Artikel vom 23.09.2025 06:00 Uhr
Der Türk SV Gostenhof II (in blau) schoss sich durch einen 4:2-Heimsieg gegen den ATV 1873 Frankonia ins Tabellenmittelfeld.
Am 8. Spieltag der A-Klasse 6 bekam Primus Weinzierlein die Punkte vom FC Serbia II geschenkt, während die DJK Fürth und Oberasbach wie auch Zirndorf in Stein mit einem 1:1 die Punkte teilten. Megas Moldova (4:3 gegen Falke II) und Altenberg III (2:0 bei Sportfreunde Fürth) machten Boden nach oben gut, Gostenhof II (4:2 gegen Frankonia) und Hellenic (6:0 gegen Azzurri II) jubelten in der unteren Tabellenhälfte.
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Der FC Serbia II konnte zum Heimspiel gegen den ASV Weinzierlein nicht genügend Akteure aufbieten und musste die drei Zähler daher kampflos an den souveränen Spitzenreiter abgeben.
Im Verfolgerduell konnte die DJK Oberasbach (in grau) einen Rückstand bei der DJK Fürth aufholen und immerhin eine 1:1-Punkteteilung herausholen.
Lisa Paul
Auch im Landkreis-Derby zwischen dem FC Stein und dem TSV Zirndorf egalisierte das Auswärtsteam die gegnerische Führung und nahm mit einem 1:1 einen Zähler mit auf die Heimreise. Die Zirndorfer verpassten durch das Remis den Sprung auf Platz zwei, während der FC Stein seit drei Partien (ein Sieg, zwei Remis) ungeschlagen ist und seinen Platz im Tabellenmittelfeld festigen konnte.
Der TSV Altenberg III bog nach drei sieglosen Auftritten wieder in die Erfolgsspur ein und setzte sich bei den Sportfreunden Fürth mit 2:0 durch. Popp und Erndt besorgten die beiden Gäste-Treffer zum Pausenvorsprung, der sich mit dem Endergebnis deckte und die Altenberger Drittvertretung weiter nach oben schielen lässt.
Gleiches gilt auch für den GSV Megas Moldova, der sich gegen die DJK Falke II nach einem Wechselbad der Gefühle mit 4:3 durchsetzen konnte und somit ebenfalls im dicht gedrängten Verfolgerfeld zum Aufstiegsrelegationsplatz verweilt.
René Hupfer und der ATV 1873 Frankonia (in schwarz) konnten dem Türk SV Gostenhof II nicht in die Parade fahren und nach dem ersten Saisonsieg vom vergangenen Donnerstag (3:2 gegen Falke II) nicht nachlegen. Gostenhof verschaffte sich durch den 4:2-Heimsieg ordentlich Luft nach unten.
fussballn.de / Strauch
Neben Gostenhof darf auch der Hellenic Sport Club Fürth im Tabellenkeller durchatmen, weil man den TSV Azzurri Südwest II deutlich mit 6:0 in die Schranken weisen konnte. Für die Südwester war es nach dem 2:1-Auftaktsieg gegen die DJK Falke II bereits die siebte Pleite in Folge.