TSV Abtswind - SV Memmelsdorf, Landesliga Nordwest - Erwachsene, männlich - fussballn.de
2:2 (0:1)

Aufgebot und Noten

2,6
2,8
15 - Murphy
2,3
2,4
2,3
2,6
2,3
2,1
3,5
30 - Dan
2,9
27 - Arayici
2,1
Dan (67.)
31 - Otto
-
Arayici (86.)
9 - Kamolz
2,1
Mauderer (46.)
4 - Graf
-
-
18 - Fischer
-
1 - Jensch
2,5
13 - Bugar
2,6
2,8
4 - Neuß
2,3
2,6
8 - Kamm
2,8
10 - Schwarm
1,8
17 - Koch
3,3
2,6
2,8
3,0
Koch (71.)
21 - Rupp
-
Durchschnittsalter: 25,5
Durchschnittsalter: 21,8


Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2015/16 - 14. Spieltag
Datum: 03.10.2015 16:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Kräuter Mix Arena

Zuschauer

Zuschauerzahl: 150
Apothek.
kaspar
RedStar
pascal1.
DaFuzzle
+ 7 weiterefussballn-Leser

Torschützen

0:1
(18.)
2:1
(72.)
2:2
(84.)
Schwarm Manuel / 2. ST
(Foulelfmeter)
Seifert Tobias / 5. TV

Spielerstrafen

TSV Abtswind
Wirsching N. - Meckern (89.) / 2. GK
Kamolz - Tätlichkeit (90.+4) / 1. GK
SV Memmelsdorf
Neuß - Foulspiel (60.) / 3. GK

Taktik


Schiedsrichter

Sebastian Wieber
(SV Ramsthal)
Keine Beurteilung in Worten abgegeben.
Note: 2,0 (2)

Spiel-Statistik

Keine Spiel-Statistik

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(7)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,0
(8)
Gast
 
2,9
(8)
Erg. ok? (j/n)
7
1
(8)
Ballbesitz
--
(2)
Zweikampf
--
(2)
Bratwurst
 
3,6
(5)

Spielbericht

Unentschieden mit besonderer Duftnote
Von Michael Kämmerer
Die Abtswinder Luft sieht mancher als Auslöser für den flirrenden Spielverlauf

