Artikel vom 10.10.2021 18:20 Uhr
Im Topspiel des Spieltages trennten sich die SGV Nürnberg-Fürth 1883 (in weiß) und Tabellenführer SC Germania mit 2:2.
Der SC Germania bleibt nach einem 2:2-Remis gegen die SGV Nürnberg-Fürth 1883 Tabellenführer der Kreisliga Nürnberg - auch weil Verfolger Turnerschaft Fürth gegen den ASV Fürth überraschend patzte (0:1). BaKi, Cadolzburg und Poppenreuth schlossen durch ihre Siege erneut die Lücke nach vorne. Der Post SV sammelte durch den 4:0-Befreiungsschlag gegen Burgfarrnbach ebenso drei Zähler, wie Vatan Spor und Buch II.
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Im Topspiel der Kreisliga Nürnberg gab es zwischen der SGV Nürnberg-Fürth 1883 und Aufsteiger SC Germania keinen Sieger. Zwar führte die Wagler-Elf zwischenzeitlich mit 2:0, am Ende stand jedoch eine 2:2-Punkteteilung geschrieben. Berkan Caglar (in blau) besorgte dabei kurz vor der Halbzeit den Anschlusstreffer des SCG, der dadurch weiter an der Spitze bleibt.
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Verfolger Turnerschaft Fürth (in blau) verpasste es, das Remis der Konkurrenten auszunutzen und leistete sich eine 0:1-Heimniederlage gegen den ASV Fürth. Gäste-Keeper Manuel Döllfelder hielt die Null fest und war somit ein Garant für den Überraschungscoup seiner Mannschaft.
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Einen hart umkämpften 1:0-Arbeitssieg feierte derweil der FC Bayern Kickers (in blau) gegen die DJK Eibach. Die Gäste aus Eibach hielten trotz langer Unterzahl bis tief in die zweite Hälfte das Remis, ehe Aslan Guguk (r.) schließlich die Aydin-Elf erlöste.
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Der SV Poppenreuth (in weiß) bleibt ebenfalls weiter im Verfolgerfeld des Kreisoberhauses. In Hagenbüchach kam die Lutz-Truppe zu einem letztlich ungefährdeten 2:0-Auswärtserfolg.
Jasmin Stark
Der KSD Hajduk musste nach der jüngsten Siegesserie gegen Vatanspor Nürnberg einen Dämpfer hinnehmen. Trotz zwischenzeitlicher Führung unterlag der KSD am Ende der Truppe von Ahmet Dönmez mit 1:2, die sich damit weiter in Richtung gesichertes Mittelfeld vorschiebt.
Im Tabellenkeller feierte der Post SV gegen den TSV Burgfarrnbach (in blau) einen 4:0-Befreiungsschlag. Routinier und Goalgetter Stefan Kühnlein (in weiß) feierte dabei ein traumhaftes Comeback und steuerte nach seiner Verletzungspause gleich drei Tore zum Sieg seiner Mannschaft bei.
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Immer düsterer gestaltet sich die Lage derweil in Stein, wo sich der FCS auch in der Heimpartie gegen den TSV Cadolzburg mit 0:4 geschlagen geben musste und das rettende Ufer mehr und mehr außer Sichtweite gerät.
Tore satt gab es unterdessen in Gebersdorf zu sehen, wo die SpVgg Nürnberg (in grau) dem TSV Buch II mit 3:4 unterlag.
SpVgg Nürnberg / NA