Artikel vom 09.11.2025 18:25 Uhr
Marko Korene (am Ball) und der KSD Hajduk zählen zu den Gewinnern des Spieltages und erobern nach dem 4:0-Sieg gegen Eyüp Sultan die Tabellenspitze.
SPIELTAG AKTUELL Der KSD Hajduk gehörte zu den großen Gewinnern des 18. Kreisliga-Spieltags und übernahm durch ein 4:0 bei Eyüp Sultan die Tabellenführung. Mit Vatanspor (1:4 in Eibach) und Türkspor (1:1 bei Bosna) ließen andere Aufstiegsanwärter derweil Punkte liegen. Im Keller gab der Post SV ein wichtiges Lebenszeichen ab (3:0 in Burgfarrnbach), auch Bayern Kickers, Deutenbach und Altenberg konnten Dreier einfahren.
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Adrian Mesek (in weiß) und der KSD Hajduk ließen gegen Burak Babur und den SV Eyüp Sultan (in rot) wenig anbrennen und gewannen auf der Steinplatte mit 4:0. Als Lohn schieben sich die Mannen von Trainer Akin Bölük an die Tabellenspitze!
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Möglich wurde dies vorerst durch die witterungsbedingte Spielabsage zwischen dem ESV Rangierbahnhof und dem TSV Johannis 1883.
Einen echten Dämpfer musste derweil Vatanspor Nürnberg einstecken: Der Aufstiegsaspirant unterlag trotz früher Führung mit 1:4 bei der DJK Eibach. Sebastian Schwarz (am Ball) steuerte zwei Treffer zum Erfolg seiner Eibacher bei, die sich ein Polster auf die Abstiegszone schaffen.
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Mit dem SV Türkspor Reichelsdorf ließ gar noch ein weiteres Topteam Federn: Die Mannschaft von Ozan Özkan kam beim FC Bosna nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus und musste deshalb mit einem Zähler leben.
Auch der ASV Fürth (in lila) wurde ausgebremst: Alexandros Lekas (in weiß) und der FC Bayern Kickers siegten zuhause mit 2:0 gegen die Pfarherr-Elf und beendeten damit ihre Durststrecke von zuletzt vier Partien ohne Sieg.
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Im Tabellenkeller sendete unterdessen der Post SV ein echtes Lebenszeichen. Die Ebensee-Kicker gewannen ihr Gastspiel beim TSV Burgfarrnbach mit 3:0 und sammelten eminent wichtige Zähler auf der Tulpe ein.
Über einen Dreier freute sich auch der STV Deutenbach, der zuhause gegen den ASV Veitsbronn-Siegelsdorf mit 3:2 siegte. Damit ging auch das zweite Duell gegen Ex-Coach Leo Swierczynski an die Jungs vom Weihersberg.
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Ebenfalls einen Heimsieg gab es für den TSV Altenberg: Die Penz-Schützlinge behielten am Ende mit 2:0 gegen den Tuspo Nürnberg die Oberhand und halten den Gegner damit im Tabellenkeller.