Das Aufeinandertreffen zwischen Abtswind und Memmelsdorf taugte als Verfolgerduell. Dem Sieger lachte die Nähe zur Spitze. Doch das Unentschieden mit seinem aufregenden Spielverlauf ließ beide Seiten nicht nur auf der Stelle treten. Es ließ beide Seiten auch etwas ratlos zurück. Memmelsdorfs Trainer Rolf Vitzthum machte sich im Anschluss an die neunzig Minuten so seine Gedanken, weshalb seine Spieler einen nach seinem Sinnesempfinden seltsamen Auftritt hingelegt hatten und mit dem Kopf wohl nicht ganz bei der Sache waren: „Vielleicht lag es an der Luft in Abtswind.“ Es schien fraglich, ob Vitzthums Deutung den Gegebenheiten vor Ort gerecht wurde. In Abtswind brauchen Fußballer nicht die Nase zu rümpfen: Schließlich ziehen durch das Kräuterdorf nur angenehme Düfte, die belebende Wirkung haben und für Wohlbefinden sorgen. Vielmehr dürfte manchem die Partie selbst auf den Magen geschlagen sein, die mit ihrem 2:2-Endergebnis keinem als Stimmungsaufheller dienen konnte. „Ich bin extrem enttäuscht“, stellte Abtswinds Michael Herrmann fest. Der Kapitän, der in der Rolle des „Aggressive Leader“, des positiv aggressiven Anführers, versuchte, die Mitspieler mitzureißen, hatte sich wie der Rest der Truppe mehr von dem Auftritt gegen den einstigen Bayernligisten versprochen. Statt den Trainer als Anweiser von außen zu bemühen, sollten die Spieler selbst sich auf dem Platz die nötige Verbalunterstützung geben. Doch Thorsten Götzelmanns Tonfall machte später deutlich, dass das Spielgeschehen ihm nicht nur auf die Stimme geschlagen hatte, sondern auch aufs Gemüt. „Wir haben noch Luft“, sagte der Abtswinder Übungsleiter. Damit monierte er nicht etwa, dass sein Team sich nicht restlos verausgabt habe, statt atemlos durch die Nacht zu kommen. Götzelmann meinte die Leistungsschwankungen, die sich im Saisonverlauf verschiedentlich zeigten und die sich auch am Samstag nicht in Konstanz wandelten. Abtswind benötigte erst eine dürre erste Halbzeit, um in Schwung zu kommen und Fehler zu korrigieren. Vor allem ging es darum, das Gegentor egalisieren, das die Hausherren als Ballast mit sich schleppten. Die Bürde war entstanden, als die Abtswinder das Spiel zu halbherzig und uninspiriert angingen. Satt Druck und Tempo zu entfalten, Räume zu erobern und den Ball nach vorne zu bekommen, war vieles zu kurz gedacht. Prompt missriet Fabian Mauderer ein Zuspiel, folgte Florian Warschechas fataler Rettungsschuss, so dass Memmelsdorfs Tobias Seifert hoch und weit ins leere Tor traf (18. Minute). Damit waren die Gästechancen nicht mal ausgeschöpft: Fabio Jensch und wiederum Seifert mit einem Hauch aus Pfosten und Latte nahmen das Abtswinder Gehäuse bedrohlich unter Beschuss (38.). Manuel Schwarm, der zentrale Drahtzieher, ließ gar nur mit einer Körperbewegung mehrere Gegner schlecht aussehen, ehe er an Florian Warschecha nicht mehr vorbeikam (45.). Denn was Abtswind entgegensetzte, waren lichte Momente: Jonas Wirths Flug knapp über die Graswurzel beim Kopfball endete mit einer harten Landung statt im Hochgefühl (36). Mehr Präzision besaß da schon der Versuch von Daniel Hämmerlein, dem Ball die Stirn zu bieten (40.). Und Jürgen Endres wählte den halbhohen Abschluss, der Memmelsdorfs Torsteher Jürgen Jensch die Parade erleichterte (41.). Abtswinds Verwandlung vollzog sich in der Pause. Die Zäsur wirkte, als hätte das Team den vielfach bemühten Schalter umgelegt. „Wir haben Alarm gemacht und uns das Spiel zurückgeholt“, beschrieb Thorsten Götzelmann den zweiten Abschnitt, in dem sich die hausgemachten Fehler mit einem Mal abstellen ließen. Pascal Kamolz, eingewechselt für Fabian Mauderer, führte sich mit einer Großchance ein (48.). Daniel Hämmerlein machte eine Flanke unbeabsichtigt zum knapp vorbeistreichenden Torschuss (49.). Und dann trat eine Spielart hervor, die in der Vergangenheit lange vernachlässigt geblieben war und die sich neuerdings als Stärke abzeichnet: Adrian Graf hatte mit dem Siegtreffer gegen Bayern Kitzingen den Anfang gemacht, dass auch Ecken ein zulässiges Mittel zum Torerfolg sind. Mathias Brunsch schuf die nächste Gefahrenlage, die Memmelsdorfs Stanimir Bugar auf der Torlinie erst im zweiten Anlauf beseitigt hatte (52.). Daniel Hämmerlein bewegte sich wenig später mustergültig bei einer Ecke zum Ball, hielt den Kopf dagegen und traf zum verdienten 1:1-Ausgleich (56.). Tolga Arayici steigerte gar noch die Abtswinder Emotionen, brauchte dafür aber mehr Gefühl denn Kraft, als er mit einem wohlüberlegten Schlenzer zur Führung traf (72.). Alles schien wieder in bester Ordnung. Zumal der Drang am Gegner zehrte, der zunehmend an körperliche Grenzen stieß. Fabio Jensch verdrehte sich das Knie und schied aus. Andere zerrten sich die Muskeln oder wurden von Krämpfen geplagt, so dass die Gäste minutenlang nur mit neun oder zehn Mann auf dem Rasen standen. Selbst Abtswinds Masseur Johann Schäfer kam dem Gegner zu Hilfe. Währenddessen klatschte Przemyslaw Szuszkiewiczs Freistoß an die Latte (81.), und im Gegenzug deutete nichts auf eine unheilvolle Situation. Doch irgendwie musste Nicolas Wirsching dem Memmelsdorfer Markus Beiersdorfer in die Beine gekommen sein, dass es Elfmeter gab. Manuel Schwarm verwandelte zum 2:2 (83.), doch viel kurioser war, dass er sich dabei verletzte und aufgeben musste. In der Nachspielzeit ergab sich für Nicolas Müller und den deutlich angeschlagenen Yannick Weiß gar noch die doppelte Großchance, allein vor dem Tor für den Memmelsdorfer Sieg zu sorgen (Warschecha rettete). Als schließlich Pascal Kamolz und Gäste-Schlussmann Jensch aneinandergerieten, entlud sich die letzte Energie in helle Aufregung. „Es gibt so Tage“, meinte Rolf Vitzthum. An der Abtswinder Luft dürfte es nicht gelegen haben.
Spielbericht eingestellt am 05.10.2015 11:04 Uhr

