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  • Die Spieler der beiden Erlanger Clubs kennen sich schon länger.
Hier plaudern gerade Jonas Dirl (gelb) und Rafael Hinrichs.
  •  Die Spieler des ATSV Erlangen schworen sich auf dem Rasen noch
mal auf die schwere bevorstehende Partie ein.
  • Johannes Bach (blau - 8) kam des öfteren mit Payan Azizi
aneinander, dabei blieben beide stets fair.
  • Hier wird im Derby um jeden Meter gekämpft.
  • Die Spieler des TV 48 Erlangen, hier durch Michael Schweikart
vertreten sahen oft kein durchkommen in der dicht gestaffelten ATSV-Abwehr.
  • Intensive Zweikämpfe in der Luft.
  • Mit einer gut gelungengen Körpertäuschung kann man seinen Gegner
leicht alt aussehen lassen. Christian Ströbel (blaub) machts vor.
  • Nikolay Markov (ATSV) musste oft alle geben um sein Team noch im
Rennen zu halten. Hier kann er den Ball geradene noch im Spiel halten ..
  • woaufhin er gleich nochmal klären muss, da der Ball zu Michael
Schweikart rollt.
  • Wie es sich für ein Derby gehört, gab es viele Zweikämpfe in der
Partie - unteranderem wurde ab und zu mal die Hand verwendet.
  • Oder auch gleich mal weggeschupst.
  • Die Abwehr des ATSV schaut hier zwar nur zu, aber im Allgemeinen
war sie sehr aufmerksam.
  • Zweikampf zwischen den beiden Kontrahenten.
  • Hier kam Torhüter Nikolay Markov gerade noch rechtzeitig vor
seinem angreifendem Gegenspieler an den Ball.
  • Hier kam Torhüter Nikolay Markov gerade noch rechtzeitig vor
seinem angreifendem Gegenspieler an den Ball.
  • Und auf die Folgesituation konnte er noch klären.
  • Nach manch einem Zweikampf lagen auch mal beide Spieler am Boden.
  •  Der Keeper zeigts an: Abseits!
  • Diesmal kam der sonst so starke Keeper des ATSV nicht mehr rechtzeitig an den Ball und checkte seinen Gegenspieler Michael Schweikart um.
  • Daraufhin blieben beide erstmal am Boden liegen, konnte aber auch
ohne Behandlung weiter machen.
  • Den fälligen Elfmeter konnte Markov dann aber wieder parieren.
  • Schaurigen Schneeregen gab es die kompletten 90. Minuten über.
  • Trainer Kim Sittl versuchte noch einmal sein Team nach vorne zu
peitschen, aber letztendlich blieb es beim 0:1.