Vor dem Derby in der Landesliga Nordost gedachten die beiden Mannschaften dem verstorbenen Funktionär Michael Enzi, der bei beiden Vereinen aktiv war.

Jahn-Spieler Philipp Nagengast spielt den Ball vor Ex-Jahn-Spieler Artan Selmani, dem später eine tragische Rolle zu Teil wurde.

War schonmal mehr los, aber die Jahnler waren mit dem Zuschauerandrang am bereits angebaggerten Sportgelände zufrieden.

Der 1. Vorsitzende des FSV Erlangen-Bruck, Reinhard Heydenreich, sah kein überzeugendes Spiel seiner Mannschaft.

Brucks Kapitän Philip Messingschlager wirkte auf seiner Position als linker Verteidiger verloren und konnte kaum Akzente setzen.

Forchheims junger Torhüter Tom Bezold wurde dreckig, aber nicht gefordert. Der Jahn ließ keine Chancen zu.

Die ruhige Art des neuen Trainers Andi Mönius tat dem Spiel der Forchheimer gut.

Fabian Schwab (li.) im Kopfballduell mit Sasa Visnjic.

Der Jahn will den Wasserturm im Sommer verlassen und in den Norden ziehen. Muss sich der Fan-Club deswegen einen neuen Namen suchen?

Timo Noppenberger (li.) bleibt kurz vor dem Strafraum lieber weg. Nikola Milovski rennt weiter.

Es brauchte zwei Brucker um Patrick Hoffmann zu Fall zu bringen. Anton Gnerlich (re.) und Philip Messingschlager arbeiten daran.

Eine Panoramafoto des Torschützen zum 2:0, Benedikt Kühn. Weit und breit kein Erlanger Spieler zu sehen.

In Forchheim haben sich alle lieb. Das 3:0 zum Auftakt des neuen Trainers Andi Mönius tat dem Jahn nach dem Schlagzeilen während der Winterpause gut und entsprach der richtigen Antwort der Spieler.

Schiedsrichter Martin Götz beließ es im Derby bei gelb.