Von NN
Der Gastgeber begann, wie in den letzten Spielen auch, wie die sprichwörtliche Feuerwehr, war ständig im Vorwärtsgang, doch Zählbares sprang dabei nicht heraus. Diese sollte sich bis in die Schussminute nicht ändern. Oft waren die Aktionen der Heimelf zu durchsichtig, oder es fehlte das nötige Quäntchen Glück. Der Gast aus Erlangen wehrte sich im Rahmen seiner Möglichkeiten, warf den Ambergern ein Abwehrbollwerk entgegen, und verlegte sich auf gelegentliche Konter. Dies sollte sich auch bis eben zu jener 90. Minute auszahlen. Doch dann brach Spielertrainer Timo Rost den Bann, indem er sich ein Herz fasste, und die Lederkugel ins gegnerische Tor drosch. Alles in allem zwar ein glücklicher, aber verdienter Dreier für die Oberpfälzer.
Spielbericht eingestellt am 19.01.2014 18:10 Uhr