsichern, da die Schnüdel zuletzt gute Erlebnisse hatten. Das wollten wir durchbrechen. Über 90 Minuten geht das nicht. Da fehlt dann der letzte Ball. Daran müssen wir weiter arbeiten.
90
+5
Spielende (16:21 Uhr)
90
+1
 
Vier Minuten Nachspielzeit
90
 
Spielerwechsel FC Schweinfurt
83
 
 
Chance für Ulbricht (SpVgg Bayreuth)
Coleman und Ulbircht behindern Gästekeeper Eiban und machen fast das 2:3. Der Schiri lässt aber laufen: Glück für die Schnüdel, dass es hier nicht noch einmal spannend wird. Im Gegenzug lassen die Gäste die nächsten Chancen aus!
82
 
Spielerwechsel SpVgg Bayreuth
82
 
Spielerwechsel FC Schweinfurt
81
 
 
Hempfling macht auch die nächste Gästechance zunichte!
78
 
 
Chance für Fery (FC Schweinfurt)
Wenn Schweinfurt vorne ernst macht, dann wird es brandgefährlich: Fery hat den vierten Treffer auf dem Fuß. Aber Hempfling macht einen guten Job!
74
 
 
Jabiri! Wer sonst? Der Schnüdel-Torjäger wohl mit der Vorentscheidung, als er wieder mal Gold richtig in der Mitte steht!
74
 
Spielerwechsel SpVgg Bayreuth
73
 
Tooooor für FC Schweinfurt
1:3 Jabiri / 2. Pokaltor (Vorarbeit Fery)
70
 
 
Rächt sich die Chancenverwertung der Schnüdel nun?
67
 
Kling (FC Schweinfurt) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
66
 
 
Makarenko belebt den Bayreuther Angriff deutlich: Die Bayreuther sind dem Ausgleich mit der Einwechslung ihres Spielmachers ein Stück näher gekommen. Die Partie steht nun auf Messerschneide.
60
 
Spielerwechsel SpVgg Bayreuth
57
 
 
Mittlerweile versteht man, wie das Rückspiel 3:7 ausgehen konnte.
55
 
Chance für Jabiri (FC Schweinfurt)
Schweinfurt bewirbt sich mittlerweile um den Meistertitel im Chancen auslassen: Willsch flankt und Jabiri köpft die Kugel an den Pfosten!
51
 
Spielerwechsel FC Schweinfurt
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (15:32 Uhr)
 
 
 
Was für ein rassiges Pokalspiel mit Chancen auf beiden Seiten! Dabei ließen die Schnüdel aber die größeren Bretter liegen, so dass die Führung durchaus höher ausfallen hätte können.
45
+2
Halbzeit (15:18 Uhr)
45
 
 
Chance für Willsch (FC Schweinfurt)
Willsch mit dem nächsten Brett: Schweinfurt mit der Offensiv-Power der letzten Wochen! Die Altstädter Defensive wackelt bedenlich!
44
 
 
Es geht hin und her: Erst lenkt Eiban einen Böhnlein-Ball über die Latte, dann kassieren die Altstädter fast im Gegenzug den Konter. Eigentlich müsste es 2:4 stehen. Da ist in einer Halbzeit mehr los als bei anderen mnannschaften im ganzen Jahr!
42
 
 
Gerade scheiterte Pieper noch vor dem Tor, nun macht er es besser und bugsiert das Leder in die Maschen!
41
 
Tooooor für FC Schweinfurt
1:2 Pieper / 5. Pokaltor
40
 
 
Gästecoach Klaus fordert seine Elf auf, die Schlagzahl hoch zu halten.
38
 
Chance für Pieper (FC Schweinfurt)
Und auch im dritten Versuch geht der Ball nicht über die Linie!! Piepers Schuss klärt Kolbeck auf der Linie. Mittlerweile wäre die Gästeführung fällig, auch wenn die Altstädter ganz gut kontern!
37
 
Wolf (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
34
 
Chance für Kracun (FC Schweinfurt)
Zweites Mal Glück für die Altstadt: Kracun fehlen beim Freistoß nur Zentimeter!!
32
 
 
Chance für Jabiri (FC Schweinfurt)
Jabiri mit der hundertprozentigen Chance!! Die macht er normal blind - so geht der Ball dieses Mal drüber!
30
 
 
Pieper für die Gäste und Hobsch auf der anderen Seite: Beide Mannschaften mit guten Möglichkeiten! Ein echtes Pokalspiel!
25
 
 
Ein gutes Pokalspiel, ohne taktische Fesseln: Beide Seiten spielen nach vorne!
25
 
Messingschlager (FC Schweinfurt) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
22
 
 
Jabiri auf Fery, der zieht aus spitzem Winkel ab: vorbei! Aber es zeigt, dass die Heimelf die Gäste nicht spielen lassen sollte.
20
 
 
Darius Held bringt die Flanke rein - fast schon zu weit. Aber da ist Böhnlein, der mit feiner Technik den Ball scharf in den Fünfer legt. Knezevic sagt Danke!!
19
 
