Main Image

 
  • Gelöste Stimmung vor dem Spiel beim Großbardorfer Trainer Mario Schindler und seinem Co Markus Bach.
  • Bardorfs Trainer Mario Schindler an der Seitenlinie. Er konnte mit seinem Team erstmals ein "Big-Point-Spiel" für sich entscheiden.
  • Der heimische Robin Zeitler im Spielaufbau.
  • Großbardorfs Jannik Göller bei seinem Torjubel gemeinsam mit Yasir Aldijawi.
  • Er lenkte oftmals das Haibacher Spiel von hinten raus: Marco Wadel.
  • Marco Wadel (li.) im umkämpften Duell mit dem heimischen Angreifer Jannik Göller. Wenig später musste Zweiterer verletzungsbedingt ausgewechselt werden.
  • Leiter der Begegnung war Kai Hoffmann vom TSV Röthenbach/Pegnitz.
  • Simon Götz mit einigen Anweisungen an seine Mitspieler.
  • Gästetrainer Daniel Diaconu
  • Berkay Sepik (hi.) im Laufduell mit dem Großbardorfer Yasir Aldijawi.
  • Marcel Schneider hütete das Tor des SV Alemannia Haibach. Er hatte bei beiden Gegentreffern keinerlei Abwehrchance.
  • Osama Alawami mit lautstarken Worten an seine Mitspieler.
  • Daumen hoch von Gästetrainer Daniel Diaconu. Für Ihn und sein Team sollte es aufgrund akuter Personalprobleme nicht mit einem Punktgewinn in Großbardorf klappen.
  • Marco Wadel (li.) verfolgt den ballführenden Großbardorfer Yasir Aldijawi.
  • Mario Schindler gibt seinem Schützling Luis Wäcke in der Halbzeitpause einige Anweisungen für seine Einwechslung.
  • Marco Wadel (re.) im Laufduell mit Ball gegen den Bardorfer Kapitän Xaver Müller.
  • Der heimische Schlussmann Simon Voll hatte beim Gegentreffer keinerlei Abwehrchance. Ansonsten hatte er nicht viel zu tun.
  • Groß war der Jubel nach Jannik Binders (re.) 2:0.
  • Haibachs Niklas Rothenbücher versucht das Spiel aufzubauen.
  • Bekam in der Schlussphase auch noch einige, wenige Minuten: Angreifer Alban Peci.
  • Zweikampf im Mittelfeld zwischen Haibachs Sturmtank Marco Trapp (re.) und dem Bardorfer Kapitän Xaver Müller.
  • Fazdel Tahir mit der ein oder anderen Anweisung an seine Mitspieler.
  • Osama Alawami schlägt einen langen Ball nach vorne.
  • Konnte besonders zufrieden sein mit der Defensivarbeit seines Teams, das über 90 Minuten kaum eine zwingende Torchance der Gäste zuließ: TSV-Coach Mario Schindler.