Sportlicher Leiter: Rafael Wieczorek kehrt zum Post SV zurück - fussballn.de
Artikel vom 15.06.2019 09:48 Uhr
Sportlicher Leiter: Rafael Wieczorek kehrt zum Post SV zurück
Rafael Wieczorek kehrt nach einem Jahrzehnt zum Post SV Nürnberg zurück.
privat

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Nach zehn Jahren kehrt Rafael Wieczorek zum Post SV Nürnberg zurück und übernimmt ab dem 1. Juli die Sportliche Leitung der Fußball-Abteilung. Dabei haben Verein und Wieczorek sich zunächst auf eine vierjähriger Zusammenarbeit verständigt.
Von PM Post SV


Seit 2005 ist Rafael Wieczorek als Coerver Coach tätig und dort als Coerver Director für Deutschland und Österreich zuständig. In dieser Zeit arbeitete er in zwölf Ländern mit zahlreichen Profi-Clubs und Verbänden zusammen und konnte dadurch viel Know-how, insbesondere im Bereich der Nachwuchsausbildung sammeln.

Dazu Vorstandsmitglied Christian Biechele: „Wir freuen uns mit Rafael einen alten Posterer für unser Projekt gewonnen zu haben, der über viel Erfahrung in der Arbeit mit jungen Spielern verfügt."

Auch Rafael Wieczorek äußert sich zur neuen Aufgabe, die er nun ab Juli zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Techniktrainer angeht: „Ich freue mich sehr auf die Herausforderung und bin schon jetzt voller Tatendrang. Zwei Dinge liegen mir dabei besonders am Herzen. Wir wollen auf der einen Seite allen Spielern von der G-Jugend bis in den Seniorenbereich mit unserer zukunftsorientierten Trainings- und Spielidee eine tolle Ausbildung anbieten und Spaß an gutem Fußball vermitteln. Zusätzlich hoffe ich, dass es uns gelingt, eine engere Bindung aller Trainer, Spieler und Eltern an den Verein zu schaffen. Durch unsere bundesweiten Coerver-Fußballschulen musste ich feststellen, dass es mittlerweile zu viele 12-jährige Spieler gibt, die bereits bei ihrem dritten oder sogar vierten Verein spielen. Wir werden auch in Zukunft talentierte Spieler dabei unterstützen, zu einem NLZ zu wechseln, sollte sich die Möglichkeit anbieten. Auf der anderen Seite möchte ich aber auch Spieler und Eltern von unserem Konzept und unseren Trainern überzeugen, so dass sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen und eine nachhaltige Ausbildung erkennen, weshalb Wechsel - nur um eine Liga höher zu spielen - zumindest deutlich reduziert werden.“

Um das Konzept kontinuierlich weiterzuentwickeln, wurde eine vierjährige Zusammenarbeit vereinbart.

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