Stimmen zum Spiel

Rolf Vitzthum (Trainer SV Memmelsdorf)
"Dass wir einen Punkt geholt haben, ist eigentlich ein schönes Ergebnis für uns. Jedoch war es traurig, was mit unseren beiden Spielern passiert ist. Bei Manuel Schwarm sieht es sogar ernster aus. Mitte der zweiten Halbzeit merkte man ganz extrem, dass manche Spieler einfach noch nicht so weit waren. Aber wir mussten sie aufgrund unserer personellen Situation bringen. Wir haben selbst dazu beigetragen, dass Abtswind in der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft wurde, da wir nicht mehr richtig in die Zweikämpfe kamen und zu passiv waren. Verdient wäre das zwar nicht gewesen, aber kurz vor Schluss müssen wir das Spiel sogar eigentlich gewinnen."
Thorsten Götzelmann (Trainer TSV Abtswind)
"In der ersten Halbzeit war es das gewohnte Bild. Memmelsdorf stand sauber in der Defensive und wir versuchten, die Lücke zu finden. Dann legen wir uns so ein Ei ins Nest. Den Rückstand mussten wir erst einmal verkraften. Zur Halbzeit nahmen wir eine personelle Änderung vor. Die zweite Halbzeit gehörte uns dann ohne Wenn und Aber. Das 1:1 war mehr als in der Luft gelegen. Danach konnten wir uns mit weiteren großen Chancen nicht belohnen. Als wir doch mit 2:1 in Führung lagen, fabrizierten wir den Elfmeter. Am Ende können wir von Glück reden, dass wir das Spiel nicht verlieren. Es war ein sehr emotionales und nervenaufreibendes Spiel."
Michael Herrmann (Kapitän des TSV Abtswind)
"Ich bin extrem enttäuscht. Wir hatten sehr gut und intensiv trainiert und hatten uns geschworen, von Beginn an Gas zu geben. Dass wir damit erst nach 45 Minuten beginnen, hat uns das Genick gebrochen. Bei einem konstant hohen Tempo über 90 Minuten wäre Memmelsdorf wohl am Ende eingebrochen. Bis zur 89. Minute bedeutete das Unentschieden für uns zwei verlorene Punkte. Danach war es angesichts der Memmelsdorfer Chance zum Siegtreffer ein gewonnener Zähler. Eigentlich sollten wir Spieler uns lautstark gegenseitig coachen. Die angegriffene Stimme des Trainers beweist aber, dass wir etwas falsch gemacht haben."

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Jürgen Sterzbach
 
 
 
Gibt seinem Kollegen recht. Am Ende hatte Abtswind Glück, nicht zu verlieren.
 
 
 
TSV-Trainer Thorsten Götzelmann sah seine Mannen in Halbzeit zwei überlegen.
 
 
 
Das ganze Spiel sei für seine Mannschaft glücklich wie unglücklich gelaufen.
 
 
 
SVM-Trainer Rolf Vitzthum spricht von einer ernsten Verletzung bei Schwarm.
 
 
 
Ein verrücktes Spiel ist zu Ende. Viel Stoff für Diskussionen und Nachberichte.
90
+5
Spielende (17:48 Uhr)
90
+4
Kamolz (Abtswind) wegen Tätlichkeit / 1. gelbe Karte
90
+3
 
Jetzt kochen die Emotionen hoch. Kamolz schlägt, Jensch fällt, alle rennen.
90
+2
Noch ein Brett von Chance! Müller, Weiß stehen frei, scheitern an Warschecha.
90
+1
 
Auch bei Schwarm sieht es nicht gut aus. Jetzt eilt Abtswinds Physio zur Hilfe.
90
 
 
Nur drei Minuten Nachspielzeit? Angesichts der Unterbrechungen recht wenig.
89
 
Wirsching N. (Abtswind) wegen Meckerns / 2. gelbe Karte
87
 
 
Es zwickt. Arayici geht auf Nummer sicher und geht wieder raus, Otto auf rechts.
86
 
Spielerwechsel Abtswind
85
 
 
Seifert fällt und schreit. Schwarm trifft den Elfer und zerrt sich beim Schuss!
84
 
Tooooor für Memmelsdorf
2:2 Schwarm (Foulelfmeter) / 2. Saisontor (Vorarbeit Seifert T.)
83
 
