Artikel vom 02.11.2025 19:42 Uhr
  
    	
    	
 
    
    
        Der SC Germania (in blau) um Ladji Samagassi musste vor heimischer Kulisse gegen die SpVgg Erlangen eine bittere 1:5-Pleite hinnehmen und kommt im Tabellenkeller nicht vom Fleck.
    
    
 
  
 
		SPIELTAG AKTUELL Am 18. Spieltag der Bezirksliga Nord ließ der 1. FC Herzogenaurach im Heimspiel gegen die SGV 1883 Nürnberg-Fürth nichts anbrennen und gewann deutlich mit 6:2. Auch die Teams von der SpVgg Erlangen (5:1 beim SC Germania), der Laufer SV (5:3 gegen Tennenlohe) und die DJK-SC Oesdorf (4:2 gegen Zeckern) zeigten sich treffsicher. Spitzenreiter 1. FC Kalchreuth feierte derweil beim Baiersdorfer SV einen 1:0-Arbeitssieg.
 
  
          
 
   Bereits am Freitagabend gewann die SpVgg Hüttenbach-Simmelsdorf deutlich beim SV Schwaig (4:0). Die Partie zwischen dem 1. FC Schnaittach und dem FC Ottensoos wurde abgesagt, das Aufeinandertreffen zwischen dem ASV Vach und dem ASV Zirndorf bereits auf den 30.11.2025 (14 Uhr) verlegt.
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Puma-Angreifer Kevin Rockwell war beim souveränen und deutlichen 6:2-Heimsieg über die SGV 1883 Nürnberg-Fürth einmal mehr Mann des Spiels und schnürte einen Viererpack. 
Archivfoto: fussballn.de / Oßwald
Hier dreht Lars Mehlig (in weiß) nach seinem Tor des Tages jubelnd ab. Am Ende stand ein knapper 1:0-Arbeitssieg des 1. FC Kalchreuth beim Baiersdorfer SV zu Buche. 
Heidi Huber
Der Laufer SV (hier gegen den ASV Zinrdorf) konnte im Heimspiel gegen den SV Tennenlohe einen verdienten 5:3-Heimsieg einfahren. Dabei bewies man Moral und drehte einen 1:2-Pausenrückstand. Enrico Cittadini (rechts) steuerte drei Treffer bei. 
Archivfoto: fussballn.de / Schlirf
Die DJK-SC Oesdorf (in weiß, hier gegen den ASV Vach) um Torschütze Aleksandar Temelkov feierte im Heimspiel gegen Kellerkind SpVgg Zeckern einen 4:2-Sieg. Zur Pause lag man zwar zurück, drehte im zweiten Durchgang aber die Partie und sicherte sich den Dreier. 
Archivfoto: Sportfoto Zink
Die SpVgg Erlangen (in weiß) feierte beim SC Germania einen deutlichen 5:1-Auswärtssieg und festigte Rang vier in der Tabelle. Die Germanen hingegen stecken weiter tief im Tabellenkeller fest.
Detlef Knispel