TSV Bad Berneck - FC Eintracht Bamberg 2010, Totopokal Landesebene - Erwachsene, männlich - fussballn.de

Aufgebot und Noten

1 - Masel
2,2
2,6
2,1
2,0
2,3
2,1
2,3
2,6
2,0
2,6
2,3
3 - Wesner
-
Mager D. (80.)
6 - Bursic
2,8
Linhardt (59.)
18 - Hörath
-
2,8
3 - Popp
3,0
2,6
17 - Hofmann
2,8
19 - Müller
2,8
22 - Kaube
2,7
23 - Renner
2,9
3,2
3,3
11 - Linz
1,7
Jessen G. (46.)
34 - Nögel
3,5
Kaube (46.)
29 - Lang D.
2,6
Tranziska (57.)
-
Popp (81.)
-
Schmitt (81.)
-
Durchschnittsalter: 24,8
Durchschnittsalter: 21,8
Trainer: keine Angabe
Trainer: keine Angabe


Spielinfos

Liga: Totopokal Landesebene
Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2020/21
Datum: 10.10.2020 14:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Sportplatz am Klang

Zuschauer

Zuschauerzahl: 100
Leandro.
kio
Dennis11
FC Eint.
festus62
+ 12 weiterefussballn-Leser

Torschützen

0:1
(24.)
1:1
(65.)
Fuchs Fabio / 1. ST
(Foulelfmeter)
1:2
(72.)
1:3
(74.)
1:4
(80.)
1:5
(83.)
1:6
(90.)
+1

Spielerstrafen

TSV Bad Berneck
Fuchs M. - Foulspiel (36.) / 1. GK
Mager D. - Foulspiel (62.) / 1. GK
Fuchs F. - Foulspiel (79.) / 1. GK
FC Eintracht Bamberg 2010
Dellermann - Foulspiel (64.) / 1. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Tobias Linz
(FC Eintracht Bamberg 2010)
Drei Kisten in nur acht Minuten: An Joker Tobias Linz führte heute kein Weg vorbei, wenngleich der Torschütze dafür auch etwas Glück verantwortlich machte. Mit seinen Toren ließ er die Träume des Gegners platzen und führte die Gäste letztendlich zum Sieg.

Schiedsrichter

Torsten Wenzlik
(TSV Velden an der Pegnitz)
Unterm Strich eine souveräne Leistung des Schiedsrichters, auch wenn so mancher Zuschauer das mitunter anders sah. Aber auch einem tiefen Boden mit vielen Zweikämpfen waren die Entscheidungen auch nicht immer leicht.
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
4
13
Chancen
3
10
Eckbälle
3
11
Abseits
2
1
Bad Berneck
FC E. Bamberg

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(6)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,4
(9)
Gast
 
3,9
(9)
Erg. ok? (j/n)
8
1
(9)
Ballbesitz
33
67
(5)
Zweikampf
58
42
(4)
Beste Spieler
Bratwurst
 
3,9
(8)

