Main Image

 
  • Hier liegt Zirndorfs Stürmer Daniel Pfaffinger noch am Boden, doch hätte mit seiner Chance kurz danach seine Mannschaft in Führung bringen müssen.
  • Kuno Kessler am Ball agierte heute neben Franz Ell im defensiven Mittelfeld und hielt dem Spielgestalter den Rücken frei.
  • Zirndorf war in der zweiten Halbzeit kaum noch gefährlich, wenn überhaupt dann durch Standardsituationen, wie hier als die kopfballstarken Schuster und Zwingel warten, doch der Ball wurde vorher von Stadelns Kotz abgefangen.
  • Halil Berisha behauptet hier eher glücklich den Ball gegen den eingewechselten Denis Wittmaier..
  • Auch im direkten Duell der beiden, hat Berisha die Nase vorne und lässt hier den heranstürmenden Wittmaier aussteigen..
  • Beriha bleibt weiter am Ball auch als Heiko Pfeifer zur Hilfe kommt.
  • Der Schuss von Marc Meier war der mit einzige und gefährlichste Offensivversuch der Gäste in der zweiten Halbzeit.
  • Enormer Schreibebedarf nach dem 2:0 bei Trainer Martin Hermann (li.) und Co-Trainer Christian Schlicker (r.)
  • Ganz anders die FSV-Bank, bei der sich Trainer Alexander Rambau (kniend) das Spiel vor allem in der zweiten Halbzeit in Ruhe ansehen konnte.
  • Vorarbeit von Kuno Kessler zum 2:0 als dieser Freistoß vom Mittelkreis, Franz Ell findet und dieser mustergültig einköpft.
  • Der eingewechselte Andreas Scheuenstuhl versuchte hier mit einem Pass auf den startenden Daniel Pfaffinger das Spiel insgesamt über links noch einmal zu beleben, doch er hatte kaum Erfolg, da der FSV vor allem in der zweite Hälfte das Spiel voll im Griff hatte.
  • Hier hatte Tiessen noch das bessere Ende für sich als er diesmal das Kopfballduell gegen Ell gewinnt, beim 2:0 hingegen unterlief er den Ball und Ell konnte einköpfen.
  • Scheuenstuhl gegen Tobias Kotz (li.), FSV Trainer Rambau verriet nach dem Spiel das er mit der Entwicklung des zuvor  langzeitverletzten und ehemaligen Club Jugendspielers enorm zufrieden ist.
  • Spieler des Spiels Franz Ell bekam bei seiner Auswechslung tosenden Applaus und machte Platz für Christos Mpoufidis.
  • Trainer Rambau ließ seinen Schützling gar nicht mehr los und bedankte sich auf seine Weise bei seinem Ausnahmekicker.