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  • Lennart Seufert (re.) lieferte auf der linken Großbardorfer Abwehrseite eine zuverlässige und solide Leistung ab, hier kann er dem langen Bein von DJK Spielmacher Christopher Kettler (li.) ausweichen und die Linie entlang passen.
  • In der ausgeglichenen Partie taten sich beide Offensivreihen schwer, Bambergs Kapitän Markus Fischer (li.) musste oft defensiv aushelfen, kann Marcel Hölderle (re.) in dieser Situation aber nicht am langen Ball hindern.
  • Mit viel Elan gehen der kurzfristig ins Team gerutschte Don Bosco-Linksverteidiger Simon Schmoll (re.) und Björn Schönwiesner (li.) hier ins Laufduell.
  • Das Schiedsrichtergespann um Constantin Scharf hatte mit der intensiven, aber durchaus fairen Partie kaum Probleme und hatte das Geschehen stets im Griff.
  • Benedikt Leicht (re.) muss hier alles in die Waagschale werfen, um das Leder vor Großbardorfs Spielführer und Namensvetter Manuel Leicht (li.) abzuschirmen, löst diese Situation aber sehr clever.
  • TSV-Linksaußen Björn Schönwiesner (mi.) beackerte seine Außenbahn gut 75 Minuten lang mit viel Einsatzwillen, Markus Fischer (li.) und Pascal Niersberger (re.) kommen etwas zu spät.
  • Chistopher Kettler (re.) versuchte dem DJK-Mittelfeld Struktur zu verleihen und agierte stets als Schaltzentrale, der eingewechselte Pascal Stahl (li.) kommt in dieser Situation nicht mehr an ihn heran.
  • 223 Zuschauer sahen ein chancenarmes Bayernligaduell auf durchschnittlichem Niveau, welches die Gäste spät für sich entscheiden konnten.
  • Manuel Leicht (re.) jagt dem ballführenden Christopher Kettler (li.) hinterher, der die richtige Anspielstation sucht und sie in dieser Szene auch finden soll.
  • Nach dem späten Führungstreffer der Gäste lässt sich André Rieß (re.) für seine starke Torvorlage von Mitspieler Manuel Orf (li.) herzen.
  • Hin und wieder war natürlich der lange Ball das Mittel der Wahl, im Kopfballduell zwischen Marco Schmitt (li.) und Björn Schönwiesner (re.) behält der Gästeakteur die Oberhand.
  •  Am Ende müssen sich die Gastgeber mit 0:2 geschlagen geben und stehen nach erneut ansprechender Leistung zum wiederholten Male ohne Zählbares da.