Spielbericht

Joker Linz lässt Bernecker Träume platzen
Der TSV Bad Berneck erwies sich für den Bayernligisten lange als harte Nuss. Über 70 Spielminuten bot der Kreisligist die Stirn, ehe Joker Tobias Linz die Domstädter mit einem lupenreinen Hattrick in die nächste Runde des Totopokals schoss. Letztendlich war die Partie bis dahin knapper als sich das nackte Ergebnis am Ende liest.
Von Thomas Nietner
"Siegen oder fliegen", brachte es Michael Hutzler auf dem Nenner, auf was es im Pokal ankommt. Auf die leichte Schulter nahmen die Gäste den Pokal und Gegner jedenfalls nicht. Das versicherte der Bamberger Coach vor der Partie auch noch einmal ausdrücklich, nachdem viele Kicker bei den Gästen fehlten. Die Ausfälle waren allerdings allesamt entweder krank oder verletzt. Unabhängig davon stellten sich die Domstädter sich auf einen hartnäckigen Gegner ein und unterschätzten den Kreisligisten nicht. "Jeder kann gut verteidigen", hatte der Eintracht-Coach wohl schon so eine Vorahnung, was auf seine Elf zukommen sollte. Denn für den Kreisligisten war die Partie schließlich das "Spiel des Jahres." Da brauchte Adrian Grötsch seine Elf nicht sonderlich motivieren. Der Kreisligist setzte auf seine Außenseiterchance. "So ein Spiel muss man genießen und geil drauf sein", sagte der Coach der Bernecker. Mit Maxi Völkl und Abwehrchef Timo Neukam musste er allerdings wichtige Stützen ersetzen.
Enge Kiste: Tobias Neukam (weiß) wird gleich von drei Gegenspielern angegriffen.
Thomas Nietner
Bernecker verteidigen leidenschaftlich
Erwartungsgemäß übernahmen die favorisierten Gäste auch von Beginn an das Geschehen und nisteten sich umgehend in der Bernecker Spielhälfte ein. Doch die Hintermannschaft der Kurstädter erwies sich bereits schon in der Anfangsphase als äußerst stabil. Der Grötsch-Elf gelang es, die Gäste weitgehend aus dem eigenen Strafraum zu halten. "Nach vorne haben uns die Ideen gefehlt", sah Michael Hutzler seine Elf gegen eine vielbeinige Abwehr rennen. Das eröffnete dem Kreisligisten bei Ballgewinn auch immer wieder die Konterchance. "Das ist so, wenn man hoch steht", wusste Michael Hutzler um das Risiko. Und um ein Haar wäre der Außenseiter nach einer Viertelstunde auch in Führung gegangen. Michael Sauerstein war auf der linken Seite auf und davon, zögerte aber alleine vor Gästekeeper Fabian Dellermann zu lange. "Wer weiß, wie die Partie dann läuft?", spekulierte Adrian Grötsch. So nahm der Druck auf das Bernecker Tor weiter zu. Erst visierte Steffen Müller mit einem Kopfball den Innenpfosten an, ehe TSV-Keeper Alexander Masel den Ball bei einem Schuss von Marc Reischmann mit einer spektakulären Parade aus dem Torwinkel fischte. In der Folge war die Führung der Gäste durch Marco Schmitt nicht unverdient. Der Außenverteidiger zirkelte einen Freistoß aus halbrechter Position unter die Latte. Die Bernecker zeigten sich vom Rückstand jedoch unbeeindruckt. "So lange das Ergebnis knapp ist, motiviert das den Gegner", wusste Michael Hutzler um die Gesetze im Pokal. So lauerte der Kreisligist immer wieder auf seine Konterchance und setzte bis zur Halbzeitpause immer wieder einen Nadelstich.
Michael Sauerstein (weiß) bringt Marco Schmitt zu Fall.
Thomas Nietner
Außenseiter träumt kurz vom Elfmeterschießen
Mit zwei starken Paraden hielt Schlussmann Alexander Masel die Hausherren auch nach dem Seitenwechsel weiter im Spiel. Die Kurstädter witterten so weiterhin ihre Chance, vor allem wenn sich bei den Gästen Fehler einschlichen und Räume auftaten. Und die Rechnung ging tatsächlich auf, als Gästekeeper Fabian Dellermann den durchgebrochenen Timo Neukam im Strafraum von den Füßen holte. Elfmeter! Fabio Fuchs blieb cool und glich für die Gastgeber aus, die nunmehr tatsächlich von der Überraschung träumen durften - zumindest kurzzeitig. "Da haben wir gehofft, dass wir das Remis über die Zeit bringen können. In jener Phase waren wir gut dabei", hoffte Adrian Grötsch an der Seitenlinie bereits auf das Elfmeterschießen. Tobias Linz machte die Träume der Hausherren aber schnell zunichte. Der Bamberger Joker stach eine Viertelstunde nach seiner Einwechslung - und das gleich drei Mal! Mit einem lupenreinen Hattrick entschied der Rechtsaußen binnen acht Spielminuten die Partie. "Ein bißchen Glück gehört auch dazu", schmunzelte der dreifache Torschütze. Denn insbesondere das zwischenzeitliche 1:2 war auch Bernecker Sicht bitter. Ein echtes "Gurkentor", nachdem die Heimelf den Ball nach einem Eckball nicht aus dem Strafraum bekam und den Torschützen die Kugel so direkt auf den Schlappen fiel. "Irgendwann passiert dann nun mal der individuelle Fehler, wenn man so lange hinterher rennt", nahm es Adrian Grötsch seiner Elf jedoch nicht krumm. Die hatte bis dato das Spiel offen und spannend gehalten und sich gegen den Bayernligisten sehr gut verkauft. Als dann Tobias Linz erst vom Strafraum und dann auch noch per Direktabnahme nach einer Flanke traf, war die Partie jedoch gelaufen. Nachdem die Hoffnung dahin war, wurden bei den Kurstädtern nun auch die Beine schwer. Das nutzten die Gäste, um das Ergebnis in der Schlussphase noch weiter in die Höhe zu schrauben. Mit David Lang und Pascal Nögel trugen sich noch zwei weitere Joker in die Torschützenliste ein.
Leandro Fuchs (weiß) mit vollem Einsatz gegen Jakob Tranziska.
Thomas Nietner
Sehr gut verkauft
"Wir haben uns jedoch sehr gut verkauft. Ein 1:3 wäre okay gewesen, so liest sich das zu hoch. Wir konnten Bamberg lange ärgern", war Adrian Grötsch am Ende trotz der Niederlage und sechs Gegentoren stolz auf seine Elf - zu Recht. Denn die Kurstädter boten dem Bayernligisten lange Zeit die Stirn und kämpften leidenschaftlich. Vorwerfen konnte sich der Außenseiter letztendlich nichts. Unzufrieden war auch Gästecoach Michael Hutzler nicht: "Ich hätte mir jedoch das zweite Tor eher gewunschen." Am Ende siegten die Domstädter standesgemäß, wenn auch zu hoch. Denn bis zur Joker Tobias Linz zum ersten Mal zustach, war es bis dahin trotz der Überlegenheit der Gäste eine offene Partie. Die Eintracht nach starkem Endspurt in die nächste Runde des Totopokals ein. Enttäuschend war letztendlich nur der Zuspruch der Zuschauer: Der leidenschaftliche Auftritt der Bernecker hätte mehr Anhänger verdient gehabt.
Spielbericht eingestellt am 10.10.2020 19:38 Uhr

