Artikel vom 02.10.2022 19:15 Uhr
Der TSV Cadolzburg (in schwarz) bestätigte auch bei Schlusslicht Frankonia seine aufsteigende Form und arbeitet sich im Keller auf den Relegationplatz vor.
Der TSV Cadolzburg ist nach dem 5:0-Auswärtssieg bei Frankonia so etwas wie das Team der Stunde im Tabellenkeller. Ebenfalls wichtige Zähler sammelte der KSD Hajduk gegen die SGV 1883 (1:0). Gutenstetten verteidigte die Spitze souverän (6:1 gegen die SpVgg Nürnberg) vor dem Post SV (2:1-Sieg bei Elektra Hellas), während die Turnerschaft gegen Vatanspor zu einem 1:0-Derbysieg kam und die Erfolgswelle weiter reitet.
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Spitzenreiter SV Gutenstetten-Steinachgrund (in blau) zeigte sich nach der kräftezehrenden Partie am Mittwoch gut erholt und ließ gegen die SpVgg Nürnberg nichts anbrennen. Durch den 6:1-Heimsieg verteidigte die Schwarz-Elf souverän die Tabellenführung. In dieser Szene ließ der auffällige Christian Gerein (Nr.23) Gäste-Keeper Nils Genz keine Abwehrchance.
SpVgg Nürnberg / NA
Vatanspor (in grau) erlebte eine Englische Woche zum Vergessen: Nach dem 3:3 gegen Stetten unter der Woche setzte es gegen die Turnerschaft Fürth eine 0:1-Niederlage. Aslang Guguk (2.v.l.) sorgte hier per Kopf für den Treffer des Tages.
B. Fromm
Der Post SV (in gelb) nutzte diesen Umstand und konnte dank eines 2:1-Auswärtssieges beim SSV Elektra Hellas den Vorsprung gegenüber Rang 3 auf nunmehr vier Zähler ausbauen. Leon Kühnlein (3.v.r.) brachte die Gäste dabei hier am Fuchsloch in Front.
C. Anastasiadis
Einen wichtigen Dreier konnte unterdessen auch der KSD Hajduk verbuchen. Efekan Durmaz erzielte das einzige Tor beim 1:0-Erfolg gegen die SGV Nürnberg-Fürth 1883. Die Fusionself musste somit die fünfte Niederlage in Folge hinnehmen.
Der TSV Cadolzburg (in schwarz) übersprang die Auswärtshürde ATV Frankonia letztlich mühelos und siegte beim Schlusslicht mit 5:0. Durch den dritten Sieg in Serie schieben sich die Sporcher im Keller bis hinauf auf den Relegationsrang.
fussballn.de / Oßwald
Die übrigen drei Partien zwischen Buch II und Bayern Kickers, Eibach und Veitsbronn, sowie Deutenbach und dem ASV Fürth fielen derweil dem Regen zum Opfer.