Von Herbert Leigeber
In einer einseitigen Partie gewann Hellas auch in dieser Höhe verdient. Mann des Spiels war Engin Kalender, der nicht nur sechs Tore schoss, er bereitete auch vor. Zur Halbzeit stand es nach einem Hattrick durch Kalender nur 3:0. Es hätte schon klarer sein können, doch der SSV ging leichtsinnig mit seinen Chancen um.
Nach Wiederanpfiff das gleiche Bild, viele schön vorgetragene Angriffe über die schnellen Außen, doch wurden viele Chancen leichtfertig liegen gelassen. Trotzdem fielen noch sieben Treffer. Das schönste davon war das 9:0 durch Kaltsounidis, der einen Angriff über die linke Seite mit einem satten Volleyschuss aus 20 Metern unhaltbar ins linke Eck abschloss. Kalender mit weiteren drei Treffern, sowie zweimal Gamvrelis und Bistiolis machten den 10:0-Endstand perfekt. Post II hatte im zweiten Durchgang nichts mehr entgegen zu setzen. Der Sieg geht auch in dieser Höhe in Ordnung. Bei konsequenter Chancenverwertung hätte es auch noch weitaus höher ausgehen können.
Spielbericht eingestellt am 16.09.2018 18:42 Uhr