Stimmen zum Spiel

Adrian Grötsch (Trainer TSV Bad Berneck)
"Nach dem 1:1 durften wir kurz träumen. Da haben wir gehofft, dass wir das Remis über die Zeit bringen können. In jener Phase waren wir gut dabei. Aber auch insgesamt haben wir über die Spieldauer gut verteidigt. Aber irgendwann passiert dann nunmal der individuelle Fehler, wenn man so lange hinterher rennt. Wir haben uns jedoch sehr gut verkauft. Ein 1:3 wäre okay gewesen, so liest sich das zu hoch. Wir konnten Bamberg lange ärgern. Bis zum 1:3 war es ein spannendes Spiel."
Michael Hutzler (Trainer FC Eintracht Bamberg 2010)
"Ich bin nicht unzufrieden mit dem Spiel. Gegen einen tief stehenden Gegner mussten wir eben lange investieren, nachdem uns vorne die Ideen gefehlt haben und wir auch in der Ausführung nicht sauber waren. Auch die Laufwege stimmten da nicht immer. Dennoch war die 1:0-Führung zu jenem Zeitpunkt verdient. Berneck hatte seine Konterchancen, aber das passiert, wenn man hoch steht. Der Gegner hat gut verteidigt. So ein knappes Ergebnis motiviert natürlich den Gegner zusätzlich. Erst als wir das Ergebnis nach oben geschraubt haben, wurden bei Berneck die Beine schwer. Da hätte ich mir eher von uns das zweite Tor gewunschen. Aber nach den Abgängen von Patrick und Nicolas Görtler sowie dem Ausfall von Tobias Ulbricht fehlen uns da vorne eben drei Stürmer. Das darf man nicht vergessen. Da bauen wir aktuell auf zwei 18-Jährige. Die müssen noch reifen. So hatten wir wenige Aktionen im Sturm."
Tobias Linz (Matchwinner FC Eintracht Bamberg 2010)
"Das war ein komisches Spiel. Berneck hat klasse gekämpft und war zudem noch immer wieder gefährlich. Auf der anderen Seite sind wir nicht so richtig durchgekommen. Im Pokal kann so ein Spiel auch mal anders laufen. Aber nach dem 3:1 war die Partie dann zu unseren Gunsten entschieden. "

