Artikel vom 03.10.2021 20:00 Uhr
Der SC Germania (in blau-schwarz) konnte sich gegen Vatanspor durchsetzen und bleibt an der Tabellenspitze des Nürnberger Kreisoberhauses.
Aufsteiger SC Germania bleibt nach einem 2:1-Heimsieg über Vatanspor auf der Pole-Position. Gut erholt zeigte sich die SGV Nürnberg-Fürth 1883, die durch ein 6:1 bei Buch II beeindruckte und gemeinsam mit der Turnerschaft Fürth (3:2 im Topspiel gegen BaKi) erster SCG-Verfolger ist. Siege feierten auch der KSD Hajduk (3:0 gegen Hagenbüchach) und die SpVgg Nürnberg (4:2 in Burgfarrnbach).
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Mehmet Sögütlü (am Ball) und der SC Germania bleiben durch ein 2:1 gegen Vatanspor an der Spitze der Kreisliga. Die Gäste mussten derweil nach drei Siegen in Serie einen Dämpfer hinnehmen.
Yasin Mülayim
Die SGV Nürnberg-Fürth 1883 zeigte sich von der überraschenden Niederlage unter der Woche gut erholt und zeigte beim 6:1-Auswärtssieg gegen den TSV Buch II eine tolle Reaktion. Den Bucher Jungs hingegen war das kräftezehrende Spiel vom Freitag deutlich anzumerken.
Florian Schwarm
In einem Topspiel mit zwei grundverschiedenen Halbzeiten hatte die Turnerschaft Fürth (in weiß) beim FC Bayern Kickers am Ende mit 3:2 die Nase vorne. Hier nickte Moise Matei zum zwischenzeitlichen 2:1-Führungstreffer der Mesek-Elf ein.
fussballn.de
Tobias Pirkwieser (in grau) und seine SpVgg Nürnberg machten beim TSV Burgfarrnbach kurzen Prozess und führten zur Pause bereits mit vier Toren. Am Ende stand ein letztlich nie gefährdeter 4:2-Auswärtssieg geschrieben.
SpVgg Nürnberg / NA
Eine Punkteteilung gab es derweil zwischen dem SV Poppenreuth (in weiß) und dem ASV Fürth. Die Gäste führten dabei recht lange mit 0:2, ehe der SVP noch durch Dominik Döll und Tobias Kotz (l.) noch zum Ausgleich kam.
fussballn.de / Gitzing
Auch im Duell zwischen dem TSV Cadolzburg (in weiß) und dem Post SV gab es keinen Sieger, nach 90 Minuten stand es 1:1.
S. Kühnlein
Der KSD Hajduk kommt unterdessen immer besser in Fahrt: das 3:0 zuhause gegen den SV Hagenbüchach war der dritte Sieg in Serie für die Mannschaft von Anto Jukic.