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  • Als Zeichen tiefer Trauer sowie der Solidarität und Anteilnahme mit den Familienangehörigen von Robert Enke, legten die Spieler beider Vereine eine Gedenkminute für den Verstorbenen ein.
  • Der FC Schnaittach war gut eingeschworen um endlich die ersten Punkte auf der heimischen Sandplatte einzufahren.
  • Doch auch die SG Quelle Fürth II wollte auswärts endlich mal wieder jubeln und wusste um die Wichtigkeit dieses Kellerduells.
  • Wenige Bälle der SG Quelle Fürth II wurden in der Anfangszeit, wie hier von Marvin Günther (rechts) kurz nach vorne gespielt. Zeitweise galt das Motto: "hoch und weit".
  • Schnaittach-Coach Tobias Fuchs wie man ihn kennt. Ruhig und abwartet wie seine Jungs die Vorgaben umsetzen.
  • In dieser Aktion hatte Schiedrichter Thorsten Rössle (rechts) das Spiel noch im Griff, auch wenn Schnaittachs Frank Bader (links) die Karte nicht verstand.
  • Bisher seltener Torjubel des FC Schnaittach auf der Sandplatte. Hier freuten sich Gabriel Karnoll (mitte) mit seinen Mitspielern Frank Bader (links) und Benjamin Taft (rechts) über das zwischenzeitliche 1:1.
  • Am heutigen Nachmittag konnte nicht mal die blutende Nase von Frank Bader (mitte) den FC Schnaittach beim ersten Heimsieg stoppen.
  • Sinnbild der momentanen Situation der Quelle. Hier muss sogar Trainer Stefan Schering (rechts) selbst zum Medizinkoffer packen um seinen Keeper Michael Leibold (mittel) zu versorgen. Da staunen sogar die Spieler im Hintergrund.
  • Nur wenige Standardsituationen des FC Schnaittach endeten wie hier durch Halit Akgül (mitte) mit einem gefährlichen Torabschluss.
  • SG Trainer Stefan Schering blieb viele Minuten des Spiels ruhig, doch in den letzten zehn Minuten musste ihn Schiedrichter Thorsten Rössle des Feldes verweisen, da er sich etwas zu sehr über die nachlassende Schiedrichterleistung aufregte.
  • FC Keeper Tobias Lang steigerte sich im laufe der Partie und machte so seinen Fehler zum 0:1 wieder gut. Hier eine starke Parade nach einem Fernschuss der SG.
  • Wenn Gefahr vor dem Tor der Schnaittacher aufkam, dann war es zu meist der starke Parwez Afghan (vorne) mit einer Standardsituation wie hier im Bild.