Elfmeter für SV Memmelsdorf!
82
 
 
Nachschuss Murphy und Ball im Tor, aber der Assistent hat die Fahne oben.
81
 
Freistoß Szuszkiewicz, Jensch lenkt den Schuss des Polen an die Latte.
77
 
73
 
 
Gerade eingewechselt. Geht eins, zwei Schritte und schlenzt ins lange Eck.
72
 
Tooooor für Abtswind
2:1 Arayici / 2. Saisontor
71
 
Spielerwechsel Memmelsdorf
70
 
 
Heißt: Von Memmelsdorf kommt weniger, Abtswind macht mehr, läuft mehr.
69
 
 
Mitte der zweiten Halbzeit findet sich das 1:1 auch im Spielverlauf wieder.
68
 
 
Dan geht nach gutem Spiel raus, Arayici geht auf rechts, Kamolz nach vorne.
67
 
Spielerwechsel Abtswind
60
 
Neuß (Memmelsdorf) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
57
 
Standard bringt Ausgleich. Hämmerlein köpft den Eckball von Endres ins Eck.
56
 
Tooooor für Abtswind
1:1 Hämmerlein / 1. Saisontor (Vorarbeit Endres Jü.)
55
 
 
Sieht nicht gut aus für den verletzten Jentsch. Sanitäter tragen ihm vom Platz.
54
 
52
 
Ecke Endres, Kopfball Dan, Bugar auf der Linie, Kamolz Nachschuss, Außennetz.
50
 
 
Zur Halbzeit eingetroffen ist Unterfrankens Bezirksspielleiter Bernd Reitstetter.
48
 
Endres legt quer auf Kamolz, alleine vor Jensch, Schuss knapp neben das Tor.
47
 
 
Positionsgetreuer Wechsel. Kamolz für Mauderer auf dem rechten Flügel.
46
 
Spielerwechsel Abtswind
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (16:59 Uhr)
 
 
 
Memmelsdorf wartet und mit Ball geht der Angriff schnell nach vorne. Effektiv.
 
 
 
Abtswind reagiert mehr als zu agieren. Zu statisch. Endres noch der aktivste.
45
+1
Halbzeit (16:45 Uhr)
45
 
Alleingang Schwarm bis in den 16er, kein Abtswinder greift an, Warschecha hält.
41
 
Abtswind kombiniert, Endres frei aus sechs Metern, Jensch mit Glanzparade!
40
 
Ecke Endres köpft Murphy aufs Tor, Jensch auf der Linie, Ball frei, wieder Ecke.
38
 
Schneiders Flanke auf Jentzsch, danach versucht es Seifert, geklärt zur Ecke.
36
 
 
Flanke Mauderer von rechts in 16er, Wirth setzt zum Köpfer an, aber verpasst.
35
 
 
Seifert geht auf rechts an Szuszkiewicz vorbei, sein Schuss geht über das Tor.
32
 
 
Murphy, dann Hämmerlein auf Endres, der hebt rein, Mauderer springt vorbei.
30
 
 
Endres versucht es mal von der Strafraum-Grenze, leichte Beute für Jensch.
29
 
 
Freistoß Kamm aufs Tor aus 30 Metern halblinks, knapp neben den Pfosten.
26
 
 
Jetzt mal ein Spielzug. Endres über links, Hämmerlein auf Murphy, geblockt.
24
 
 
Abtswind steht wie beim Tischkicker auf den Positionen, aber recht unbeweglich.
19
 
Fehlpass von Warschecha zum Gegner, Seifert von halbrechts ins leere Tor.
18
 
Tooooor für Memmelsdorf
0:1 Seifert T. / 4. Saisontor
16
 
 
Memmelsdorf mit weniger Ball, aber ab der Mitte geht nach vorne die Post ab.
15
 
 
Viertelstunde vorbei. Abtswind mehr Anteile, doch noch keinen Zug zum Tor.
10
 
Koch nach Querpass durch die Schnittstelle frei vor dem Tor, Warschecha hält.
6
 
 
Endres legt sich den Ball nach Flanke von links selbst vor, aber schießt drüber.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (16:00 Uhr)
 
 
 
anpfiff übergab an Abtswind Aktuell heute den Preis als beste Stadionzeitung.
 
 
 
Der TSV Abtswind empfängt zum Kirchweih-Heimspiel den SV Memmelsdorf.
 
 
 
Fußball-Landesliga Nordwest live aus Abtswind, Verfolgerduell nach oben.

Video zum Spiel

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