1. SC Feucht - SpVgg Ansbach 2, Bezirksoberliga Mittelfranken - Erwachsene, männlich - fussballn.de
4:0 (0:0)

Aufgebot und Noten

1 - Stahl
-
-
3 - Reuß
-
-
10 - Wolf
-
11 - Schulik
-
Wolf (89.)
12 - Nowak
-
1 - Riedel
-
6 - Hackl
-
7 - Seyler
-
9 - Zink
-
10 - Schmidt
-
5 - Leder
-
-
11 - Bammes
-
Durchschnittsalter: 23,5
Durchschnittsalter: -
Trainer: Klaus Mösle
Trainer: Wolfgang Neumann


Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2011/12 - 21. Spieltag
Datum: 16.03.2012 19:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Waldstadion Feucht

Zuschauer

Zuschauerzahl: 175

Torschützen

1:0
(78.)
2:0
(84.)
3:0
(85.)
4:0
(89.)

Spielerstrafen

Keine Spielerstrafen [ergänzen]

Taktik

Keine taktische Aufstellung hinterlegt

Schiedsrichter

Bernd Zitzl
(SV Maiach)
Keine Beurteilung in Worten abgegeben.
Note: - (0)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

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Spielbericht

SC weiter Tabellenführer
Von SC Feucht
Nervenaufreibende 78 Minuten lang stemmte sich der BOL-Tabellenletzte beim Spitzenreiter gegen die Niederlage. Nachdem der SC Feucht den Bann gebrochen hatte, ging es Schlag auf Schlag. Zum Schlusspfiff stand dann doch mit dem 4:0 gegen die SpVgg Ansbach II ein standesgemäßer Sieg fest.
Den entscheidenden Impuls setzte mit etwas Glück der fünf Minuten zuvor eingewechselte Neuzugang Henrik Siedentopf. Bei seiner Hereingabe kam sich SpVgg-Torwart Riedel mit zwei Verteidigern in die Quere, Schulik spitzelte dazwischen und erlöste die Feuchter, die zuvor ein gutes Dutzend hochkarätiger Chancen versiebt hatten. Noch öfter waren sie in die Abseitsfalle getappt.
Das Duell Erster gegen Letzter fand unter bemerkenswerten Voraussetzungen statt. Während die Feuchter ihre Ersatzbank gut gefüllt hatten, aber nur einen Torwart aufboten, kratzten die Ansbacher gerade zwei Ergänzungsspieler zusammen, hatten aber immerhin drei Keeper im Aufgebot. Marcel Riedel stand zwischen den Pfosten, Ersatzmann Philipp Wittmann nahm auf der Bank Platz und Kevin Schmidt, der einen Teil seiner Jugend auch beim SC verbracht hatte, wurde im Sturm eingesetzt. Die Feuchter wiederum ließen zunächst Torjäger Nowak auf der Bank, dafür durfte sich Flügelflitzer Niklas Maier in Mittelstürmerposition bewähren.
Der erste Angriff des SC sollte zum Muster für viele weitere Anläufe werden: Die Abseitsfahne ging hoch. Da das Visier von Niklas Maier und Sebastian Schulik zudem ebenfalls auf diese Etage eingestellt war, überstanden die Gäste die ersten zehn Minuten Anrennen der Feuchter, die ihre Angriff schnell über die Flügel einleiteten, ohne Gegentreffer. Außer bei Ecken musste Torwart Riedel erstmals in der 36. Minute gegen Wolf eingreifen, dem immer wieder auf der linken Strafraumecke auftauchenden Schulik verkürzte er nervenstark den Winkel. Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff schien Maier seinen Nebenmann endlich in eine Position mit Torgarantie gebracht zu haben, doch das wollte dann der Rasen nicht, und der Pass wurde einen Tick zu lang.
Obwohl zur Pause ein 3:0 realistisch gewesen wäre, blieb es torlos. Dieser Zustand hielt sich bis weit in die zweite Hälfte. Einmal war auch Pech dabei. In der 53. Minute nahm Swierkot Maß, der Ball landete aber am Pfosten und sprang Riedel genau in die Arme. Bei den Gästen entwickelten sich die Befreiungsschläge jetzt zuweilen in Entlastungsangriffe. So tauchte Andre Bammes zwei Mal vor SC-Keeper Kredel auf, blieb aber im Abschluss harmlos.
Beim SC löste Stammstürmer Michal Nowak Niklas Maier ab, doch auch er tappte regelmäßig in die Abseitsfalle. Die Strähne endete erst, als Debütant Siedentopf auf der rechten Außenbahn Christian Schönweiß ersetzte. Er fiel gleich durch seine verzögerungsfreien Hereingaben auf und erwischte nach fünf Minuten Einsatzzeit die Innenverteidigung der SpVgg auf dem falschen Fuß. Riedel, Kadelbach und Leder standen sich im Weg und Schulik stocherte rein (78.). Die erlösende Wirkung des 1:0 wurde sechs Minuten später offenbar, als Schulik mit einem überlegten Heber auf 2:0 erhöhte. Jetzt war der Tabellenführer obenauf. Das 3:0 nur eine Zeigerumdrehung später muss Riedel auf seine Kappe nehmen, der bei einem Rückpass auf den Ball trat. Swierkot war zur Stelle, der gegen eine sich in Auflösung befindende Abwehr auch noch das 4:0 nachlegte. Statt Überraschungs- also dann doch Mitleidsmodus beim Schlusslicht.
Spielbericht eingestellt am 22.03.2012 12:33 Uhr

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Spiel-Ticker

89
 
Tooooor für SC Feucht
4:0 Swierkot / 12. Saisontor
89
 
Spielerwechsel SC Feucht
85
 
Tooooor für SC Feucht
3:0 Swierkot / 11. Saisontor
84
 
Tooooor für SC Feucht
2:0 Schulik / 11. Saisontor
78
 
Tooooor für SC Feucht
1:0 Schulik / 10. Saisontor
73
 
Spielerwechsel SC Feucht
58
 
Spielerwechsel SC Feucht

Video zum Spiel

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