Tooooor für SpVgg Bayreuth
1:1 Knezevic / 1. Pokaltor (Vorarbeit Böhnlein)
17
 
 
Die Gäste mit breiter Brust: Aber die Altstädter keineswegs ängstlich vor dem Favoriten. Trotz der Führung ist die Partie ausgeglichen.
15
 
 
Chance für Kolbeck (SpVgg Bayreuth)
Kolbeck kommt nach einer Ecke mit dem Kopf an den Ball: Fast der Ausgleich!
12
 
 
Fery packt aus 20 Metern ein Pfund aus: Der passt genau unter die Latte!
11
 
Tooooor für FC Schweinfurt
0:1 Fery / 1. Pokaltor (Vorarbeit Messingschlager)
8
 
 
Joe Albersinger hat jedenfalls nichts an der taktischen Ausrichtung geändert: Weimar nimmt den Part von Golla ein, Wolf spielt mit Schmitt auf der Sechs.
6
 
 
Fast mehr Gästefans im Stadion als Bayreuther. Die Gästekurve ist jedenfalls gut gefüllt.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (14:31 Uhr)
 
 
 
Die Gäste wollen nichts den Zufall überlassen: Torgarantie Jabiri spielt von Beginn an.
 
 
 
Der neuen Altstadt-Coach bringt Patrick Weimar von Beginn an. Der Ex-Cluberer war zuletzt taktisch außen vor. Stellt Joe Albersinger sein Team um? Patrick Hobsch wurde zudem wieder rechtzeitig fit. Johannes Golla fehlt dagegen im Kader. Tobias Ulbricht sitzt erst einmal auf der Bank.
 
 
 
In der Regionalliga-Saison 2017/18 konnte jeweils die Heimmannschaft gewinnen: Im Bayreuther Hans-Walter-Wild-Stadion setzte sich die Spielvereinigung mit 3:1 durch, das Rückspiel im Willy-Sachs-Stadion gewannen die Schnüdel mit 7:3. „Wir haben den Pokal im letzten Jahr gewinnen können und konnten uns somit für den DFB-Pokal qualifizieren. Was das für den Verein, die Fans und die Stadt gebracht hat, war deutlich zu sehen. Jetzt wollen wir unbedingt das Endspiel in Bayreuth gewinnen und erneut in den DFB-Pokal einziehen. Wir müssen zwar auf Nico Jelisic und Steffen Krautschneider verzichten, werden aber dennoch eine qualitativ sehr starke Mannschaft auf dem Platz sehen. Jeder aus der Mannschaft ist top-motiviert und freut sich auf das Finale. Wir wissen, dass viele Schnüdel-Anhänger mit nach Bayreuth fahren und wollen das Spiel nicht nur für uns, sondern auch für unsere Fans gewinnen“, freut sich Gerd Klaus auf die außergewöhnliche Unterstützung während des Finals. Mittelfeldspieler und Siegtorschütze aus dem Finale des vergangenen Jahres in Burghausen Steffen Krautschneider wurde am gestrigen Donnerstag and er Leiste operiert und fehlt den Schnüdeln am Montag in Bayreuth. Zum Trainingsauftakt im Juni ist Krautschneider allerdings wieder genesen und einsatzbereit. Nicola Jelisic fällt seit seiner Verletzung beim Auswärtsspiel in Ingolstadt aus und ist auch am Montag nicht einsatzfähig.
 
 
 
"Wir möchten durch eine neue Ansprache noch einen Impuls an die Mannschaft setzen", begründete Mathias Fleischmann am Freitag die Entscheidung, drei Tage vor dem Finale im Toto-Pokal noch einmal den Trainer zu wechseln. Joe Albersinger tritt sein Amt damit einige Woche früher als geplant an und ersetzt Christian Stadler. Vor den entscheidenden Wochen wollen die Altstädter nichts unversucht lassen. Was auf ihn dabei zukommt, dem ist sich der Ex-Ingolstädter bewusst: "Es werden schwierige Spiele mit sehr viel Druck, wobei ich uns gegen Schweinfurt klar in der Außenseiterrolle sehe. Aber ich bin zuversichtlich, dass auch da eine Überraschung möglich ist und wir über die Relegation die Liga erhalten werden." Positiv denken lautet somit das Motto in diesen Tagen auf der Jakobshöhe. Mit dem Erfolg im Toto-Pokal und den damit verbundenen Einnahmen in der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde hätte man ein paar Sorgen weniger, ehe man am kommenden Freitag in Aubstadt zum ersten von zwei Relegationsspielen gegen den Bayernligisten antreten muss. Spätestens dann soll Patrick Hobsch wieder fit sein. Der Einsatz des Angreifers gegen die Schnüdel ist indes ungewiss, der des Ex-Schweinfurters Johannes Golla kommt dagegen nicht in Betracht. Der Außenverteidiger hatte sich gegen die Löwen eine Bänderverletzung zugezogen. Das macht den Einstand von Joe Albersinger nicht leichter. Aber die Gelb-Schwarzen wollen ihre Außenseiterchance gegen die Schnüdel nutzen.

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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