Spiel-Ticker

Live-Ticker: Thomas Nietner
 
 
 
Am Ende setzt sich der Favorit durch, wenn auch zu deutlich. Berneck kämpft leidenschaftlich und ärgert den Bayernligisten lange.
90
+1
Spielende (15:46 Uhr)
90
+1
Tooooor für FC E. Bamberg
1:6 Nögel / 1. Pokaltor
87
 
Chance für Kühhorn (FC E. Bamberg)
Kühhorn macht fast das halbe Dutzend voll: Sein Ball springt jedoch von der Latte auf die Torlinie. Kein Tor!
83
 
Tooooor für FC E. Bamberg
1:5 Lang D. / 1. Pokaltor
83
 
 
Jetzt wird es zu deutlich: Schmittschmitt staubt zum 5:1 ab, nachdem der Ball vom Pfosten zurückspringt.
81
 
Spielerwechsel FC E. Bamberg
81
 
Spielerwechsel FC E. Bamberg
80
 
Tooooor für FC E. Bamberg
1:4 Linz / 3. Pokaltor (Vorarbeit Müller)
80
 
 
Und wieder Tobi Linz!! Der Joker sorgt mit einem Hattrick für die Entscheidung. Und wie! Die Flanke von links nimmt er direkt. Schönes Ding in die Maschen!
80
 
80
 
Spielerwechsel Bad Berneck
79
 
Fuchs F. (Bad Berneck) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
75
 
 
Tobi Linz lässt die Bernecker Träume schwinden: Mit einem schönen Schuss vom Strafraum sorgt der Joker für die womögliche Entscheidung.
74
 
Tooooor für FC E. Bamberg
1:3 Linz / 2. Pokaltor
73
 
 
Bitter! Ein Gurkentor bringt Berneck in Rückstand. Nach einer Ecke landet der Ball bei Tobi Linz vor den Füßen. Der tunnelt aus kurzer Distanz den Bernecker Keeper.
72
 
Tooooor für FC E. Bamberg
1:2 Linz / 1. Pokaltor
69
 
 
Bamberg kommt nicht mehr entscheidend in den Bernecker Strafraum. Da sind jetzt Geduld, aber auch Ideen gefragt. Berneck haut sich in jeden Ball und laufert aufden nächsten Konter.
68
 
Spielerwechsel Bad Berneck
65
 
Tooooor für Bad Berneck
1:1 Fuchs F. (Foulelfmeter) / 1. Pokaltor
64
 
Dellermann (FC E. Bamberg) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
62
 
Elfmeter für Bad Berneck
Dellermann legt Neukam
62
 
Mager D. (Bad Berneck) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
59
 
Spielerwechsel Bad Berneck
57
 
Spielerwechsel FC E. Bamberg
54
 
 
Unsicherheit Dellerman: Aus solchen Aktionen zieht Berneck seine Hoffnung, dass vielleicht doch noch der Ausgleich drin ist. Der Kreisligist hält weiter dagegen!
52
 
