Da hatte Jörg Pötzinger noch gut lachen, als er von der Stadiondurchsage hörte, dass der Mannschaftsbus der Altstädter die Ausfahrt blockiert und zur Not auch die Polizei anrücken müsste.

Cemak Kaymaz (li.) behält den Ball nach einem intensiven Zweikampf gegen Lorenz Röthlingshöfer (re).

Regionalliga-Akteur Chris Wolf im Laufduell mit Marco Konradi (re.).

Der Treffer zum 1:0 für die SpVgg: Hannes Küfner gewinnt das Kopfballduell gegen Frederik Schmidt-Hofmann und erzielt den Führungstreffer für die Gelb-Schwarzen.

Hannes Küfner zeigte den Zuschauern an, dass er auf der rechten Spielhälfte binnen 22 Minuten zwei Tore gemacht hat.

Nach 87. Spielminuten war für den Doppeltorschützin Hannes Küfner Feierabend und klatschte sich mit dem zweifachen Torvorlagengeber Nico Schmidt ab.

FSV-Coach Jörg Pötzinger war nicht zufrieden, dass ein Elfmeter seiner Heimelf vom Unparteiischen verwehrt worden ist.

In den Schlussminuten durfte auch Julius Küfner gegen seinem ehemaligen Verein Spielen.

Alexander Kossmann (re.) und Sven Rosenzweig (li.) versuchen gegen Kaan Gezer am Ball zu kommen.

Der GAG der Regionalliga-Reserve zur Prellmühle hat sich gelohnt, obwohl die „weiteste“ Auswärtsfahrt nur 4 km lang war.

Regionalliga-Trainer Marc Reinhardt (mi.) schaut das Spiel mit seinem Co-Trainer Florian Wurster (re.) und Pegnitz-Trainer Heiko Gröger (li.) an.

Trotz strömenden Regen zeigte Nico Schmidt einen tollen Einsatz im Bayreuther Stadtderby“.

Hannes Küfner spitzelte den Ball an Torwart Patrick Pachelbel zum 2:0 vorbei.

SpVgg-Kapitän Laurin Michaelis war der erste Gratulant um den Doppeltorschützen Hannes Küfner zu beglückwünschen.

Das Bayreuther Stadtderby hätte mehr Zuschauer verdient gehabt. Am Ende fanden sich 150 Zuschauer an der Prellmühle ein.

SpVgg-Coach Michael Regn und Co-Trainer Philipp Mahr (re.) konnte es selbst kaum fassen, das Sie das Stadtderby mit 3:0 gewonnen haben.