Main Image

 
  • Die beiden Rivalen des Stadtderbys laufen mit Einlauf-Kids ein. Die Gastgeber in gelb.
  • Die DJK in Person von Sportlichem Leiter Holger Denzler verabschiedete einige verdiente Akteure, hier Keeper Julian Glos.
  • Auch Manuel Müller wurde von Holger Denzler verabschiedet.
  • Für Urgestein Nico Wunder - der den Aufstieg von der Kreisklasse bis in die Bayernliga begleitet - war das Derby das letzte Spiel in der ersten Mannschaft.
  • Das DJK-Trainerteam um Coach Andreas Baumer (li.) und seinen Co-Trainer Klaus Grütze wollte die starke Saison mit einem Heimsieg krönen.
  • In diesem Zweikampf steht der DJK´ler Timo Slawik (re.) besser zum Ball als Philipp Hack.
  • Don Bosco-Trainer Andi Baumer schreit seine Freude über den Führungstreffer seiner Elf heraus.
  • Gästekapitän Marc Reischmann (re.) verfolgt den ballführenden Sayko Trawally.
  • Alessio Faenza (vo.) wird vom FC Eintrachtler Tobias Linz angegriffen.
  • Schiedsrichter Kevin Rösch (re.) im Zwiegespräch mit dem FCE-Coach Julian Kolbeck.
  • Gästeakteur Lukas Schmittschmitt (re.) setzt zur Grätsche gegen Nico Ott an.
  • Der DJK'ler Sayko Trawally wird von Felix Popp (re.) und Lukas Schmittschmitt in die Zange genommen.
  • Nach vorher gutem Körpereinsatz wird Timo Strohmer (re., FCE) mit dem Ballgewinn gegen Sayko Trawally belohnt.
  • Heimakteur Nico Ott (vo.) kann vor seinem Gegenspieler Franz Helmer kreuzen.
  • Christopher Kettler (re.) setzt sich in der Luft gegen DJK-Stürmer Sayko Trawally durch.
  • FCE'ler Timo Strohmer kann den Ball einen Tick eher spielen als sein Konkurrent Sayko Trawally.
  • Alessio Faenza (re.) nimmt gegen den Violetten Timo Strohmer Tempo auf.
  • Etwas höher als sein DJK-Gegenspieler Marc Eckstein (re.) springt hier der FCE-Innenverteidiger Felix Popp.
  • FC Eintracht-Trainer Julian Kolbeck (li.) und sein Co Sebastian Schnugg mussten im letzten Saisonspiel eine Niederlage ihrer Elf quittieren.
  • Der FC Eintrachtler Moritz Kaube (li.) kann hier den Ball nach vorne köpfen.
  • Im Duell zweier Eingewechselter steht hier der Wildensorger Julian Baumgärtner (re.) etwas besser zum Ball als Vlad Saprykin.