 
Chance für Jessen G. (FC E. Bamberg)
Masel hat im Bernecker Tor ein en guten Tag erwischt, auch wenn er soeben bei einer Ecke unten durchsegelt. Aber zuvor hält der TSV-Schlussmann zwei Mal stark.
46
 
Spielerwechsel FC E. Bamberg
46
 
Spielerwechsel FC E. Bamberg
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (15:01 Uhr)
 
 
 
Berneck verkauft sich bislang gut und hält das Spiel mit dem Ergebis weiter offen. Michael Sauerstein hätte die Hausherren sogar in Führung bringen können, wenngleich die Gäste ihrer Favoritenrolle gerecht wurden und auch durchaus zwei, drei Möglichkeiten hatten. Allen voran beim Kopfball von Steffen Müller fehlte nicht viel. Das Aluminium stand den Gästen allerdings dabei im Weg.
45
+1
Halbzeit (14:46 Uhr)
41
 
 
Chance für Fuchs F. (Bad Berneck)
Berneck immer wieder mit Nadelstichen. Fabio Fuchs verfehlt aus der zweiten Reihe nur knapp. Das Ding ist für den Bayernligisten noch nicht durch.
39
 
 
Bei den Ecken wirds gefährlich: Bamberg hat da klare Vorteile. Steffen Müller knapp drüber!
36
 
Fuchs M. (Bad Berneck) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
32
 
 
Bamberg klar Chef am Platz, aber Berneck lauert weiter darauf, dass mal ein Ball durchkommt.
24
 
Tooooor für FC E. Bamberg
0:1 Schmitt / 1. Pokaltor
24
 
 
Da kann Masel nichts halten: Marco Schmitt nagelt den Freistoß aus halbrechter Position unter die Latte!
21
 
Reischmann sucht den Abschluss ins Tordreieck: Masel fliegt aber ebenso schön und fischt den Schlenzer aus dem Winkel!
20
 
Chance für Müller (FC E. Bamberg)
Um ein Haar die Gästeführung: Steffen Müller köpft nach einer Ecke an den Innenpfosten.
16
 
Chance für Sauerstein (Bad Berneck)
Auf einmal ist Michael Sauerstein durch: Aber vor Dellermann versacken dem Bernecker die Nerven. Das wär es für Berneck gewesen.
14
 
 
Bamberg nimmt wie erwartet das Heft in die Hand, kommt aber noch nicht in den Strafraum.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (14:00 Uhr)
 
 
 
"So ein Spiel muss man genießen und geil drauf sein", sagt Adrian Grötsch, der Coach der Bernecker. Mit Maxi Völkl und Abwehchef Timo Neukam muss er allerdings wichtige Stützen ersetzen.
 
 
 
"Siegen oder fliegen", bringt es Gästecoach Michael Hutzler auf den Punkt: "Wir wollen auf jeden Fall weiterkommen." Auf die leichte Schulter nehmen die Gäste den Pokal nicht. Die Domstädter stellen sich auf einen harknäckigen Gegner ein und unterstchätzen den Kreisligisten nicht. "Jeder kann gut verteidigen", weiß der Bamberge Coach um die Gegebenheiten im Pokal. Allerdings muss er heute gleich zehn Spieler ersetzen, die entweder erkrankt oder verletzt sind.
 
 
 
Für die Heimelf ist es das "Spiel des Jahres". Der Platz im Fichtelgebirge ist tief. Kommt das dem Herausforderer entgegen?
 
 
 
Der Kreisligist aus Bad Berneck fordert den Bayernligisten Eintracht Bamberg heraus. Drei Ligen trennen die beiden Mannschaften. Ob sich der Klassenunterschied auch auf dem Platz bemerkbar macht? Im Pokal ist bekanntlich oftmals alles möglich. Kampflos wollen sich die Bernecker dem Favoriten aus der Domstadt jedenfalls nicht ergeben. Nach zwei Pleiten in der Liga wollen sich die Bamberger jedoch einen weiteren Ausrutscher ersparen.

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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